10.03.2019, 16:12
Vierter Tag
Es tut gut, allein zu schlafen und einen Abend zu Hause zu bleiben. Morgens liege ich faul im Bett und chatte mit Nem und mit Pattaya-Jeab, die langsam sauer wird.
Ich versuche ihr die Lage zu erklären, sie zieht irgendwann die Reißleine und meint, ich solle sie einfach in Ruhe lassen. Schade, so hatte ich das nicht gemeint aber so habe ich es wohl gemacht. You live, you learn.
Nem ist mit der Arbeit fertig, ihre Tochter ist in der Schule. Sie fragt, ob sie vorbeikommen kann. Von mir aus - gerne. Wie gesagt: Ich finde sie nicht sonderlich hübsch, ihr Kinn ist etwas groß und sie hat üble Akne, außerdem ist sie mir etwas zu kräftig, aber sie ist eine Liebe und ich überlege, ob wir nicht einfach irgendwohin raus gehen können. Es kommt anders.
Als Nem im Hotel ankommt, gehen wir erst mal auf mein Zimmer, liegen auf dem Bett und unterhalten uns. Ich bin jederzeit offen und klar ihr gegenüber und sie kennt meine Meinung und Situation. Trotzdem merke ich, dass sie mehr will - allein, sie traut sich nicht :-)
Also liegen wir auf meinem Bett, beide angezogen, unterhalten uns. Sie erzählt von ihrem Leben, wirkt zufrieden und sehr bodenständig. Ich bin offenbar der erste Ausländer, mit dem sie IRL Kontakt hat. Wie auch - sie spricht kein Englisch und ist thaitypisch super verklemmt.
Ich lege ein Bein über ihre Beine. Sie reagiert überrascht aber hat scheinbar nichts dagegen. Hmm, sie ist schon ein wenig dick. Sie meint, dass sie früher 64kg wog und seitdem sie auf 56kg abgenommen habe, fühle sie sich richtig wohl - und sie findet sich hübsch. Ich nehme mein Bein wieder zurück, wir liegen nebeneinander und unterhalten uns weiter.
Irgendwann legt sie ein Bein auf meines - hmm, das ist neu. Ich ziehe sie zu mir heran und über mich, so dass sie nun - angezogen - auf mir - ebenfalls angezogen - liegt. Ich spüre ihr Gewicht, schiebe meine Hand unter ihre Jeans. Ihr Arsch ist kräftig, nicht fett aber dennoch irgendwie mächtig im Vergleich zu dem kleinen Po von Luh.
Nem schaut mich an und gurrt, sie lacht. Das hatte sie nicht erwartet, aber sie mag es offenbar. Also taste ich mich weiter vor. Boah, sie ist nass wie der sprichwörtliche Kieslaster. Vorsichtig knöpfe ich ihre Jeans auf, während sie das Becken anhebt, ziehe ihre Hose runter, anschließend das T-Shirt über den Kopf, bis sie nackt auf mir liegt.
Ich bin noch vollständig angezogen. Sie macht keine Anstrengungen, daran etwas zu ändern, also muss ich mich wohl selbst ausziehen. Mit leuchtendem Gesicht liegt sie vor mir, strahlt mich an und rührt sich keinen Millimeter. Ihre Vulva ist nass und so angeschwollen, dass ich sie gerade so mit meiner flachen Hand bedecken könnte.
Wir küssen uns während ich in sie eindringe. Nem braucht nicht lange um einen Orgasmus zu bekommen. Ich bin mir sicher, der war nicht gespielt. Denn auch sonst ist an dem Akt nichts gespielt, sie liegt einfach da wie ein toter Fisch, atmet heftig und grinst danach. Nach weniger als fünf Minuten sind wir fertig. Ich frage sie, wie lange sie keinen Sex hatte. Ihre Antwort: Drei Jahre.
Am Abend gehe ich ins Kino - allein und danach laufe ich zurück ins Hotel, lege mich schlafen. Später erfahre ich von Luh, dass sie wieder im Hillary war, es aber ab zwölf nichts mehr zu trinken gab.
Es tut gut, allein zu schlafen und einen Abend zu Hause zu bleiben. Morgens liege ich faul im Bett und chatte mit Nem und mit Pattaya-Jeab, die langsam sauer wird.
Ich versuche ihr die Lage zu erklären, sie zieht irgendwann die Reißleine und meint, ich solle sie einfach in Ruhe lassen. Schade, so hatte ich das nicht gemeint aber so habe ich es wohl gemacht. You live, you learn.
Nem ist mit der Arbeit fertig, ihre Tochter ist in der Schule. Sie fragt, ob sie vorbeikommen kann. Von mir aus - gerne. Wie gesagt: Ich finde sie nicht sonderlich hübsch, ihr Kinn ist etwas groß und sie hat üble Akne, außerdem ist sie mir etwas zu kräftig, aber sie ist eine Liebe und ich überlege, ob wir nicht einfach irgendwohin raus gehen können. Es kommt anders.
Als Nem im Hotel ankommt, gehen wir erst mal auf mein Zimmer, liegen auf dem Bett und unterhalten uns. Ich bin jederzeit offen und klar ihr gegenüber und sie kennt meine Meinung und Situation. Trotzdem merke ich, dass sie mehr will - allein, sie traut sich nicht :-)
Also liegen wir auf meinem Bett, beide angezogen, unterhalten uns. Sie erzählt von ihrem Leben, wirkt zufrieden und sehr bodenständig. Ich bin offenbar der erste Ausländer, mit dem sie IRL Kontakt hat. Wie auch - sie spricht kein Englisch und ist thaitypisch super verklemmt.
Ich lege ein Bein über ihre Beine. Sie reagiert überrascht aber hat scheinbar nichts dagegen. Hmm, sie ist schon ein wenig dick. Sie meint, dass sie früher 64kg wog und seitdem sie auf 56kg abgenommen habe, fühle sie sich richtig wohl - und sie findet sich hübsch. Ich nehme mein Bein wieder zurück, wir liegen nebeneinander und unterhalten uns weiter.
Irgendwann legt sie ein Bein auf meines - hmm, das ist neu. Ich ziehe sie zu mir heran und über mich, so dass sie nun - angezogen - auf mir - ebenfalls angezogen - liegt. Ich spüre ihr Gewicht, schiebe meine Hand unter ihre Jeans. Ihr Arsch ist kräftig, nicht fett aber dennoch irgendwie mächtig im Vergleich zu dem kleinen Po von Luh.
Nem schaut mich an und gurrt, sie lacht. Das hatte sie nicht erwartet, aber sie mag es offenbar. Also taste ich mich weiter vor. Boah, sie ist nass wie der sprichwörtliche Kieslaster. Vorsichtig knöpfe ich ihre Jeans auf, während sie das Becken anhebt, ziehe ihre Hose runter, anschließend das T-Shirt über den Kopf, bis sie nackt auf mir liegt.
Ich bin noch vollständig angezogen. Sie macht keine Anstrengungen, daran etwas zu ändern, also muss ich mich wohl selbst ausziehen. Mit leuchtendem Gesicht liegt sie vor mir, strahlt mich an und rührt sich keinen Millimeter. Ihre Vulva ist nass und so angeschwollen, dass ich sie gerade so mit meiner flachen Hand bedecken könnte.
Wir küssen uns während ich in sie eindringe. Nem braucht nicht lange um einen Orgasmus zu bekommen. Ich bin mir sicher, der war nicht gespielt. Denn auch sonst ist an dem Akt nichts gespielt, sie liegt einfach da wie ein toter Fisch, atmet heftig und grinst danach. Nach weniger als fünf Minuten sind wir fertig. Ich frage sie, wie lange sie keinen Sex hatte. Ihre Antwort: Drei Jahre.
Am Abend gehe ich ins Kino - allein und danach laufe ich zurück ins Hotel, lege mich schlafen. Später erfahre ich von Luh, dass sie wieder im Hillary war, es aber ab zwölf nichts mehr zu trinken gab.