07.10.2018, 21:49
So...nach den ganzen Berichten zur Location hier im Forum habe ich mir vor Kurzem mal selbst ein Bild vom Inneren des Red Motels in Völklingen gemacht. Also habe ich auf dem relativ großen Parkplatz geparkt und dort standen schon mehrere Autos rum. Daher war ich schon mal nicht der einzige Gast.
Wie schon öfter geschrieben: Von Außen macht die Location richtig was her. Alles neu. Alles sauber. Und das ist natürlich auch keine große Kunst, da die Location erst vor Kurzem geöffnet hat ;-). Trotzdem schon mal ein Pluspunkt.
Geht man die Eingangstür rein, steht man direkt in einem schönen sauberen Vorraum bzw. Flur. Dort standen schon diverse Herrschaften und Damen (keine Dienstleisterinnen vermute ich mal) , die was für ihren Flüssigkeitshaushalt getan haben, an ein paar Stehtischen herum ;-). Das war eine ziemlich lockere und entspannte Atmosphäre und wirkte eher wie eine kleine Kneipe als eine Fummelbutze auf mich. Irgendwie sympathisch. Rechts geht es in die Bar...und dort bin ich auch dann mal hin. Dort waren ca. 8-12 Personen anwesend. Untermalt vom der typischen lauten Disco-Mucke standen dort vornehmlich Herren älteren Kalibers, die fast alle geschmeidig die eine oder andere Hopfenkaltschale weggenuckelt haben. Viele der Anwesenden musterten mich mit skeptischem Blick...irgendwie seltsam. Die typischen "Ostblock-Aufpasser" konnte ich nicht sehen...oder sie waren so klein und schmächtig, dass ich sie einfach übersehen habe ;-). Dann hat mich aber schon der Barkeeper freundlich begrüßt. Der scheint echt locker und ok zu sein - zumindest von meinem Empfinden her. Wieder in Pluspunkt. Im Barbereich habe ich auch eine der Dienstleisterinnen erkannt, die dort mit einem Gesicht wie 7 Tage Regenwetter saß und recht gelangweilt auf mich wirkte. Das war dann aber kein Pluspunkt ;-).
Aber wo geht es nun zur Action? Wo sind denn die über 50 heißen Girls in den über 40 Zimmern? Also bin ich nochmal in den Vorraum gegangen...und gegenüber von der Eingangstür führt eine Art Brandschutztür in die geheiligten Hallen der Damenzimmer. Neben der Tür sah ich ein recht unspektakuläres Schild, das mit einem Pfeil auf die Tür gedeutet hat mit dem Hinweis, dass es da den "Fun gibt". Dort bin ich einfach mal rein...und von einer auf die andere Sekunde komme ich mir vor wie im Hotel aus dem Film "Shining". Bevor ich die Tür durchschritt, war die laute Disco-Mucke am Start...aber nachdem ich in den "Damenbereich" kam, war es dort still wie in einem Sarg...und fast genauso dunkel.
Ich stand mitten in einem dunklen Labyrinth aus verwinkelten Gängen und Türen. Irgendwie gruselig. So haben schon viele schlechte Horrorfilme angefangen...und für das arme Schwein, das in den Filmen durch die Gänge irrte, war der Film normalerweise ohnehin schnell vorbei ;-). Mutig habe ich mir den Weg durch die damenleeren Gänge gebahnt. Und - plötzlich links neben mir - sah ich etwas Licht und ein Lebenszeichen. Das war dann aber keine Dame, sondern die Security, die in ihrem "Kontrollzentrum" die Videoüberwachung im Blick hatte. Also bin ich weiter durch die Gänge geirrt. Von Damen noch keine Spur. Nur leere Zimmer mit Nummern.
Dann sah ich allerdings in einem Zimmer Licht. Kaum war ich am Zimmer vorbei, wurde ich schon von 2 Damen begrüßt: Eine schwarzhaarige Dame und eine große Blondine. Beide schlank und alterstechnisch vielleicht irgendwo zwischen Mitte und Ende 20, sofern ich das in diesem schummrigen Licht erkennen konnte. Während mich die Blondine mit einer Mischung aus Desinteresse und Gleichgültigkeit kurz angeschaut hat, geht die schwarzhaarige Dame direkt in das Projektanbahnungsgespräch und fragt mich, ob ich was machen will. Und direkt wehte schon das Flair des Saarbrücker Straßenstrichs durch die heiligen Hallen des Red Motels. Ob ich was machen will? Hmmm...vielleicht ein paar Wegweiser in den verwinkelten Gängen aufstellen, damit ich nicht den Rest meines (Un-)Lebens als Zombie durch das Red-Motel-Labyrinth irren muss, weil ich den Ausgang nicht finde? Oder was will ich machen? Das habe ich natürlich nicht gesagt ;-), sondern habe mein Pokerface aufgesetzt und die Dame höflich gegrüßt und gefragt, wie denn so das Preisgefüge hier wäre. "50 Euro" wurden mir in feinstem Balkan-Deutsch offeriert. Meine Frage, dass sich 50 Euro wohl auf 20 Minuten beziehen und was denn 30 und 60 Minuten kosten sollten, hat die Dame offenbar schon leicht angenervt, so dass sie direkt und knapp "80 Euro für 30 Minuten" und "150 Euro für 1 Stunde" geantwortet hat. Eieiei. Das ist mal eine Ansage. BÄM! In your face! Danach habe ich mich dann freundlich aber postwendend verabschiedet und wollte direkt auf den Ausgang zusteuern...aber das ist mir natürlich nicht gelungen, da ich a) meinen Kompass und b) meine Fackel im Auto vergessen habe und erst mal minutenlang durch die Gänge geirrt bin :-). Ich habe allerdings sonst kein belegtes Zimmer finden können. Aber das heißt nicht, dass es an meinem Besuchstag sonst keine weiteren belegten Zimmer gab. Denn dieses Zimmerlabyrinth ist echt riesig und da habe ich bestimmt den einen oder anderen Gang verpasst. Dafür bin ich dann durch andere Gänge gefühlt 10 x getorkelt ;-). Und endlich - irgendwann fand ich dann wieder den Raum der Security und dann konnte der Ausgang nicht mehr weit sein. Danach bin ich ab ins Auto und ab nach Hause.
Klar, mein Bericht ist etwas überspitzt geschrieben, aber um mal meine persönlichen Eindrücke zusammenzufassen:
- Saubere Location
- Gute und zahlreiche Parkmöglichkeiten
- Freundlicher Barkeeper
- Leider noch viele leere Zimmer
- Verwinkelte Gänge im "Damenzimmerbereich"
- "Damenzimmerbereich" für meinen Geschmack zumindest etwas dunkel
- Meiner Ansicht nach gesalzene Preise für die Dienste von Damen aus dem Straßenstrich-SB-Umfeld
Wie schon öfter geschrieben: Von Außen macht die Location richtig was her. Alles neu. Alles sauber. Und das ist natürlich auch keine große Kunst, da die Location erst vor Kurzem geöffnet hat ;-). Trotzdem schon mal ein Pluspunkt.
Geht man die Eingangstür rein, steht man direkt in einem schönen sauberen Vorraum bzw. Flur. Dort standen schon diverse Herrschaften und Damen (keine Dienstleisterinnen vermute ich mal) , die was für ihren Flüssigkeitshaushalt getan haben, an ein paar Stehtischen herum ;-). Das war eine ziemlich lockere und entspannte Atmosphäre und wirkte eher wie eine kleine Kneipe als eine Fummelbutze auf mich. Irgendwie sympathisch. Rechts geht es in die Bar...und dort bin ich auch dann mal hin. Dort waren ca. 8-12 Personen anwesend. Untermalt vom der typischen lauten Disco-Mucke standen dort vornehmlich Herren älteren Kalibers, die fast alle geschmeidig die eine oder andere Hopfenkaltschale weggenuckelt haben. Viele der Anwesenden musterten mich mit skeptischem Blick...irgendwie seltsam. Die typischen "Ostblock-Aufpasser" konnte ich nicht sehen...oder sie waren so klein und schmächtig, dass ich sie einfach übersehen habe ;-). Dann hat mich aber schon der Barkeeper freundlich begrüßt. Der scheint echt locker und ok zu sein - zumindest von meinem Empfinden her. Wieder in Pluspunkt. Im Barbereich habe ich auch eine der Dienstleisterinnen erkannt, die dort mit einem Gesicht wie 7 Tage Regenwetter saß und recht gelangweilt auf mich wirkte. Das war dann aber kein Pluspunkt ;-).
Aber wo geht es nun zur Action? Wo sind denn die über 50 heißen Girls in den über 40 Zimmern? Also bin ich nochmal in den Vorraum gegangen...und gegenüber von der Eingangstür führt eine Art Brandschutztür in die geheiligten Hallen der Damenzimmer. Neben der Tür sah ich ein recht unspektakuläres Schild, das mit einem Pfeil auf die Tür gedeutet hat mit dem Hinweis, dass es da den "Fun gibt". Dort bin ich einfach mal rein...und von einer auf die andere Sekunde komme ich mir vor wie im Hotel aus dem Film "Shining". Bevor ich die Tür durchschritt, war die laute Disco-Mucke am Start...aber nachdem ich in den "Damenbereich" kam, war es dort still wie in einem Sarg...und fast genauso dunkel.
Ich stand mitten in einem dunklen Labyrinth aus verwinkelten Gängen und Türen. Irgendwie gruselig. So haben schon viele schlechte Horrorfilme angefangen...und für das arme Schwein, das in den Filmen durch die Gänge irrte, war der Film normalerweise ohnehin schnell vorbei ;-). Mutig habe ich mir den Weg durch die damenleeren Gänge gebahnt. Und - plötzlich links neben mir - sah ich etwas Licht und ein Lebenszeichen. Das war dann aber keine Dame, sondern die Security, die in ihrem "Kontrollzentrum" die Videoüberwachung im Blick hatte. Also bin ich weiter durch die Gänge geirrt. Von Damen noch keine Spur. Nur leere Zimmer mit Nummern.
Dann sah ich allerdings in einem Zimmer Licht. Kaum war ich am Zimmer vorbei, wurde ich schon von 2 Damen begrüßt: Eine schwarzhaarige Dame und eine große Blondine. Beide schlank und alterstechnisch vielleicht irgendwo zwischen Mitte und Ende 20, sofern ich das in diesem schummrigen Licht erkennen konnte. Während mich die Blondine mit einer Mischung aus Desinteresse und Gleichgültigkeit kurz angeschaut hat, geht die schwarzhaarige Dame direkt in das Projektanbahnungsgespräch und fragt mich, ob ich was machen will. Und direkt wehte schon das Flair des Saarbrücker Straßenstrichs durch die heiligen Hallen des Red Motels. Ob ich was machen will? Hmmm...vielleicht ein paar Wegweiser in den verwinkelten Gängen aufstellen, damit ich nicht den Rest meines (Un-)Lebens als Zombie durch das Red-Motel-Labyrinth irren muss, weil ich den Ausgang nicht finde? Oder was will ich machen? Das habe ich natürlich nicht gesagt ;-), sondern habe mein Pokerface aufgesetzt und die Dame höflich gegrüßt und gefragt, wie denn so das Preisgefüge hier wäre. "50 Euro" wurden mir in feinstem Balkan-Deutsch offeriert. Meine Frage, dass sich 50 Euro wohl auf 20 Minuten beziehen und was denn 30 und 60 Minuten kosten sollten, hat die Dame offenbar schon leicht angenervt, so dass sie direkt und knapp "80 Euro für 30 Minuten" und "150 Euro für 1 Stunde" geantwortet hat. Eieiei. Das ist mal eine Ansage. BÄM! In your face! Danach habe ich mich dann freundlich aber postwendend verabschiedet und wollte direkt auf den Ausgang zusteuern...aber das ist mir natürlich nicht gelungen, da ich a) meinen Kompass und b) meine Fackel im Auto vergessen habe und erst mal minutenlang durch die Gänge geirrt bin :-). Ich habe allerdings sonst kein belegtes Zimmer finden können. Aber das heißt nicht, dass es an meinem Besuchstag sonst keine weiteren belegten Zimmer gab. Denn dieses Zimmerlabyrinth ist echt riesig und da habe ich bestimmt den einen oder anderen Gang verpasst. Dafür bin ich dann durch andere Gänge gefühlt 10 x getorkelt ;-). Und endlich - irgendwann fand ich dann wieder den Raum der Security und dann konnte der Ausgang nicht mehr weit sein. Danach bin ich ab ins Auto und ab nach Hause.
Klar, mein Bericht ist etwas überspitzt geschrieben, aber um mal meine persönlichen Eindrücke zusammenzufassen:
- Saubere Location
- Gute und zahlreiche Parkmöglichkeiten
- Freundlicher Barkeeper
- Leider noch viele leere Zimmer
- Verwinkelte Gänge im "Damenzimmerbereich"
- "Damenzimmerbereich" für meinen Geschmack zumindest etwas dunkel
- Meiner Ansicht nach gesalzene Preise für die Dienste von Damen aus dem Straßenstrich-SB-Umfeld