27.01.2019, 00:42
Steffy – perfekt, wie immer
Ich bin schon 1 Stunde im Club, als ich Steffy zum ersten Mal sehe. Sie ist gut beschäftigt, und dennoch geht ein richtig breites Lächeln über ihr Gesicht. Sie wirkt völlig frisch und motiviert. „Ich habe auf Dich gewartet, Darling.“, sagt sie in ihrem fast fließenden Englisch. „Was hast Du gemacht, während Du auf mich gewartet hast?“ – „Gefickt!“ Steffy ist ein bad-arse-girl, schlagfertig und ehrlich. Das mag ich. Sie erzählt mir, so komme gerade von einem 2.5-Stunden-Zimmer. „Dann rauch erst mal eine. Ich habe Zeit und schraube währenddessen an Deinen Melonen.“ Gesagt, getan. Steffy erzählt mir den neuesten Club-Tratsch. Etwas zugenommen hat sie von der Pille. Sie weiß selbst, dass das nicht gut ist. Dennoch, dieses Feuer, das sie mitbringt, bringt sonst nur Maya mit, wer sonst? Wir überlegen kurz, ob wir eine andere Frau einladen sollten. Amira oder Erika wären frei, aber Steffy reicht mir. Sie besorgt einen Schlüssel, und wir machen das, was wir gemeinsam lieben. Steffy trägt anders als sonst, keinerlei Bekleidungs-Accessoires, keinen Tanzgürtel, keine Strümpfe, frei nach dem Malle-Hit „Sie hatte nur noch Schuhe an.“
Ich versuche mal trotz aller Begeisterung das Zimmer schnell zu erzählen. Kurze Frage nach Zeit/Preis, angesichts des neuen, an die anderen RTCs angepassten Preis-/Zeitmodells. Ich offeriere, 25 Minuten würden reichen, aber bei Bedarf auch 40 Minuten. Ich weiß, ihr sagt jetzt: Schön blöd! Tolles Blasen mit vollem Körpereinsatz: variantenreich, Unterdruck jederzeit, schlabberig nass und regelrecht unersättlich, Eier inklusive, ohne DT. Ich lecke Steffy, und sie geht wieder, wenn auch nach etwas Anlaufzeit, ab mit Muschi-Geschmacksveränderung, mittel-lautem Gestöhne und Unterleibszuckungen. Als sie es nicht mehr so ganz aushalten kann, bittet sie mich herauf.
Wir ficken, und die Betonung liegt auf „wir“, im Missi, was das Zeug hält. So ein paar Schweinereien haben wir gemeinsam bereits hinter uns, daher wissen wir miteinander umzugehen. Ich kolbe Steffy hart durch, sie hält noch härter gegen, und nach geraumer Zeit ist sie oben am Spiegel angekommen, und wir müssen uns umverlagern. Ok, mit Missi sind wir durch. Steffy baut sich zum Missi auf. Unter ihrem Körper schwingen diese gewaltigen Melonen. Oh, wie ich das liebe. Wir kommen beide ins Schwitzen. Die Zeit ist fortgeschritten. Sie legt sich komplett flach auf die Matratze, und ich vögele sie immer noch hart von hinten. Das erhöht den Grip, und es bringt Steffy trotz Penetration eine kleine Verschnaufpause. Ich bitte zum Aufsitzen. Wie lange ist Steffy eigentlich im Business? Kündigt die doch glatt an „Now I will kill you.“ Nach vielleicht 3 Minuten hat sie das auch geschafft. Ich schieße in Steffy mit starken Muskelzuckungen ab! Steffy hat gewonnen, wie immer. Ich meine, wir seien so bei 30 Minuten. Nach altem Preismodell wären wir jetzt zur Theke gegangen, sie hätte 40 Euro für ½ Stunde eingesackt, und ich hätte ein breites Grinsen im Gesicht gehabt. So aber kuschelt Steffy noch schön, unsere Zungen verknoten sich erneut, es gibt ein weiteres Gespräch mit Tiefgang, und knapp vor 40 Minuten sind wir an der Zahlstelle.
50€ für knappe 40 Minuten mit Steffy, etwa 25 oder 30 davon in Steffy! Steffy und ich, das passt! Perfekt, wie immer, und ich bin schon fast enttäuscht, dass sie gegenüber den vorherigen perfekten Zimmern nicht noch einen drauflegen konnte. Bestimmt beim nächsten Mal!
Ich bin schon 1 Stunde im Club, als ich Steffy zum ersten Mal sehe. Sie ist gut beschäftigt, und dennoch geht ein richtig breites Lächeln über ihr Gesicht. Sie wirkt völlig frisch und motiviert. „Ich habe auf Dich gewartet, Darling.“, sagt sie in ihrem fast fließenden Englisch. „Was hast Du gemacht, während Du auf mich gewartet hast?“ – „Gefickt!“ Steffy ist ein bad-arse-girl, schlagfertig und ehrlich. Das mag ich. Sie erzählt mir, so komme gerade von einem 2.5-Stunden-Zimmer. „Dann rauch erst mal eine. Ich habe Zeit und schraube währenddessen an Deinen Melonen.“ Gesagt, getan. Steffy erzählt mir den neuesten Club-Tratsch. Etwas zugenommen hat sie von der Pille. Sie weiß selbst, dass das nicht gut ist. Dennoch, dieses Feuer, das sie mitbringt, bringt sonst nur Maya mit, wer sonst? Wir überlegen kurz, ob wir eine andere Frau einladen sollten. Amira oder Erika wären frei, aber Steffy reicht mir. Sie besorgt einen Schlüssel, und wir machen das, was wir gemeinsam lieben. Steffy trägt anders als sonst, keinerlei Bekleidungs-Accessoires, keinen Tanzgürtel, keine Strümpfe, frei nach dem Malle-Hit „Sie hatte nur noch Schuhe an.“
Ich versuche mal trotz aller Begeisterung das Zimmer schnell zu erzählen. Kurze Frage nach Zeit/Preis, angesichts des neuen, an die anderen RTCs angepassten Preis-/Zeitmodells. Ich offeriere, 25 Minuten würden reichen, aber bei Bedarf auch 40 Minuten. Ich weiß, ihr sagt jetzt: Schön blöd! Tolles Blasen mit vollem Körpereinsatz: variantenreich, Unterdruck jederzeit, schlabberig nass und regelrecht unersättlich, Eier inklusive, ohne DT. Ich lecke Steffy, und sie geht wieder, wenn auch nach etwas Anlaufzeit, ab mit Muschi-Geschmacksveränderung, mittel-lautem Gestöhne und Unterleibszuckungen. Als sie es nicht mehr so ganz aushalten kann, bittet sie mich herauf.
Wir ficken, und die Betonung liegt auf „wir“, im Missi, was das Zeug hält. So ein paar Schweinereien haben wir gemeinsam bereits hinter uns, daher wissen wir miteinander umzugehen. Ich kolbe Steffy hart durch, sie hält noch härter gegen, und nach geraumer Zeit ist sie oben am Spiegel angekommen, und wir müssen uns umverlagern. Ok, mit Missi sind wir durch. Steffy baut sich zum Missi auf. Unter ihrem Körper schwingen diese gewaltigen Melonen. Oh, wie ich das liebe. Wir kommen beide ins Schwitzen. Die Zeit ist fortgeschritten. Sie legt sich komplett flach auf die Matratze, und ich vögele sie immer noch hart von hinten. Das erhöht den Grip, und es bringt Steffy trotz Penetration eine kleine Verschnaufpause. Ich bitte zum Aufsitzen. Wie lange ist Steffy eigentlich im Business? Kündigt die doch glatt an „Now I will kill you.“ Nach vielleicht 3 Minuten hat sie das auch geschafft. Ich schieße in Steffy mit starken Muskelzuckungen ab! Steffy hat gewonnen, wie immer. Ich meine, wir seien so bei 30 Minuten. Nach altem Preismodell wären wir jetzt zur Theke gegangen, sie hätte 40 Euro für ½ Stunde eingesackt, und ich hätte ein breites Grinsen im Gesicht gehabt. So aber kuschelt Steffy noch schön, unsere Zungen verknoten sich erneut, es gibt ein weiteres Gespräch mit Tiefgang, und knapp vor 40 Minuten sind wir an der Zahlstelle.
50€ für knappe 40 Minuten mit Steffy, etwa 25 oder 30 davon in Steffy! Steffy und ich, das passt! Perfekt, wie immer, und ich bin schon fast enttäuscht, dass sie gegenüber den vorherigen perfekten Zimmern nicht noch einen drauflegen konnte. Bestimmt beim nächsten Mal!