15.12.2018, 11:45
Anita – engagierter Fick, sehr schön dargebracht!
Gerade habe ich wieder ein tolles Teta-a-Tete mit Anita erlebt: Ihre Begrüßung lässt immer schon die Sonne aufgehen, und diese freundliche Lebensart nehme ich ihr total ab. Die ist einfach so.
Anita ist übrigens eine der extrem wenigen Frauen, die ein so ausdrucksstarkes Gesicht haben, dass sie meist keinerlei Kriegsbemalung trägt: kein Augen-Make-up, kein Lippenstift, kein Rouge, einfach nichts. Sie kann sich glücklich schätzen, das einfach nicht zu brauchen.
Die Couch ist kuschelig und sie nimmt sich wie immer Zeit. Ich nehme mir auch die Zeit: Mit Anita rede ich einfach gern, auch wenn ihre gigantischen Melonen mich leicht ablenken. Dazu die himmlischsten Zungenküsse durch das gesamte Zimmer hindurch.
Im Zimmer angekommen legt sie das Handtuch aus, ich gehe ums Bett herum zu ihr und umarme sie von hinten. Das macht mit Anita immer wieder viel Spaß, denn da ist einfach viel festes Fleisch zum Abgreifen. Erst wackelt sie etwas mit dem Arsch mit meinem Schwanz an der Kimme, dann greift sie wieder einmal nach hinten. Sie geht in die Knie, und fragt kokett mit dem liebsten Klein-Mädchen-Blick aller Zeiten, ob sie denn dürfe. „Du, deshalb sind wir hier“, und schon bläst Anita los. Sie hat einfach den tollsten Blick beim Blasen drauf. So flöten nur wenige: Reichlich Unterdruck und Varianten, Eier fest mit in der Choreo eingebaut. Wenn sie durch ist, erst ein lasziver langer Blick rauf zu mir mit dem Schwanz tief in der Schnute, und dann geht es wieder von vorn los. Wir spielen das ein paarmal durch, bis ich ihr bedeute, hochzukommen. Sie schiebt sich auf allen Vieren mir voran auf das Bett, und bleibt dann unvermittelt in der Doggy-Position stehen. Na dann lecke ich sie diesmal halt nicht, und gehe gleich in medias res.
Ich gebe etwas Spucke von hinten an ihre Muschi – so habe ich es von den Rumäninnen gelernt – und loche ein. Anita stöhnt recht zügig los mit „aaah“ und „oooh“ und fickt mich mit ihrem Hinterteil proaktiv zurück. Schön! Wir legen zusammen so einige schöne wilde Stoßkonzerte hin bis Anita klatsch-nass ist, und ihre Muschi wieder dieses unglaublich laute Klatschen von sich gibt. Im Zimmer nebendran wird laut gevögelt, aber wir sind sowohl lauter als auch ausdauernder. Im Doggy ist Anita enger als man vermutet, sodass ich nach langem Gevögel Abkühlung brauche. Ich lasse sie sich auf den Rücken legen, ihre Paradedisziplin. Kaum eine öffnet die Beine so breit beim Missi wie Anita. Dabei hält sie sie mit beiden Armen fest im Griff. Das ist einfach allerhöchster Fick-Komfort. Wir haben beide unseren Spaß, was ich ihrem engagierten Blick mit diesem spitzbübischen Lächeln ansehe. Anita stellt nach langem Gevögel ihre Muschi enger. Jetzt wird’s richtig schwierig, den Abschuss aufzuhalten, und ich gehe erstmal auf Stellungswechsel. In der Reiterhocke – es sind inzwischen reichlich über 15 Minuten um – fährt Anita zunächst fairerweise die volle Schaftlänge auf und ab. Erst nach 2 oder 3 Minuten geht sie ans Schwanzknacken und justiert ihre Muschi nochmals enger. Der Reiz ist endgeil, aber mein Ende ist so nicht mehr herauszuzögern. Mit lautem Schrei ergieße ich mich. Sie lässt mich lang auszucken, bevor sie ans Putzen geht.
3 Minuten auskuscheln noch mit interessantem Gespräch. Schön war’s, wie immer, mit Anita. 30€ für 25 Minuten.
Gerade habe ich wieder ein tolles Teta-a-Tete mit Anita erlebt: Ihre Begrüßung lässt immer schon die Sonne aufgehen, und diese freundliche Lebensart nehme ich ihr total ab. Die ist einfach so.
Anita ist übrigens eine der extrem wenigen Frauen, die ein so ausdrucksstarkes Gesicht haben, dass sie meist keinerlei Kriegsbemalung trägt: kein Augen-Make-up, kein Lippenstift, kein Rouge, einfach nichts. Sie kann sich glücklich schätzen, das einfach nicht zu brauchen.
Die Couch ist kuschelig und sie nimmt sich wie immer Zeit. Ich nehme mir auch die Zeit: Mit Anita rede ich einfach gern, auch wenn ihre gigantischen Melonen mich leicht ablenken. Dazu die himmlischsten Zungenküsse durch das gesamte Zimmer hindurch.
Im Zimmer angekommen legt sie das Handtuch aus, ich gehe ums Bett herum zu ihr und umarme sie von hinten. Das macht mit Anita immer wieder viel Spaß, denn da ist einfach viel festes Fleisch zum Abgreifen. Erst wackelt sie etwas mit dem Arsch mit meinem Schwanz an der Kimme, dann greift sie wieder einmal nach hinten. Sie geht in die Knie, und fragt kokett mit dem liebsten Klein-Mädchen-Blick aller Zeiten, ob sie denn dürfe. „Du, deshalb sind wir hier“, und schon bläst Anita los. Sie hat einfach den tollsten Blick beim Blasen drauf. So flöten nur wenige: Reichlich Unterdruck und Varianten, Eier fest mit in der Choreo eingebaut. Wenn sie durch ist, erst ein lasziver langer Blick rauf zu mir mit dem Schwanz tief in der Schnute, und dann geht es wieder von vorn los. Wir spielen das ein paarmal durch, bis ich ihr bedeute, hochzukommen. Sie schiebt sich auf allen Vieren mir voran auf das Bett, und bleibt dann unvermittelt in der Doggy-Position stehen. Na dann lecke ich sie diesmal halt nicht, und gehe gleich in medias res.
Ich gebe etwas Spucke von hinten an ihre Muschi – so habe ich es von den Rumäninnen gelernt – und loche ein. Anita stöhnt recht zügig los mit „aaah“ und „oooh“ und fickt mich mit ihrem Hinterteil proaktiv zurück. Schön! Wir legen zusammen so einige schöne wilde Stoßkonzerte hin bis Anita klatsch-nass ist, und ihre Muschi wieder dieses unglaublich laute Klatschen von sich gibt. Im Zimmer nebendran wird laut gevögelt, aber wir sind sowohl lauter als auch ausdauernder. Im Doggy ist Anita enger als man vermutet, sodass ich nach langem Gevögel Abkühlung brauche. Ich lasse sie sich auf den Rücken legen, ihre Paradedisziplin. Kaum eine öffnet die Beine so breit beim Missi wie Anita. Dabei hält sie sie mit beiden Armen fest im Griff. Das ist einfach allerhöchster Fick-Komfort. Wir haben beide unseren Spaß, was ich ihrem engagierten Blick mit diesem spitzbübischen Lächeln ansehe. Anita stellt nach langem Gevögel ihre Muschi enger. Jetzt wird’s richtig schwierig, den Abschuss aufzuhalten, und ich gehe erstmal auf Stellungswechsel. In der Reiterhocke – es sind inzwischen reichlich über 15 Minuten um – fährt Anita zunächst fairerweise die volle Schaftlänge auf und ab. Erst nach 2 oder 3 Minuten geht sie ans Schwanzknacken und justiert ihre Muschi nochmals enger. Der Reiz ist endgeil, aber mein Ende ist so nicht mehr herauszuzögern. Mit lautem Schrei ergieße ich mich. Sie lässt mich lang auszucken, bevor sie ans Putzen geht.
3 Minuten auskuscheln noch mit interessantem Gespräch. Schön war’s, wie immer, mit Anita. 30€ für 25 Minuten.