26.01.2019, 15:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.01.2019, 16:13 von fish01.
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Vor zwei Tagen hatte ich zwischen Terminen in Linden noch ein Zeitfenster, dass ich nicht ungenutzt lassen wollte. Mein Ziel war das allseits bekannte Haus in der Deisterstraße.
Bei den hannoverladies durfte ich erfahren, dass Coco wieder vor Ort ist, also musste ich nicht lange überlegen. Mein erster Anruf war nicht von Erfolg gekrönt, also trank ich unten im Haus beim Chinesen noch einen Kaffee. Zehn Minuten später ging sie ran und meinte, dass sie jetzt frei sei und ich in 10 Minuten kommen könne. Die Vorfreude war groß, schließlich ist Coco für mich eine der wenigen Optikgranaten,
für die ich mein letztes Hemd geben würde. Und an ihrem Service hatte ich auch nie etwas auszusetzen. Gut, sie ist nicht die kostengünstigste Variante, aber meiner Meinung jeden Cent wert.
Als sie mir die Tür öffnete, wurde ich voll und ganz in meiner Entscheidung bestätigt. Coco sieht einfach klasse aus. Eine makellose Figur mit perfekt gemachten Brüsten, dazu ein supersüßes Lächeln.
Ich wollte eine Stunde bleiben und gab ihr dafür den aufgerufenen Tarif, wobei ich noch etwas draufgelegt habe, da ich ihr letztes Mal ein kleines Geschenk versprochen hatte, welches ich jedoch vergessen hatte.
Bitte fragt selbst nach den Preisen, ich glaube, es geht bei 50 E los. Ich finde nicht, dass sie besonders teuer ist, weiß aber, dass man in der Deisterstraße für weniger Geld seinen Spaß haben kann.
Sie hatte wohl gerade geduscht, ich habe mich noch schnell im kleinen, aber recht sauberen Bad frisch gemacht, dann haben wir es uns auf dem Bett gemütlich gemacht.
Erst wurde ein bisschen abgegriffen, dann gab es zärtliche Küsse, anschließend eine kleine Massage. Über Body to Body rutschte sie etwas tiefer um mir klarzumachen, was einer der Gründe für meinen Besuch ist:
ihr Französisch. Ich konnte mich einfach fallenlassen und es genießen, sie macht das genauso, wie ich es mir wünsche, sehr zärtlich und ohne Handeinsatz. Im Anschluss zog ich sie wieder nach oben, küsste sie,
drehte sie auf den Rücken und drang in sie ein. Danach beorderte ich sie in die Doggy-Position und zog dort das Tempo etwas an. Zum Finale sollte Coco mich reiten, damit ich diesen wunderbaren Ausblick genießen kann.
An ihrem leisen, aber unüberhörbaren Stöhnen merkte ich, dass es ihr auch etwas Freude bereitete. Ich hätte ewig in dieser Position ausharren können, aber irgendwann spritzten ich den Saft ins Gummi.
Im Anschluss konnte ich noch eine Dusche nehmen, es gab noch etwas Smalltalk (ihr Deutsch hat sich etwas verbessert), dann musste ich mich in die kalte Realität verabschieden. Wieder einmal sah ich mich in meiner Meinung über Coco bestätigt: Behandelt man sie gut und ist nicht knauserig, bereitet sie einem den Himmel auf Erden. Das ist bei vielen Thaimädels so, deshalb habe ich mir auch abgewöhnt, in diesem Business zu feilschen.
Bei den hannoverladies durfte ich erfahren, dass Coco wieder vor Ort ist, also musste ich nicht lange überlegen. Mein erster Anruf war nicht von Erfolg gekrönt, also trank ich unten im Haus beim Chinesen noch einen Kaffee. Zehn Minuten später ging sie ran und meinte, dass sie jetzt frei sei und ich in 10 Minuten kommen könne. Die Vorfreude war groß, schließlich ist Coco für mich eine der wenigen Optikgranaten,
für die ich mein letztes Hemd geben würde. Und an ihrem Service hatte ich auch nie etwas auszusetzen. Gut, sie ist nicht die kostengünstigste Variante, aber meiner Meinung jeden Cent wert.
Als sie mir die Tür öffnete, wurde ich voll und ganz in meiner Entscheidung bestätigt. Coco sieht einfach klasse aus. Eine makellose Figur mit perfekt gemachten Brüsten, dazu ein supersüßes Lächeln.
Ich wollte eine Stunde bleiben und gab ihr dafür den aufgerufenen Tarif, wobei ich noch etwas draufgelegt habe, da ich ihr letztes Mal ein kleines Geschenk versprochen hatte, welches ich jedoch vergessen hatte.
Bitte fragt selbst nach den Preisen, ich glaube, es geht bei 50 E los. Ich finde nicht, dass sie besonders teuer ist, weiß aber, dass man in der Deisterstraße für weniger Geld seinen Spaß haben kann.
Sie hatte wohl gerade geduscht, ich habe mich noch schnell im kleinen, aber recht sauberen Bad frisch gemacht, dann haben wir es uns auf dem Bett gemütlich gemacht.
Erst wurde ein bisschen abgegriffen, dann gab es zärtliche Küsse, anschließend eine kleine Massage. Über Body to Body rutschte sie etwas tiefer um mir klarzumachen, was einer der Gründe für meinen Besuch ist:
ihr Französisch. Ich konnte mich einfach fallenlassen und es genießen, sie macht das genauso, wie ich es mir wünsche, sehr zärtlich und ohne Handeinsatz. Im Anschluss zog ich sie wieder nach oben, küsste sie,
drehte sie auf den Rücken und drang in sie ein. Danach beorderte ich sie in die Doggy-Position und zog dort das Tempo etwas an. Zum Finale sollte Coco mich reiten, damit ich diesen wunderbaren Ausblick genießen kann.
An ihrem leisen, aber unüberhörbaren Stöhnen merkte ich, dass es ihr auch etwas Freude bereitete. Ich hätte ewig in dieser Position ausharren können, aber irgendwann spritzten ich den Saft ins Gummi.
Im Anschluss konnte ich noch eine Dusche nehmen, es gab noch etwas Smalltalk (ihr Deutsch hat sich etwas verbessert), dann musste ich mich in die kalte Realität verabschieden. Wieder einmal sah ich mich in meiner Meinung über Coco bestätigt: Behandelt man sie gut und ist nicht knauserig, bereitet sie einem den Himmel auf Erden. Das ist bei vielen Thaimädels so, deshalb habe ich mir auch abgewöhnt, in diesem Business zu feilschen.