Kontaktdaten
So kenne ich es eigentlich nur von Huren aus Berlin, von der Oraninenburgerstraße oder von der Süderstraße in Hamburg, das die Straßendirnen schön nuttig zurechtgemacht am Bordstein stehen.
Ich bin , war schon oft an ihr vorbeigelaufen und was soll ich sagen Sie hat mich dann in ein Gespräch verwickelt und dann führte das eine zum anderen. Jacqueline gab ihr Alter mit 29 an, ca 1,74 mit hohen Schuhen, Sie ist etwas gebräunt und auch sonst machte Sie einen Brauchbaren, freundlichen Eindruck. Ihre langen dunkeln Haare hatte Sie zum Pferdeschwanz gebunden, Hautfarbene Strumpfhose, weiße hohe Schuhe und eine Handtasche. Sie hat auch erzählt das Sie amerikanisch Deutsche ist. Rasierte Möse und Oberweite C oder D ?.
Sie hat, dann erzählt das beides zusammen Blasen mit anschließendem Ficken 40 Euro kosten soll. Küsse wurden verneint , allerdings lecken bei ihr sei möglich. Ich habe ihr dann 50 Euro gegeben.
Sie hat dann ihre Handtasche und noch eine Plastiktüte mit genommen und wir sind zur Verrichtung, die Garageneinfahrt runter gelaufen, wo das Tor heruntergelassen gewesen war.
Sie hatte auch Feuchttücher und für später Papier alles dabei. Ich habe dann die Hose geöffnet, wo ich schon einen steifen Penis hatte. Ich wollte, dann an ihre Titten gehen Sie sagte, dann Sie packt die gleich aus. Nachdem Sie ihr kurzes Blaues hochgezogen hatte und die Titten frei lagen , habe ich mich langsam von ihr anleiten lassen - die Nippel wollte Sie langsam und vorsichtig geleckt bekommen. An der Muschi habe ich dann die Finger spielen lassen und Sie hat dabei mit der Hand die Eier massiert. Das war schon recht geil, ihre großen runden Titten vor meinem Gesicht und dabei ihre Möse zu befummeln.
Jacqueline hat mir dann ein Gummi über gezogen und angefangen mich vornübergebeugt zu blasen, das machte Sie lange und ausgiebig auch sehr intensiv, Sie kann das sehr gut mit dem Mund.
Zum lecken hat Sie sich dann umgedreht und an der Wand mit den Händen abgestützt, ich ging dann in die Knie und habe ihr Arschloch so gut es machbar war und die Möse geleckt. Sie hat in der Strumpfhose vorne und hinten ein Loch gehabt. Da ich nicht so gut an ihr Arschloch gekommen, weil sonst die Strumpfhose kaputtgegangen wäre , habe ich lieber die Möse geleckt.
Sie blieb dann so abgestützt mit den Händen an der Wand stehen und hob ein Bein angewinkelt an. Ich griff ihr unter das Bein und hielt mit der anderen Hand ihre eine Titten umgriffen. So habe ich Sie dann schneller und mal wieder das Tempo raus nehmend von hinten im Stehen gefickt. Sie hat dabei die ganze Zeit gut mit gestöhnt, was auch nicht übertrieben geklungen hat. Wir haben dann noch zweimal gewechselt, wo ich Sie aufgefordert hatte mich zu reiten und dann habe ich Sie nochmal von hinten genommen, wo Sie sich dazu hingekniet hatte.
Sie hatte bei allem wunderbar ohne zu murren mitgemacht, wir haben dann noch angenehm schön lange so weiter gefickt bis ich ins Gummi gespritzt habe.
Ich habe jetzt noch drei Erlebnisse, die ich euch noch schuldig bin.
Man lebt nur einmal genieße das Leben so oft es geht, denn du bist länger tot als lebendig.