H18 Laura, Tschechien, (zuvor LH Ritz & Haus 16)
Hallo Jungs!
Ich frag mich, ob ihr noch die Weihnachtsgans verdaut, denn von der guten Laura, nach eigenen Angaben seit 23. 12. in der Lupi, kann ich hier nix finden! :arbeit:
Wie bei Absamer so üblich, sollte der feste Entschluss, in der Weihnachtszeit mal wieder einen kommerziellen Stich zu tun, auf eine harte Probe gestellt werden. Es fing an mit einem Sabotageversuch am Anreisetag, als mir bei Tempo 130 ein unmittelbar vorher zum Wrack geformtes Kfz mein eigenes im letzten Atemzug vor der Schrottpresse um die Knautschzone und die Fahrbereitschaft brachte. Ohne Auto war der Besuch in der Lupi unmöglich und so musste ich mich bis zum 28.12. gedulden, bis mich ein Leihwagen in einem seeehr kurzen Zeitfenster in die Lupi lenkte. Oder besser davor.
Ich war gegen 16 Uhr dort, kurz bevor es anfing zu regnen. Triste Leere fand ich vor; viele Läden herabgelassen, wenig Vielversprechendes hinter den offenen Läden. Im LH20 zwei Stühle, aber die Damen beschäftigt und eine furchtbare Labertasche im zweiten Stock, die jeden potentiellen Freier in die Flucht schlug. Ich hatte wie gesagt wenig Zeit und war entschlossen, das erstbeste Mädel zu ficken, das es schaffte, nicht durchs Raster zu fallen.
Im Laufhaus Ritz war ich überrascht von der Menge besetzter Zimmer im Vergleich zum Rest der Strasse, allerdings wie gesagt: besetzt... Im zweiten Obergeschoss, also dritten Stock stand dann, wenn man am oberen Treppenabsatz angekommen ist, am rechten Korridorende Laura. Ein vor mir die Treppen erklimmender Freier machte sofort wieder kehrt, was er bereuen sollte: Optisch für mich perfekt, präsentierte sich mir eine dunkelbraun bis schwarzhaarige gebräunte junge Frau (ich schätze sie auf 20-23 Jahre) in roten Dessous, C-Titten, 36-38er Figur, mit einem süssen, etwas schüchternen Lächeln und stark schwarzumschminkten braunen Augen und meine Wahl war gefallen. Ich fragte sie nach ihren Tarifen und erhielt in gebrochenem Deutsch und einer angenehmen Stimme, die Antwort Blasen/Ficken für Dreissisch, mit Anfassen, auch Brüste.
Das klang absolut nicht nach Abzocke, also bin ich zu ihr rein. Sie schloss hinter mir die Türe ab und zeigte mir den für meine Kleidung bestimmten Klappstuhl. Nach dem Lohn für ihre Mühen fragte sie nicht, was ich persönlich als sehr angenehme Eigenschaft ansehe. Während ich mich auszog, tat sie selbiges und zum Vorschein kamen schöne junge Brüste mit grossen Brustwarzen. Ihr Handy klingelte und sie ging dran, da ich aber mehr anhatte als sie konnte ich mich fertig ausziehen und mich waschen. Unterdessen entschuldigte sie sich für das Gespräch mit dem Hinweis, es sei eine Freundin, beendete aber aprupt als ich mit meiner Waschung fertig war. Das neuerliche Klingen ignorierte sie und drapierte sich in einer Art und Weise auf dem Bett, die mich an eine Exfreundin erinnerte, wenn sie mich zum Beischlaf bat. Das war sehr angenehm, ich fühlte mich aber imselben Augenblick so unbeholfen wie ich es eben zu jener Zeit auch noch gewesen war... Augen Roll Ich sagte ihr, dass sie mir sehr gut gefällt, was sie wohl nicht eindeutig verstand, denn sie fragte mich auf Englisch, ob ich sie sexy fände. Weite Konversation fand dann in dieser Sprache statt, die sie sehr gut spricht.
Sie stülpte dem noch Kleinen ein Gummi über und bliess ihn gross, ohne Zahnen, sehr sanft und angenehm, auch bis zum Anschlag und ohne Handeinsatz; allerdings nicht sehr fest und sie hörte leider auch auf, als sie Betriebsbereitschaft feststellte. Während des Blasens streichelte ich ihren Körper und ihre Brüste, mit meinen kalten Händen, wofür ich mich entschuldigte, aber sie sagte lächelnd, das wäre nicht schlimm. Smile Sie bat mich, sie in der Missio zu penetrieren. Sie wollte zur Gleitcrèmetube greifen und war umso überraschter, als sie plötzlich meine Zunge an ihrer Pussy spürte. Ich war auf Protest vorbereitet, da das nicht ausgemacht war, aber nein! Sie legte die Tube zurück auf den Nachttisch und sich entspannt zurück. Ich leckte sie ausgiebig und nahm auch einen Finger zur Hilfe, sehr unbeholfen, und auch wenn ich ihre Säfte zum Fliessen brachte (die sehr gut schmeckten), sollte mir weder eine Gemütsregung ihrerseits noch ein Anschwellen der Klitoris ein Zeichen von Gefallen liefern. Ich leckte sie bestimmt fünf Minuten und die fehlende Resonanz bewirkte, dass ich mich wie ein Schuljunge fühlte und der Kleine wieder auf Tauchstation ging. Ich kniete mich also vor ihr hin und betrachtete sie, ihren braunen, festen, wohlgeformten Körper, die Fruchtbarkeit asustrahlenden Brüste und die fertilen Lenden, wieder ihr Gesicht. Das brachte den Kleinen wenigstens halbwegs zur Erektion. Eindringen war aber noch nicht möglich, weswegen sie mit etwas Gleitgel nachhalf, danach flutschte es. Das geile Gefühl, in ihr zu sein, führte zur gewünschten Vollsteifigkeit. Eindringen bis zum Anschlag war kein Problem, sie winkelte die Beine sogar an und öffnete sich mir weit. Ich spürte ihren warmen und wohlgeformten Körper unter mir und umfasste ihren festen Po und fickte, bis ich kam. Auch wenn während des Akts kein Stöhnen, weder echt noch gekünstelt, über ihre Lippen kam und auch das Lecken nicht den gewünschten Effekt bei ihr hatte, kam als stilles aber sehr angenehmes Signal ihrerseits ein Ansichdrücken meines Körpers. Bei allem, was bis dahin aber passiert war, hätte sie sich sicher gegen keine andere Position oder Stellungswechsel gewehrt. Auch nach dem Orgasmus liess sie mich auf sich liegen, bis ich das Zeichen zum Aufstehen gab.
Sie wusch sich, ich reinigte mich, wir zogen uns an. Dabei unterhielten wir uns noch ein wenig. Sie war über Weihnachten in der Lupi und hat gearbeitet. Sehr trist, ohne Familie, in einem Sechsquadratmeterzimmer, nur Rotlicht, Freier abfertigend. Auf dem Waschtisch brannten zwei Teelichter, heuchlerische Weihnachtsatmosphäre verbreitend. Sie sagte mir ohne Melancholie und fast schon fröhlich, dass sie auch an Sylvester arbeiten würde, mindestens bis zwölf.
Was soll ich noch sagen? Ich gab ihr 40 statt der vereinbarten 30 Euro, nicht weil es mir für sie leid tat, dass sie ihr Weihnachten hier verbrachte, sondern, weil sie zu mehr bereit war als das, was ausgemacht war; weil sie keinen Zeitdruck machte, sondern sich während meines Mühens sogar zu entspannen schien und weil sie bei meinem Hänger nicht sagte, wir müssten abbrechen, sondern bemüht war, die Sache zu einem "Erfolg" zu bringen. Smile
Ich fragte sie, ob sie in rund zwei Wochen noch da sei, was sie bejahte. Dann ist nämlich das Lifting an meinem Automobil beendet und kann abgeholt werdenund ich habe fest vor, sie mit ausgeprägteren Mannesqualitäten wieder zu besuchen. Soviel zum Wiederholungsfaktor, Hinweis: es ist mir erst ein einziges Mal passiert, dass ich zweimal bei derselben Hure war.
Um sie eindeutig zu identifizieren, auch wenn sie Zimmer, Dessous und/oder Haarfarbe wechseln sollte: oberhalb ihrer linken Leiste (also beim Lecken rechts zu sehen Wink ) befindet sich eine rote Häschentätowierung, die dieses Tier in Seitenansicht zeigt.

Absamer, der hofft, dass er nicht beim nächsten Besuch vor verschlossener Türe steht, weil ich Zuvielen von Euch Lust auf sie gemacht habe.
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Laura, Tschechien, (zuvor LH Ritz & Haus 16) - von Absamer - 30.12.2006, 15:59
Laura, Tschechien, (zuvor LH Ritz & Haus 16) - von iloveporn - 10.09.2007, 10:42