08.11.2018, 18:48
Ich denke auch, dass es wichtig ist, dass auch mal solche Infos hier in der Lounge diskutiert werden. Ich finde dies immer höchst interessant...und es steht ja auch in direktem Zusammenhang mit dem Straßenstrich in SB.
Das was Riementier und saarboy123 geschrieben haben, kann ich zu 100 % bestätigen. Ich nenne es einfach mal die (leider) typischen Lebensumstände von vielen osteuropäischen Individuen - vornehmlich mit rotationseuropäischen Wurzeln. Solche Zustände sind in dem von Riementier genannten Gebiet (und nicht nur dort) normal. Wer es nicht glaubt, kann sich gerne vom Gegenteil überzeugen, wenn er sich die Situation vor Ort - zum Beispiel in der rumänisch-ungarischen Grenzgegend - anschaut. Man wird dann wahrscheinlich vieles mit etwas anderen Augen sehen, vor allem, wenn man unserem Hobby hier nachgeht. Und in den seltensten Fällen handelt es sich bei den Damen vom Straßenstrich um "echte Ungarinnen". Es sind häufig rumänische Damen mit rotationseuropäischen Wurzeln, die familiär bedingt hauptsächlich Ungarisch, aber noch viel besser Romanes sprechen. Aber Ausnahmen gibt es hin und wieder natürlich.
Und jetzt kann man wieder den Bogen zurück zum Straßenstrich spannen: Genau diesen Kontext sollte man meiner Ansicht nach im Hinterkopf behalten, wenn man Locations wie den Straßenstrich in SB betritt. Hier geht es üblicherweise nicht um irgendwelche Luxusescortdamen, die jammern, weil sie in einem Monat weniger Kunden haben und sich nur 3 statt 5 Paar neue Luxustreter kaufen konnten...sondern es geht hier oft um Existenzen. Hinter nahezu jeder dieser Damen steht eine komplette (Groß-)Familie mit Ehemann, Kindern, Mutter, Vater, Onkel, Cousinen usw.
Und da sind ein paar Stunden "Arbeit auf der Straße" im Winter und Wohnen in einer älteren, aber warmen Wohnung in Deutschland immer noch viel besser als in einem kleinen osteuropäischen Häuschen ohne Brennholz für den Ofen - aber dafür mit vielen Familienmitgliedern - zu leben.
Bitte nicht falsch verstehen. Ich will hier keine pauschalen Kritiken über Dienstleisterinnen niederschreiben, aber es sollte den Kollegen klar sein, dass sich die oben genannte Mentalität dann auch auf dem Straßenstrich widerspiegelt. Und zwar sowohl mit allen positiven, aber auch allen negativen Konsequenzen. Es ist eben ein völlig anderer Kulturkreis, auf den da der "handelsübliche Freier" treffen kann. Und dies erklärt meiner Ansicht nach auch zum Teil, weswegen so viele Negativerlebnisse geschildert werden. Solche Erlebnisse sind natürlich auch in anderen Locations möglich, aber gerade auf dem Straßenstrich sehe ich hier ein höheres Risiko für Reinfälle.
In einem anderen Thread habe ich gerade gelesen, dass da eine Dame vom Straßenstrich 100 Euro für 30 min und 150 Euro für 60 min verlangt für ein Wohnungstreffen. Da fliegt mir das Blech weg. Denn ich kann mir gut vorstellen, dass man dies als neues Geschäftsmodell verwenden könnte, um verunsicherte Freier, die Angst vor Polizeikontrollen usw. auf der Straße haben, über einen (teuren) Wohnungsbesuch zu gewinnen.
Daneben expandieren die Damen vom Straßenstrich aktuell auch immer mehr in elektronischer Form, da aktuell so viele "Freiluft-Dienstleisterinnen" wie noch nie in der Gegend um SB ihre Dienst auf Internetplattformen anbieten. Denn man muss ja offenbar auch die Zeiten überbrücken während den Sperrzeiten des Straßenstrichs.
Da gab bzw. gibt es ja auch den Ansatz des Red Motels in Völklingen, dessen Öffnungszeiten perfekt für die Damen vom Straßenstrich sind, um den Zeitraum zu überbrücken, bis die täglichen Sperrzeiten des Straßenstrichs vorüber sind. Aber das scheint sich ja auch nicht als sehr lukrativ für die Damen erwiesen zu haben, da für das Red Motel aktuell keine der Damen von der Straße mehr auf saarladies.de beworben wird.
Und auch, wenn offenbar einigen Forenkollegen keinen größeren Sinn in diesem Thread hier sehen, so finde ich es wichtig, dass auch solche Infos und Eindrücke geteilt werden. Denn es hat eben nicht jeder Kollege Erfahrungen hinsichtlich des Straßenstrichs gesammelt. Und es ist ja auch durchaus positiv, wenn hier im Saarland-Forum diskutiert wird ;-).
Das was Riementier und saarboy123 geschrieben haben, kann ich zu 100 % bestätigen. Ich nenne es einfach mal die (leider) typischen Lebensumstände von vielen osteuropäischen Individuen - vornehmlich mit rotationseuropäischen Wurzeln. Solche Zustände sind in dem von Riementier genannten Gebiet (und nicht nur dort) normal. Wer es nicht glaubt, kann sich gerne vom Gegenteil überzeugen, wenn er sich die Situation vor Ort - zum Beispiel in der rumänisch-ungarischen Grenzgegend - anschaut. Man wird dann wahrscheinlich vieles mit etwas anderen Augen sehen, vor allem, wenn man unserem Hobby hier nachgeht. Und in den seltensten Fällen handelt es sich bei den Damen vom Straßenstrich um "echte Ungarinnen". Es sind häufig rumänische Damen mit rotationseuropäischen Wurzeln, die familiär bedingt hauptsächlich Ungarisch, aber noch viel besser Romanes sprechen. Aber Ausnahmen gibt es hin und wieder natürlich.
Und jetzt kann man wieder den Bogen zurück zum Straßenstrich spannen: Genau diesen Kontext sollte man meiner Ansicht nach im Hinterkopf behalten, wenn man Locations wie den Straßenstrich in SB betritt. Hier geht es üblicherweise nicht um irgendwelche Luxusescortdamen, die jammern, weil sie in einem Monat weniger Kunden haben und sich nur 3 statt 5 Paar neue Luxustreter kaufen konnten...sondern es geht hier oft um Existenzen. Hinter nahezu jeder dieser Damen steht eine komplette (Groß-)Familie mit Ehemann, Kindern, Mutter, Vater, Onkel, Cousinen usw.
Und da sind ein paar Stunden "Arbeit auf der Straße" im Winter und Wohnen in einer älteren, aber warmen Wohnung in Deutschland immer noch viel besser als in einem kleinen osteuropäischen Häuschen ohne Brennholz für den Ofen - aber dafür mit vielen Familienmitgliedern - zu leben.
Bitte nicht falsch verstehen. Ich will hier keine pauschalen Kritiken über Dienstleisterinnen niederschreiben, aber es sollte den Kollegen klar sein, dass sich die oben genannte Mentalität dann auch auf dem Straßenstrich widerspiegelt. Und zwar sowohl mit allen positiven, aber auch allen negativen Konsequenzen. Es ist eben ein völlig anderer Kulturkreis, auf den da der "handelsübliche Freier" treffen kann. Und dies erklärt meiner Ansicht nach auch zum Teil, weswegen so viele Negativerlebnisse geschildert werden. Solche Erlebnisse sind natürlich auch in anderen Locations möglich, aber gerade auf dem Straßenstrich sehe ich hier ein höheres Risiko für Reinfälle.
In einem anderen Thread habe ich gerade gelesen, dass da eine Dame vom Straßenstrich 100 Euro für 30 min und 150 Euro für 60 min verlangt für ein Wohnungstreffen. Da fliegt mir das Blech weg. Denn ich kann mir gut vorstellen, dass man dies als neues Geschäftsmodell verwenden könnte, um verunsicherte Freier, die Angst vor Polizeikontrollen usw. auf der Straße haben, über einen (teuren) Wohnungsbesuch zu gewinnen.
Daneben expandieren die Damen vom Straßenstrich aktuell auch immer mehr in elektronischer Form, da aktuell so viele "Freiluft-Dienstleisterinnen" wie noch nie in der Gegend um SB ihre Dienst auf Internetplattformen anbieten. Denn man muss ja offenbar auch die Zeiten überbrücken während den Sperrzeiten des Straßenstrichs.
Da gab bzw. gibt es ja auch den Ansatz des Red Motels in Völklingen, dessen Öffnungszeiten perfekt für die Damen vom Straßenstrich sind, um den Zeitraum zu überbrücken, bis die täglichen Sperrzeiten des Straßenstrichs vorüber sind. Aber das scheint sich ja auch nicht als sehr lukrativ für die Damen erwiesen zu haben, da für das Red Motel aktuell keine der Damen von der Straße mehr auf saarladies.de beworben wird.
Und auch, wenn offenbar einigen Forenkollegen keinen größeren Sinn in diesem Thread hier sehen, so finde ich es wichtig, dass auch solche Infos und Eindrücke geteilt werden. Denn es hat eben nicht jeder Kollege Erfahrungen hinsichtlich des Straßenstrichs gesammelt. Und es ist ja auch durchaus positiv, wenn hier im Saarland-Forum diskutiert wird ;-).