17.01.2007, 14:55
Tag 2
Nachdem ich Gan morgens gegen 10 Uhr losgeworden bin, bin ich erstmal im Hotel frühstücken gegangen. Das American breakfast ist nichts besonderes aber um die alkohol-gereitze Magenschleimhaut zu beruhigen reicht es allemal.
Bin dann losgezogen, um mir ein anderes Hotel und einen Flug nach Phnom-Penh zu besorgen. Ersteres habe ich bereits, den Flug muss ich noch in einem der wirklich zahlreichen Travel-offices buchen.
Also, ab morgen bin ich dann im Sandy-Spring Hotel. Leider habe ich auch dort nur ein Standard-room bekommen, ohne Balkon oder sonstige Annehmlichkeiten. Mal sehen, wie´s dort ist.
Hab mich dann in irgendeine Bar gesetzt und mir mal die Leute so angeschaut: Ist euch schon mal aufgefallen, daß die Mehrzahl der Falangs entweder ganzkörpertätowiert oder ein alter Sack ist? Da fühle ich mich doch etwas als Außenseiter hier.---- Das mit den alten Säcken muss ich wohl relativierten, angesichts der Tatsache, daß ich mich in ein paar Jahren auch dazuzählen muß. Da bleiben mir dann wohl auch nicht viele Alternativen: Kastrieren oder Sex-Opi auf Hormonkur in Thailand. Nun, da werde ich mich wohl auch für die unblutige Variante entscheiden.
Und die Weiber: heute, mit etwas klarerem Blick und bei Tageslicht betrachtet: Irgendwie alles Schrott, nichts was mich wirklich anspricht.
So liebes Tagebuch, ich muss nun Schluss machen, da das Bier alle ist und ich Nachschub besorgen muss.
Fortsetzung: Tag 2
Das Flipper-Lodge Hotel ist wirklich gut positioniert, leider hatte das Hotel bei meiner Buchungsanfrage im November nur noch Standard-Zimmer, deshalb habe ich erstmal nur für 2 Tage gebucht, musste mir also noch eine neue Unterkunft besorgen. Habe dann im Sandy-Spring Hotel eine neue Bleibe gefunden, aber auch hier nur Standard-Zimmer ohne Balkon oder andere Extras; Shit. (Damage 1100 Baht pro Nacht.)
Bin gestern abend wieder gegen 18 Uhr zu "Gerhard" gegangen, in der Hoffnung, doch noch meinen unbekannten Kollegen aus dem Forum anzutreffen. Leider wieder nichts. Also denn, was gegessen und wieder zurück Richtung Soi 8.
Gestern und heute habe ich voller Neid die Touris auf den Baht-Bussen bewundert. Ich hatte keine Ahnung wie dieses System funktioniert und bin stattdessen immer auf Schusters-Rappen unterwegs gewesen (abgesehen von der unglücklichen Motor-Taxi Geschichte).
Also, nun für Newbies: Das Kapitel mit den Baht-Bussen.
Es ist unheimlich hilfreich, wenn man sich erstmal an der Hotel-Reception ein Karte von Pattaya besorgt, das macht das Leben als Newbie (wie mich) einfacher. Dann noch die Information, daß die parallel verlaufenden Straßen Beach-Road und 2nd Pattays Road Einbahnstraßen in entgegengesetzter Richtung sind-- und schon ist man dabei. Einfach auf den Baht-Bus aufsteigen und in der Nähe des gewünschten Ziels die Klingel betätigen (meist irgendwo an der Decke zu finden). Ich habe das erstemal versucht, durch zaghaftes Klopfen gegen das Deckenblech den Fahrer zum Anhalten zu bewegen, leider ohne Erfolg. Ein paar Touris waren dann so gnädig, die erwähnte Klingel zu betätigen. Und, siehe da, der Wagen hielt! Bin dann nach vorne zum Fahrer und habe ihm 10 Baht in die Hand gedrückt--- toll. Nun bin ich ein echter Pattaya Expat.
Weiter im Text.
Bin dann mehr oder weniger motiviert durch die zahlreichen Beer-Bars gezogen und mit steigendem Alkohol-Pegel wurden die Mädels auch wieder attraktiver. Allerdings ist der Anteil an wirklich hübschen Schätzchen in den Bars sehr gering. Das hat einerseits zur Folge, daß man auf der Suche nach "der" Begleitung für die Nacht (oder die nächsten paar Stunden) immer besoffener wird. Fündig wurde ich dann letztendlich in einer der Bars in der Soi 8. Dao, so nannte sich die Schöne der Nacht. Laut eigener Aussage 28 Jahre alt, ansprechendes Äußeres, kein Kind. Nach kurzem Beschnuppern für 250 ausgelöst und für 500 ST ab ins Hotel. Dao war recht professionell, hat eine ansprechende Blas-technik und die Session war nach meinem Geschack. Allerdings hatte sie im Süden einen wucherenden Regenwald und auch eine GF Stimmung wollte bei mir nicht so recht aufkommen, also nach der Nummer lieb verabschiedet und mein weiteres Vorgehen für die Nacht geplant; war ja erst 23 Uhr. Bin dann noch so ziellos herumgeschlendert, Beach Road und Walking Street, habe mich dann aber für eine fickfreie Nacht entschieden und bin gegen halb drei ins Bett.
Nachdem ich Gan morgens gegen 10 Uhr losgeworden bin, bin ich erstmal im Hotel frühstücken gegangen. Das American breakfast ist nichts besonderes aber um die alkohol-gereitze Magenschleimhaut zu beruhigen reicht es allemal.
Bin dann losgezogen, um mir ein anderes Hotel und einen Flug nach Phnom-Penh zu besorgen. Ersteres habe ich bereits, den Flug muss ich noch in einem der wirklich zahlreichen Travel-offices buchen.
Also, ab morgen bin ich dann im Sandy-Spring Hotel. Leider habe ich auch dort nur ein Standard-room bekommen, ohne Balkon oder sonstige Annehmlichkeiten. Mal sehen, wie´s dort ist.
Hab mich dann in irgendeine Bar gesetzt und mir mal die Leute so angeschaut: Ist euch schon mal aufgefallen, daß die Mehrzahl der Falangs entweder ganzkörpertätowiert oder ein alter Sack ist? Da fühle ich mich doch etwas als Außenseiter hier.---- Das mit den alten Säcken muss ich wohl relativierten, angesichts der Tatsache, daß ich mich in ein paar Jahren auch dazuzählen muß. Da bleiben mir dann wohl auch nicht viele Alternativen: Kastrieren oder Sex-Opi auf Hormonkur in Thailand. Nun, da werde ich mich wohl auch für die unblutige Variante entscheiden.
Und die Weiber: heute, mit etwas klarerem Blick und bei Tageslicht betrachtet: Irgendwie alles Schrott, nichts was mich wirklich anspricht.
So liebes Tagebuch, ich muss nun Schluss machen, da das Bier alle ist und ich Nachschub besorgen muss.
Fortsetzung: Tag 2
Das Flipper-Lodge Hotel ist wirklich gut positioniert, leider hatte das Hotel bei meiner Buchungsanfrage im November nur noch Standard-Zimmer, deshalb habe ich erstmal nur für 2 Tage gebucht, musste mir also noch eine neue Unterkunft besorgen. Habe dann im Sandy-Spring Hotel eine neue Bleibe gefunden, aber auch hier nur Standard-Zimmer ohne Balkon oder andere Extras; Shit. (Damage 1100 Baht pro Nacht.)
Bin gestern abend wieder gegen 18 Uhr zu "Gerhard" gegangen, in der Hoffnung, doch noch meinen unbekannten Kollegen aus dem Forum anzutreffen. Leider wieder nichts. Also denn, was gegessen und wieder zurück Richtung Soi 8.
Gestern und heute habe ich voller Neid die Touris auf den Baht-Bussen bewundert. Ich hatte keine Ahnung wie dieses System funktioniert und bin stattdessen immer auf Schusters-Rappen unterwegs gewesen (abgesehen von der unglücklichen Motor-Taxi Geschichte).
Also, nun für Newbies: Das Kapitel mit den Baht-Bussen.
Es ist unheimlich hilfreich, wenn man sich erstmal an der Hotel-Reception ein Karte von Pattaya besorgt, das macht das Leben als Newbie (wie mich) einfacher. Dann noch die Information, daß die parallel verlaufenden Straßen Beach-Road und 2nd Pattays Road Einbahnstraßen in entgegengesetzter Richtung sind-- und schon ist man dabei. Einfach auf den Baht-Bus aufsteigen und in der Nähe des gewünschten Ziels die Klingel betätigen (meist irgendwo an der Decke zu finden). Ich habe das erstemal versucht, durch zaghaftes Klopfen gegen das Deckenblech den Fahrer zum Anhalten zu bewegen, leider ohne Erfolg. Ein paar Touris waren dann so gnädig, die erwähnte Klingel zu betätigen. Und, siehe da, der Wagen hielt! Bin dann nach vorne zum Fahrer und habe ihm 10 Baht in die Hand gedrückt--- toll. Nun bin ich ein echter Pattaya Expat.
Weiter im Text.
Bin dann mehr oder weniger motiviert durch die zahlreichen Beer-Bars gezogen und mit steigendem Alkohol-Pegel wurden die Mädels auch wieder attraktiver. Allerdings ist der Anteil an wirklich hübschen Schätzchen in den Bars sehr gering. Das hat einerseits zur Folge, daß man auf der Suche nach "der" Begleitung für die Nacht (oder die nächsten paar Stunden) immer besoffener wird. Fündig wurde ich dann letztendlich in einer der Bars in der Soi 8. Dao, so nannte sich die Schöne der Nacht. Laut eigener Aussage 28 Jahre alt, ansprechendes Äußeres, kein Kind. Nach kurzem Beschnuppern für 250 ausgelöst und für 500 ST ab ins Hotel. Dao war recht professionell, hat eine ansprechende Blas-technik und die Session war nach meinem Geschack. Allerdings hatte sie im Süden einen wucherenden Regenwald und auch eine GF Stimmung wollte bei mir nicht so recht aufkommen, also nach der Nummer lieb verabschiedet und mein weiteres Vorgehen für die Nacht geplant; war ja erst 23 Uhr. Bin dann noch so ziellos herumgeschlendert, Beach Road und Walking Street, habe mich dann aber für eine fickfreie Nacht entschieden und bin gegen halb drei ins Bett.