12.10.2018, 19:00
Tatzeit 16:45 Uhr. Die Lupi scheint sich auf das Wochenende vorzubereiten. Ich bin fast der einzige Kunde in der Straße. Lautstark unterhalten sich Eva Rehlein und das gesamte Haus 6 quer über die Straße. Offensichtlich amüsieren sie sich auch auf meine Kosten. Das ist OK.
In Haus 10a sitzt die komplette Belegschaft im linken Zimmer neben dem Eingang und raucht. Die Dunstwolke erinnert mich an eine Dorfdiskos in den 90ger Jahren. Ein weiteres Stoßgebet zu den der rauchfreie Kneipen gesetzlich vorgeschrieben hat.
Also – Haus 10 hat wohl keine Lust zu arbeiten. Nur im 1. OG liegt eine mir noch unbekannte Blonde auf dem Bett. Leider zu wohl genährt für mich. Sonja aus Haus 8 ist auch noch auf meiner Liste aber nicht da. Ich statte Haus 4 einen Besuch ab und hab eigentlich keine Lust auf Treppensteigen. Direkt rechts neben dem Eingang sitzt Julia. Sie ist sehr hübsch und lächelt lieb. Also rein...
30 Euro wechseln den Besitzer. Sie kann 3 oder 4 Sprachen. Ich 2,5. Kompatibel sind die aber alle nicht. Echte Italenierin. Bin ja auch nicht zum quatschen hier. Ein wenig Petting im Stehen. Sie hat schöne A-B Brüste. Volumen finde ich OK. Der Bauch ist sehr schlank und zeigt eine große Narbe. Blinddarm? Kaiserschnitt? Sie hat ein sehr hübsches Gesicht. Insgesamt angenehm. Also aufs Bett und Blasen. Anfassen ist völlig OK. Blasen ist variantenreich aber zu soft für mich.
Ficken starten wir im Reiter. Etwas Spucke und aufgesattelt. Ich komme kaum rein obwohl der kleine bretthart ist. Zum ersten mal im meinem Leben denke ich daran nach Flutschi zu fragen. Hier ist bestimmt kein Kind raus. Die Reibung ist enorm.
Weiter in der Missio. Noch mal frische Spucke. Sie nimmt die Hände ans Kondom und versucht mich etwas auf Abstand zu halten. Hier mache ihr vorsichtig aber bestimmt klar dass das so nichts wird. Also Hände weg und tief einfahren. Sie stöhnt. Ich steigere das Tempo und stoße weiter kräftig zu. Jetzt tut sie mir etwas leid. So viel Reibung und diese Enge gepaart mit meiner Geilheit. Zufrieden komme ich.
Danach ist sie in 2 Minuten angezogen und daddelt am Handy. Offensichtlich keine Waschung trotz unser intensiven Aktion bei fast 30 Grad im Zimmer.
Geile Nummer. Keine Berührungssangst. Super-eng. Selten so erlebt. Ich sehe auf ihrem Handy das Bild eines 1-2 jährigen Kindes. Also doch Kaiserschnitt.
Ich hab nicht ekliges an ihr gefunden (siehe Vorstecher) und werde sie gerne noch mal besuchen.
Euer Dr. Stech
In Haus 10a sitzt die komplette Belegschaft im linken Zimmer neben dem Eingang und raucht. Die Dunstwolke erinnert mich an eine Dorfdiskos in den 90ger Jahren. Ein weiteres Stoßgebet zu den der rauchfreie Kneipen gesetzlich vorgeschrieben hat.
Also – Haus 10 hat wohl keine Lust zu arbeiten. Nur im 1. OG liegt eine mir noch unbekannte Blonde auf dem Bett. Leider zu wohl genährt für mich. Sonja aus Haus 8 ist auch noch auf meiner Liste aber nicht da. Ich statte Haus 4 einen Besuch ab und hab eigentlich keine Lust auf Treppensteigen. Direkt rechts neben dem Eingang sitzt Julia. Sie ist sehr hübsch und lächelt lieb. Also rein...
30 Euro wechseln den Besitzer. Sie kann 3 oder 4 Sprachen. Ich 2,5. Kompatibel sind die aber alle nicht. Echte Italenierin. Bin ja auch nicht zum quatschen hier. Ein wenig Petting im Stehen. Sie hat schöne A-B Brüste. Volumen finde ich OK. Der Bauch ist sehr schlank und zeigt eine große Narbe. Blinddarm? Kaiserschnitt? Sie hat ein sehr hübsches Gesicht. Insgesamt angenehm. Also aufs Bett und Blasen. Anfassen ist völlig OK. Blasen ist variantenreich aber zu soft für mich.
Ficken starten wir im Reiter. Etwas Spucke und aufgesattelt. Ich komme kaum rein obwohl der kleine bretthart ist. Zum ersten mal im meinem Leben denke ich daran nach Flutschi zu fragen. Hier ist bestimmt kein Kind raus. Die Reibung ist enorm.
Weiter in der Missio. Noch mal frische Spucke. Sie nimmt die Hände ans Kondom und versucht mich etwas auf Abstand zu halten. Hier mache ihr vorsichtig aber bestimmt klar dass das so nichts wird. Also Hände weg und tief einfahren. Sie stöhnt. Ich steigere das Tempo und stoße weiter kräftig zu. Jetzt tut sie mir etwas leid. So viel Reibung und diese Enge gepaart mit meiner Geilheit. Zufrieden komme ich.
Danach ist sie in 2 Minuten angezogen und daddelt am Handy. Offensichtlich keine Waschung trotz unser intensiven Aktion bei fast 30 Grad im Zimmer.
Geile Nummer. Keine Berührungssangst. Super-eng. Selten so erlebt. Ich sehe auf ihrem Handy das Bild eines 1-2 jährigen Kindes. Also doch Kaiserschnitt.
Ich hab nicht ekliges an ihr gefunden (siehe Vorstecher) und werde sie gerne noch mal besuchen.
Euer Dr. Stech