31.05.2018, 12:22
Frohnleichnam...
Im Viertel ist verhältnismäßig tote Hose.
Ich bekam 2-3 reizvolle Angebote, erlag aber wie immer meinem Drang zu zaudern und verabschiedete mich nach einem kurzen Info-Gespräch mit einem "Vielleicht später".
In der T39 wollte ich eigentlich gar nicht mehr bis unters Dach, aber als ich die letzten 3 Stufen erklommen hatte, öffnete sich Paulinas Tür, und sie huschte über den Flur.
Mit den Worten "komme gleich" verschwand in ein Handtuch gehüllt ins gegenüberliegende Bad.
Ich verschnaufte kurz und freute mich über eine frisch geduschte Tagesjungfrau, als die Geräuschkullisse hinter der Tür eher den Verdacht nahe legte, Paola hätte sich gestern einer Sauerkraut-Orgie hingegeben.
Ich überlegte schon, ob ich doch lieber woanders einchecke.
Da Paulina aber eine Bank und eigentlich sehr sauber ist, und ich auch nicht wirklich viel Zeit hatte, habe ich es riskiert zu bleiben.
Wir gingen dann gut gelaunt in ihr Zimmer und während ich mich ausgezogen habe, hat Paulina sich ausgiebig gewaschen.
Alles richtig gemacht!
Paulina wusch mich und es ging ab aufs Bett. Nach einer kurzen Schmuserunde mit reichlich ZK und der Gelegenheit ihre Pussy ausgiebig zu fingern, rollte sie sich zwischen meinen gespreizten zusammen und begann ein herrliches Blaskonzert.
Geschlagene 10 Minuten (die Uhr hängt gegenüber des Betts) lutschte, saugte und leckte sie meinen Schwanz und die Eier.
Es war ein Traum. Paulina selbst wirkte dabei wie in Gedanken verloren.
Nach einer Weile fragte sie "ficken", und mehr aus Reflex stimmte ich zu. Etwas Flutschi auf die Pussy und Paulina begann mich zu reiten. Sie war noch relativ eng, und ich bin - zumindest für den P6 - eindeutig zu gut bestückt, so dass wir nach sehr kurzer Zeit in die Missio wechselten. Einlochen ging hier zwar deutlich besser, aber es war scheiße-anstrengend.
Ich bat Paulina mich zu Ende zu blasen.
Wenn ich beim Ficken nicht zum Ende komme, frage ich gerne danach. Die meisten beenden - wie ich es auch erwarte - mit der Hand. Einige wenige blasen dann wirklich bis zum Schluss, was die Sache meist deutlich verkürzt und mir deutlich mehr Spaß macht.
Paulina brachte die Sache mit Hand und Mund zu Ende. Da das dann wirklich recht schnell ging, fühlte sie sich wohl verpflichtet, mich noch eine Weile zu streicheln. Das war zwar sehr angenehm, aber die Zeit ...
Nach 2-3 Minuten machte ich Anstalten aufzustehen und wurde dann noch mal gewaschen.
Nachdem ich angezogen war, bezahlte ich (ich gab ihr das, was es mir wert war, und fragte, ob das ausreichend ist - Paulina lächelte und sagte "ja").
Bis auf die akustische Untermalung zu Beginn war es ein super Date. Das Ficken hätte ich mir sparen können, aber grundsätzlich kann mit einer Buchung bei Paulina eigentlich nichts falsch machen.
Und auch ungeschminkt mit nicht gemachten Haaren ist sie ein netter Anblick - eigentlich fast besser, als aufgebrezelt, weil so die GF-Illusion aufrecht erhalten bleibt.
Gruß
Bart
Im Viertel ist verhältnismäßig tote Hose.
Ich bekam 2-3 reizvolle Angebote, erlag aber wie immer meinem Drang zu zaudern und verabschiedete mich nach einem kurzen Info-Gespräch mit einem "Vielleicht später".
In der T39 wollte ich eigentlich gar nicht mehr bis unters Dach, aber als ich die letzten 3 Stufen erklommen hatte, öffnete sich Paulinas Tür, und sie huschte über den Flur.
Mit den Worten "komme gleich" verschwand in ein Handtuch gehüllt ins gegenüberliegende Bad.
Ich verschnaufte kurz und freute mich über eine frisch geduschte Tagesjungfrau, als die Geräuschkullisse hinter der Tür eher den Verdacht nahe legte, Paola hätte sich gestern einer Sauerkraut-Orgie hingegeben.
Ich überlegte schon, ob ich doch lieber woanders einchecke.
Da Paulina aber eine Bank und eigentlich sehr sauber ist, und ich auch nicht wirklich viel Zeit hatte, habe ich es riskiert zu bleiben.
Wir gingen dann gut gelaunt in ihr Zimmer und während ich mich ausgezogen habe, hat Paulina sich ausgiebig gewaschen.
Alles richtig gemacht!
Paulina wusch mich und es ging ab aufs Bett. Nach einer kurzen Schmuserunde mit reichlich ZK und der Gelegenheit ihre Pussy ausgiebig zu fingern, rollte sie sich zwischen meinen gespreizten zusammen und begann ein herrliches Blaskonzert.
Geschlagene 10 Minuten (die Uhr hängt gegenüber des Betts) lutschte, saugte und leckte sie meinen Schwanz und die Eier.
Es war ein Traum. Paulina selbst wirkte dabei wie in Gedanken verloren.
Nach einer Weile fragte sie "ficken", und mehr aus Reflex stimmte ich zu. Etwas Flutschi auf die Pussy und Paulina begann mich zu reiten. Sie war noch relativ eng, und ich bin - zumindest für den P6 - eindeutig zu gut bestückt, so dass wir nach sehr kurzer Zeit in die Missio wechselten. Einlochen ging hier zwar deutlich besser, aber es war scheiße-anstrengend.
Ich bat Paulina mich zu Ende zu blasen.
Wenn ich beim Ficken nicht zum Ende komme, frage ich gerne danach. Die meisten beenden - wie ich es auch erwarte - mit der Hand. Einige wenige blasen dann wirklich bis zum Schluss, was die Sache meist deutlich verkürzt und mir deutlich mehr Spaß macht.
Paulina brachte die Sache mit Hand und Mund zu Ende. Da das dann wirklich recht schnell ging, fühlte sie sich wohl verpflichtet, mich noch eine Weile zu streicheln. Das war zwar sehr angenehm, aber die Zeit ...
Nach 2-3 Minuten machte ich Anstalten aufzustehen und wurde dann noch mal gewaschen.
Nachdem ich angezogen war, bezahlte ich (ich gab ihr das, was es mir wert war, und fragte, ob das ausreichend ist - Paulina lächelte und sagte "ja").
Bis auf die akustische Untermalung zu Beginn war es ein super Date. Das Ficken hätte ich mir sparen können, aber grundsätzlich kann mit einer Buchung bei Paulina eigentlich nichts falsch machen.
Und auch ungeschminkt mit nicht gemachten Haaren ist sie ein netter Anblick - eigentlich fast besser, als aufgebrezelt, weil so die GF-Illusion aufrecht erhalten bleibt.
Gruß
Bart
Sex ist eine reine Kopfsache, Schatz.
Ok, dann mach schon mal den Mund auf!
Ok, dann mach schon mal den Mund auf!