01.11.2018, 14:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.11.2018, 14:16 von The_Incredible_Hulk.
Bearbeitungsgrund: Ergänzungen/Korrekturen durchgeführt
)
Ich habe den Thread hier eröffnet, da ich gerade in den letzten Wochen verstärkt die Berichte einiger User hier im Bereich "Straßenstrich SB" gelesen habe und was da so los ist. Und das grenzt ja fast schon an das Nachmittagsprogramm einiger TV-Sender ;-).
Eins vorweg - um klar Stellung zu beziehen: Ich bin absolut kein Freund des Straßenstrichs - egal, wo es sowas gibt. Ich habe noch nie die Dienste einer Dame des Straßenstrichs in Anspruch genommen und habe dies auch nicht vor. Denn wie ich in einigen Threads schon geschrieben habe, ist mir das Umfeld dort einfach zu stressig. Ich war beispielsweise schon öfter in der Gegend des Straßenstrichs in Saarbrücken in den letzten Jahren und ich kann dem ganzen dort nichts Gutes abgewinnen.
Egal, ob man da nur mal in der Nähe anhält, um sich einfach schnell unterwegs was zu essen zu holen usw. Es war dort in der Gegend immer nervig für mich. Ich erinnere mich an ein Erlebnis vor längerer Zeit, als ich einfach nur nach einer langen Autofahrt tanken, was essen und mir dort kurz die Beine vertreten wollte. Ich wusste noch nicht mal, dass der Straßenstrich dort in der Umgebung damals vertreten war in SB. Und schon ging es unterwegs los mit dem "Schatzi hier, Schatzi da blablabla...schöner Mann"-Gerede los. Und wenn man genau hingeschaut hat, hat man auch die "Damenmanager"-Typen gesehen, die meistens mehr schlecht als recht versucht haben, sich im Hintergrund zu halten. Und wenn ich solche Typen sehe, werde ich normalerweise stinksauer, weil ich eine natürliche Aversion gegen solche zweifelhafte Menschen habe. Dieser eher unfreiwillige "Besuch" auf dem Straßenstrich liegt wie gesagt schon längere Zeit zurück und war zu einer Zeit, in der es das neue Prostitutionsgesetz noch nicht gab und dementsprechend alles locker gehandhabt wurde, was Zeiten und Orte angeht.
Hat man dann auch mal genauer hingeschaut, hat man an vielen Orten benutzte Kondome, Tücher usw. herumliegen sehen. Kein schönes Bild. Dazu oft noch ziemlich fertige Damen und noch fertigere Typen, die die Damen mehr oder weniger aufdringlich buchen wollten. Und solche Erlebnisse haben meinen persönlichen negativen Eindruck vom Straßenstrich SB nur bestätigt.
In der heutigen Zeit meide ich den Bereich um den Straßenstrich in SB. Und da kann ich sehr gut verstehen, dass es dort viele Polizeikontrollen usw. gibt, damit dort wenigstens etwas Ordnung herrscht. Ich kann es noch nicht mal jemandem verübeln, wenn man bewusst den Straßenstrich immer weiter eingrenzen bzw. aus den Städten herausdrängen will. Denn meiner Ansicht nach ist sowas nur die logische Konsequenz (neben diversen politischen Gründen) der Handlungen vieler Kunden und Damen, die denken, dass sie viel schlauer und intelligenter als alle anderen sind. Da hat man den politischen Obrigkeiten genug Gründe und Angriffsfläche auf dem Silbertablett serviert, um schnell und publikumswirksam Änderungen umzusetzen.
Bitte nicht falsch verstehen - ich will nicht pauschal alle Damen, Kunden usw. des Straßenstrichs runterputzen. Man sieht ja an dem Forum hier, dass es durchaus auch genug unauffällige und "normale" Straßenstrich-Besucher gibt. Ich rede hier eher von der anderen Spezies Kunden und auch von vielen Damen, "Aufpassern" usw., die schon vor vielen Jahren maßgeblich dazu beigetragen haben, dass man die Zustände auf dem Straßenstrich SB nicht mehr tolerieren kann. Da haben einige sozusagen sprichwörtlich dorthin geschissen, wo sie auch essen und sich selbst den Sessel unter dem Hintern weggezogen ;-).
Was mich generell in diesem Zusammenhang interessiert ist, was aktuell - trotz dieser verstärken Polizeilkontrollen - immer noch so viele Männer dazu treibt, den Straßenstrich zu besuchen. Ist es der Kick bzw. die Suche nach einem Abenteuer? Sind es die die günstigeren Preise? Nur die schnelle Nummer für "zwischendurch"?
Denn aktuell sehe ich das pragmatisch: Wieso sollte ich mitten in der Nacht in der Kälte auf den Straßenstrich fahren, eine Dame in die Karre einladen, die kaum Möglichkeiten zur Körperhygiene während ihres "Außendiensts" hat, um dann im oder am Auto im Dunkeln herumzuvögeln? Dazu muss man dann noch jeden Moment damit rechnen, dass die Polizei um die Ecke kommt und kontrolliert. Und sowas kann für viele Kunden auch schnell mal unangenehm enden, wenn da mal Personalien usw. aufgenommen werden.
Wie gesagt - ich will hier nicht alles und jeden kritisieren, der mit dem Straßenstrich zu tun hat. Ich kann mir aber definitiv stressfreiere und angenehmere Plätze für unser Hobby vorstellen ;-). Ich möchte auch nicht mit dem moralischen Zeigefinger herumfuchteln...doch nachdem ich viele Berichte aus dem Straßenstrich-Bereich gelesen habe, hat mich der ganze situative Kontext dann doch sehr interessiert.
Eins vorweg - um klar Stellung zu beziehen: Ich bin absolut kein Freund des Straßenstrichs - egal, wo es sowas gibt. Ich habe noch nie die Dienste einer Dame des Straßenstrichs in Anspruch genommen und habe dies auch nicht vor. Denn wie ich in einigen Threads schon geschrieben habe, ist mir das Umfeld dort einfach zu stressig. Ich war beispielsweise schon öfter in der Gegend des Straßenstrichs in Saarbrücken in den letzten Jahren und ich kann dem ganzen dort nichts Gutes abgewinnen.
Egal, ob man da nur mal in der Nähe anhält, um sich einfach schnell unterwegs was zu essen zu holen usw. Es war dort in der Gegend immer nervig für mich. Ich erinnere mich an ein Erlebnis vor längerer Zeit, als ich einfach nur nach einer langen Autofahrt tanken, was essen und mir dort kurz die Beine vertreten wollte. Ich wusste noch nicht mal, dass der Straßenstrich dort in der Umgebung damals vertreten war in SB. Und schon ging es unterwegs los mit dem "Schatzi hier, Schatzi da blablabla...schöner Mann"-Gerede los. Und wenn man genau hingeschaut hat, hat man auch die "Damenmanager"-Typen gesehen, die meistens mehr schlecht als recht versucht haben, sich im Hintergrund zu halten. Und wenn ich solche Typen sehe, werde ich normalerweise stinksauer, weil ich eine natürliche Aversion gegen solche zweifelhafte Menschen habe. Dieser eher unfreiwillige "Besuch" auf dem Straßenstrich liegt wie gesagt schon längere Zeit zurück und war zu einer Zeit, in der es das neue Prostitutionsgesetz noch nicht gab und dementsprechend alles locker gehandhabt wurde, was Zeiten und Orte angeht.
Hat man dann auch mal genauer hingeschaut, hat man an vielen Orten benutzte Kondome, Tücher usw. herumliegen sehen. Kein schönes Bild. Dazu oft noch ziemlich fertige Damen und noch fertigere Typen, die die Damen mehr oder weniger aufdringlich buchen wollten. Und solche Erlebnisse haben meinen persönlichen negativen Eindruck vom Straßenstrich SB nur bestätigt.
In der heutigen Zeit meide ich den Bereich um den Straßenstrich in SB. Und da kann ich sehr gut verstehen, dass es dort viele Polizeikontrollen usw. gibt, damit dort wenigstens etwas Ordnung herrscht. Ich kann es noch nicht mal jemandem verübeln, wenn man bewusst den Straßenstrich immer weiter eingrenzen bzw. aus den Städten herausdrängen will. Denn meiner Ansicht nach ist sowas nur die logische Konsequenz (neben diversen politischen Gründen) der Handlungen vieler Kunden und Damen, die denken, dass sie viel schlauer und intelligenter als alle anderen sind. Da hat man den politischen Obrigkeiten genug Gründe und Angriffsfläche auf dem Silbertablett serviert, um schnell und publikumswirksam Änderungen umzusetzen.
Bitte nicht falsch verstehen - ich will nicht pauschal alle Damen, Kunden usw. des Straßenstrichs runterputzen. Man sieht ja an dem Forum hier, dass es durchaus auch genug unauffällige und "normale" Straßenstrich-Besucher gibt. Ich rede hier eher von der anderen Spezies Kunden und auch von vielen Damen, "Aufpassern" usw., die schon vor vielen Jahren maßgeblich dazu beigetragen haben, dass man die Zustände auf dem Straßenstrich SB nicht mehr tolerieren kann. Da haben einige sozusagen sprichwörtlich dorthin geschissen, wo sie auch essen und sich selbst den Sessel unter dem Hintern weggezogen ;-).
Was mich generell in diesem Zusammenhang interessiert ist, was aktuell - trotz dieser verstärken Polizeilkontrollen - immer noch so viele Männer dazu treibt, den Straßenstrich zu besuchen. Ist es der Kick bzw. die Suche nach einem Abenteuer? Sind es die die günstigeren Preise? Nur die schnelle Nummer für "zwischendurch"?
Denn aktuell sehe ich das pragmatisch: Wieso sollte ich mitten in der Nacht in der Kälte auf den Straßenstrich fahren, eine Dame in die Karre einladen, die kaum Möglichkeiten zur Körperhygiene während ihres "Außendiensts" hat, um dann im oder am Auto im Dunkeln herumzuvögeln? Dazu muss man dann noch jeden Moment damit rechnen, dass die Polizei um die Ecke kommt und kontrolliert. Und sowas kann für viele Kunden auch schnell mal unangenehm enden, wenn da mal Personalien usw. aufgenommen werden.
Wie gesagt - ich will hier nicht alles und jeden kritisieren, der mit dem Straßenstrich zu tun hat. Ich kann mir aber definitiv stressfreiere und angenehmere Plätze für unser Hobby vorstellen ;-). Ich möchte auch nicht mit dem moralischen Zeigefinger herumfuchteln...doch nachdem ich viele Berichte aus dem Straßenstrich-Bereich gelesen habe, hat mich der ganze situative Kontext dann doch sehr interessiert.