Hallo beisammen,
für mich endete heute eine Ära, und eine neue hat begonnen.
Klingt dramatischer, als es ist, ist aber irgendwie doch angemessen (hoffe ich!).
Ich hatte heute einen völligen Flop bei Masha. Mehr dazu in meinem - noch zu schreibenden und daher nicht verlinktem - Beitrag im Thread zu ihr.
Auf dem Weg nach unten habe ich noch mal in den Stockwerken geschaut, wer denn noch so da ist, und bin dann im 2. Stock in Zimmer 26 (rechts den Gang runter - letztes Zimmer rechts) fündig geworden.
Zunächst fand ich nur angenehm, dass sie nicht nur mit dem Handy gespielt hat, sondern mich als Kunden erst mal wahrgenommen und dann angesprochen hat, um mich dann auch noch von ihren Vorzuügen zu überzeugen.
Hier kam die nächste positive Überraschung: Fließendes Deutsch - zwar mit Akzent, aber ein kompletter Wortschatz, der weit über "Schatzi", "Ficken", "Blasen", "<Zahl> Euro" und "<Zahl> Jahre" hinausgeht.
Linda - so steht es auf ihrem Namensschiild - ist bereits 38 Jahre alt, sieht aber ein paar Jahre jünger aus. Wie sie so auf dem Bett saß, sah sie eher aus, wie die Hausfrau von neben an. Sie trug rotbraune Sandalen mit etwas Absatz (ca. 6 cm) - also bei weitem keine Nuttentreter - und ein graues Kleid aus grauem T-Shirt Stoff, das ca. bis zum Knie ging. Ihr hell-rotbraunes gewelltes Haar trug sie relativ kurz (weniger als schulterlang) und natürlich offen.
Linda ist ohne Schuhe ca. 170cm hoch und sehr schlank. Leider sind ihre Titten entsprechend sehr klein. Tätowierungen konnte ich nicht ausmachen. Ihr Gesicht ist sehr freundlich - zumal sie sehr viel lächelt - und alles in allem ganz hübsch.
Alles in allem nichts besonderes.
Mit ihrer offenen Art wirkte sie aber immerhin so sympathisch, dass ich ihrem Versuch ein Gespräch zu führen nach kam.
Natürlich war das Geschäftliche vorrangig.
Linda bot das übliche zum üblichen Preis. Außerdem hätte sie kein Problem damit mich zu küssen - alles natürlich schön langsam...
Noch einigermaßen geil und gleichzeigtig gefrustet vom Besuch bei Masha, ließ ich mich also überreden und wurde nicht enttäuscht.
Auch nach dem Schließen der Tür und der Geldübergabe blieb Linda sehr freundlich. Mit den Worten "Wenn Du Dich schön wäschst, blase ich auch schön" wurde ich ans Waschbecken geschickt, während Linda sich schon mal nackt aufs Bett legte.
Als ich zu ihr aufs Bett kam, gab es zunächst eine schöne Schmuserunde, bevor sie sich dann über meinen Schwanz hermachte.
Lindas Gebläse war jetzt nicht sonderlich tief, aber ihre Art an meinem Schwanz zu lutschen und zu saugen, meinen Schaft zu lecken, und dabei mit den Fingernägeln vorsichtig meinen Sack zu kraulen war schon ein Traum.
Ich konnte währenddessen ihre Muschi zuerst streicheln und fingern und später auch lecken.
Zum Ficken ist es erst gar nicht gekommen, weil Linda einfach zu gut geblasen hat.
Mein Abgang war vom Feinsten.
Während wir uns abschließend gewaschen haben, haben wir uns noch ein wenige unterhalten - vorrangig über private Dinge.
Die schlechte Nachricht kann ich aber gerne weiter geben: Linda fährt jetzt erst mal in den wohlverdienten Weihnachtsurlaub und wird erst Mitte Januar wieder in Frankfurt aufschlagen.
Ihre Handynummer gibt sie leider nicht raus, aber da ich sie garantiert so bald wie möglich wieder besuchen werde, lasse ich Euch wissen, wenn sie wieder vor Ort ist.
für mich endete heute eine Ära, und eine neue hat begonnen.
Klingt dramatischer, als es ist, ist aber irgendwie doch angemessen (hoffe ich!).
Ich hatte heute einen völligen Flop bei Masha. Mehr dazu in meinem - noch zu schreibenden und daher nicht verlinktem - Beitrag im Thread zu ihr.
Auf dem Weg nach unten habe ich noch mal in den Stockwerken geschaut, wer denn noch so da ist, und bin dann im 2. Stock in Zimmer 26 (rechts den Gang runter - letztes Zimmer rechts) fündig geworden.
Zunächst fand ich nur angenehm, dass sie nicht nur mit dem Handy gespielt hat, sondern mich als Kunden erst mal wahrgenommen und dann angesprochen hat, um mich dann auch noch von ihren Vorzuügen zu überzeugen.
Hier kam die nächste positive Überraschung: Fließendes Deutsch - zwar mit Akzent, aber ein kompletter Wortschatz, der weit über "Schatzi", "Ficken", "Blasen", "<Zahl> Euro" und "<Zahl> Jahre" hinausgeht.
Linda - so steht es auf ihrem Namensschiild - ist bereits 38 Jahre alt, sieht aber ein paar Jahre jünger aus. Wie sie so auf dem Bett saß, sah sie eher aus, wie die Hausfrau von neben an. Sie trug rotbraune Sandalen mit etwas Absatz (ca. 6 cm) - also bei weitem keine Nuttentreter - und ein graues Kleid aus grauem T-Shirt Stoff, das ca. bis zum Knie ging. Ihr hell-rotbraunes gewelltes Haar trug sie relativ kurz (weniger als schulterlang) und natürlich offen.
Linda ist ohne Schuhe ca. 170cm hoch und sehr schlank. Leider sind ihre Titten entsprechend sehr klein. Tätowierungen konnte ich nicht ausmachen. Ihr Gesicht ist sehr freundlich - zumal sie sehr viel lächelt - und alles in allem ganz hübsch.
Alles in allem nichts besonderes.
Mit ihrer offenen Art wirkte sie aber immerhin so sympathisch, dass ich ihrem Versuch ein Gespräch zu führen nach kam.
Natürlich war das Geschäftliche vorrangig.
Linda bot das übliche zum üblichen Preis. Außerdem hätte sie kein Problem damit mich zu küssen - alles natürlich schön langsam...
Noch einigermaßen geil und gleichzeigtig gefrustet vom Besuch bei Masha, ließ ich mich also überreden und wurde nicht enttäuscht.
Auch nach dem Schließen der Tür und der Geldübergabe blieb Linda sehr freundlich. Mit den Worten "Wenn Du Dich schön wäschst, blase ich auch schön" wurde ich ans Waschbecken geschickt, während Linda sich schon mal nackt aufs Bett legte.
Als ich zu ihr aufs Bett kam, gab es zunächst eine schöne Schmuserunde, bevor sie sich dann über meinen Schwanz hermachte.
Lindas Gebläse war jetzt nicht sonderlich tief, aber ihre Art an meinem Schwanz zu lutschen und zu saugen, meinen Schaft zu lecken, und dabei mit den Fingernägeln vorsichtig meinen Sack zu kraulen war schon ein Traum.
Ich konnte währenddessen ihre Muschi zuerst streicheln und fingern und später auch lecken.
Zum Ficken ist es erst gar nicht gekommen, weil Linda einfach zu gut geblasen hat.
Mein Abgang war vom Feinsten.
Während wir uns abschließend gewaschen haben, haben wir uns noch ein wenige unterhalten - vorrangig über private Dinge.
Die schlechte Nachricht kann ich aber gerne weiter geben: Linda fährt jetzt erst mal in den wohlverdienten Weihnachtsurlaub und wird erst Mitte Januar wieder in Frankfurt aufschlagen.
Ihre Handynummer gibt sie leider nicht raus, aber da ich sie garantiert so bald wie möglich wieder besuchen werde, lasse ich Euch wissen, wenn sie wieder vor Ort ist.
Sex ist eine reine Kopfsache, Schatz.
Ok, dann mach schon mal den Mund auf!
Ok, dann mach schon mal den Mund auf!