28.12.2018, 10:15
Hulk hat das schon sehr gut zusammengefasst.
Auch nicht zu verachten ist, dass im Zuge der Gesetzesänderung die Wohnungsprostitution im eigentlichen Sinne verboten wurde. Ich kann zwar schwer beurteilen, wie gesetzestreu die Damen insgesamt sind, aber ich würde schätzen, dass einige nun eher in Clubs gehen, als sich eine eigene Wohnung zu suchen, was sicherlich bequemer ist, allerdings auch teurer bzw. mehr Abgaben existieren. Laut Aushängen etc. sind es zwar unabhängige Dienstleisterinnen und man müsste meinen, auch hier wird nur eine Miete gezahlt, aber ich würde eher annehmen, dass pro Gast ein Anteil entfällt. Vielleicht hat jemand hier ja mehr praktische Erfahrung/Einblick und kann das besser beurteilen. Ich halte es aber für sehr warhscheinlich, dass die Mädels, die früher den großen Reibach machten, das nicht in Clubs gemacht haben sondern eher in einer Wohnung zusammen mit einer oder mehreren Kolleginnen, aufgeteilter Miete und wenigen weiteren Kosten.
Und wenn man beispielsweise schaut, welch große Menge an Damen alleine in der Villa Venezia in SLS am Start sind (für heute als "voraussichtlich anwesend" gelistet sind sage und schreibe 25 Stück!), die sich früher eventuell zumindest anteilig auf einige Wohnungen in der Gegend verteilt hätten, dann gibt das schon zu denken.
Und letztlich gibt es mit den Gesetzesänderungen keine (legale) Möglichkeit mehr, FO im Paysex zu erfahren, was für so manche dann doch ein K.O.-Kriterium sein könnte, sodass sich lieber auf die Pirsch mit regulären Damen gemacht wird. Das wiederum ist mit Apps wie Tinder, Lovoo und vielen anderen deutlich leichter geworden, wo man relativ unkompliziert und mitunter kostengünstiger auch zu rein sexuellen Treffen kommt. Vor allem wenn man wie wir ohnehin gewillt ist, etwas Geld in die Hand zu nehmen, nur hier halt für ein Abendessen, Cocktails oder was auch immer.
Auch nicht zu verachten ist, dass im Zuge der Gesetzesänderung die Wohnungsprostitution im eigentlichen Sinne verboten wurde. Ich kann zwar schwer beurteilen, wie gesetzestreu die Damen insgesamt sind, aber ich würde schätzen, dass einige nun eher in Clubs gehen, als sich eine eigene Wohnung zu suchen, was sicherlich bequemer ist, allerdings auch teurer bzw. mehr Abgaben existieren. Laut Aushängen etc. sind es zwar unabhängige Dienstleisterinnen und man müsste meinen, auch hier wird nur eine Miete gezahlt, aber ich würde eher annehmen, dass pro Gast ein Anteil entfällt. Vielleicht hat jemand hier ja mehr praktische Erfahrung/Einblick und kann das besser beurteilen. Ich halte es aber für sehr warhscheinlich, dass die Mädels, die früher den großen Reibach machten, das nicht in Clubs gemacht haben sondern eher in einer Wohnung zusammen mit einer oder mehreren Kolleginnen, aufgeteilter Miete und wenigen weiteren Kosten.
Und wenn man beispielsweise schaut, welch große Menge an Damen alleine in der Villa Venezia in SLS am Start sind (für heute als "voraussichtlich anwesend" gelistet sind sage und schreibe 25 Stück!), die sich früher eventuell zumindest anteilig auf einige Wohnungen in der Gegend verteilt hätten, dann gibt das schon zu denken.
Und letztlich gibt es mit den Gesetzesänderungen keine (legale) Möglichkeit mehr, FO im Paysex zu erfahren, was für so manche dann doch ein K.O.-Kriterium sein könnte, sodass sich lieber auf die Pirsch mit regulären Damen gemacht wird. Das wiederum ist mit Apps wie Tinder, Lovoo und vielen anderen deutlich leichter geworden, wo man relativ unkompliziert und mitunter kostengünstiger auch zu rein sexuellen Treffen kommt. Vor allem wenn man wie wir ohnehin gewillt ist, etwas Geld in die Hand zu nehmen, nur hier halt für ein Abendessen, Cocktails oder was auch immer.