06.02.2019, 11:43
Ich war auch mal wieder an einem Samstag in der Erlebniswohnung und fand den Besuch eher durchwachsen.
Ich weiß, man geht ja nicht wegen des Essens hin, aber ein bisschen einfallsreicher als immer dieses matschigen Nudeln könnte es schon sein. Außerdem wäre eine funktionierende Kaffeemaschine ganz nett. Ansonsten sind die Getränke aber in Ordnung und es gibt ja immer auch ein Büffet mit Wurst, Käse etc.
Wenn man samstags zu früh ankommt, dann sind noch nicht so viele Männer da, war allerdings kein Vorteil ist, da die weibliche Besetzung dann auch relativ dürftig ist und auf der Matte wenig passiert. Das stimmt mit dem Bericht von Peters überein. Es empfiehlt sich dann eher erst am späten Nachmittag dort aufzuschlagen.
In der neuen Erlebniswohnung gibt es ja drei Zimmer mit jeweils einer Spielwiese und es sind meistens nur ein bis zwei davon besetzt. Es kommt aber auch immer wieder vor, dass es längere Pausen gibt, an denen keine Matte besetzt ist.
Die Besetzung der Mädels ist ganz unterschiedlich: von Anfang zwanzig bis über 50 war alles vertreten, wobei das ältere Semester bei meinem Besuch aus dem weiblichen Teil eines Paares bestand. Normalerweise ist aber für jeden Geschmack was dabei. Ich bin an diesem Tag 4x zum Zuge gekommen, hätte aber auch öfter einlochen können. Es gibt aber leider auch manchmal Frauen, die ziemlich lustlos auf der Matte liegen und das muss man sich ja nicht geben.
Wenn ich mal wieder in Berlin bin, werde ich aber trotzdem bestimmt wieder hingehen. Man weiß einfach vorher nicht, wie es wird. Bei meinem ca. 10 Besuchen war alles dabei: richtig tolle Tage, bei denen ich am nächsten Tag Muskelkater hatte und dann auch Tage, die richtig schlecht waren.
Ich würde trotzdem sagen, dass die Erlebniswohnung die Änderung der Gesetzeslage gut überstanden hat und so hoffe ich mal, dass die geplante Außenterrasse fertig ist, sobald es wieder wärmer wird.
Ich weiß, man geht ja nicht wegen des Essens hin, aber ein bisschen einfallsreicher als immer dieses matschigen Nudeln könnte es schon sein. Außerdem wäre eine funktionierende Kaffeemaschine ganz nett. Ansonsten sind die Getränke aber in Ordnung und es gibt ja immer auch ein Büffet mit Wurst, Käse etc.
Wenn man samstags zu früh ankommt, dann sind noch nicht so viele Männer da, war allerdings kein Vorteil ist, da die weibliche Besetzung dann auch relativ dürftig ist und auf der Matte wenig passiert. Das stimmt mit dem Bericht von Peters überein. Es empfiehlt sich dann eher erst am späten Nachmittag dort aufzuschlagen.
In der neuen Erlebniswohnung gibt es ja drei Zimmer mit jeweils einer Spielwiese und es sind meistens nur ein bis zwei davon besetzt. Es kommt aber auch immer wieder vor, dass es längere Pausen gibt, an denen keine Matte besetzt ist.
Die Besetzung der Mädels ist ganz unterschiedlich: von Anfang zwanzig bis über 50 war alles vertreten, wobei das ältere Semester bei meinem Besuch aus dem weiblichen Teil eines Paares bestand. Normalerweise ist aber für jeden Geschmack was dabei. Ich bin an diesem Tag 4x zum Zuge gekommen, hätte aber auch öfter einlochen können. Es gibt aber leider auch manchmal Frauen, die ziemlich lustlos auf der Matte liegen und das muss man sich ja nicht geben.
Wenn ich mal wieder in Berlin bin, werde ich aber trotzdem bestimmt wieder hingehen. Man weiß einfach vorher nicht, wie es wird. Bei meinem ca. 10 Besuchen war alles dabei: richtig tolle Tage, bei denen ich am nächsten Tag Muskelkater hatte und dann auch Tage, die richtig schlecht waren.
Ich würde trotzdem sagen, dass die Erlebniswohnung die Änderung der Gesetzeslage gut überstanden hat und so hoffe ich mal, dass die geplante Außenterrasse fertig ist, sobald es wieder wärmer wird.