10.03.2019, 16:15
Sechster Tag
Ich entschließe mich, mehr Zeit allein zu verbringen. Ich gehe allein essen, allein ins Kino, allein abends zurück ins Hotel. Ich gehe nicht mehr ins Hillary, das mich ohnehin langweilt.
Auf dem Weg zurück biege ich aus Neugier mal wieder in die Soi 7/1. Früher gab es hier mal Dr. Blow, jetzt sind nur noch Massagen mit Ladyboys am Start. Die Soi ist eine Sackgasse oder zumindest gibt es an ihrem Ende eine Ecke, in die ich nachts nicht ohne weiteres rein laufe. Tagsüber hätte ich wohl geschaut, ob man da irgendwo hinkommt, aber nachts muss man nicht jedes Risiko herausfordern.
Als ich also das kurze Stück die Soi zurücklaufe und fast schon in die Sukhumvit einbiege, ruft jemand meinen Namen. Hmm? Wer kennt mich hier?
Es ist Jay, die Massage-Fee, die ich letztes Jahr kennengelernt hatte. Sie hat vor Kurzem den Massage-Shop gewechselt und mich schon erkannt, als ich in die Soi einbog. Sie ist so hübsch wie eh und je, hat sich überhaupt nicht verändert.Jay fragt, ob wir zusammen ins Kino gehen wollen.
Ok, Kino. Was kostet mich das? Sie muss erst fragen, was ihre Chefin für einen Overnight-Stay will: 1.000 THB. Jay schlägt vor, dass ich ihrer Chefin 1.000 THB gebe und ihr 3.000 THB. Ich schlage vor, dass ich ihr 3.000 THB gebe und sie ihrer Chefin davon die 1.000 THB abgibt. Sie überlegt kurz und ist einverstanden.
Kurz darauf gehen wir zusammen ins Terminal 21 und suchen einen netten Film. Auf dem Weg zeige ich ihr die Thermae Bar. Jay ist fasziniert, hat sie noch nicht gesehen. Wir unterhalten uns, als hätten wir uns erst letzte Woche gesehen. Ich mag ihre etwas dunkle, rauchige Stimme (sie raucht aber nicht) und warmherzige und doch abgeklärte Art.
Zurück vom Kino gehen wir in mein Hotel und ich habe das, was ich mit Jay am liebsten mache. Einziger Unterschied: Im letzten Jahr fand ich ihre Küsse wenig prickelnd. Sie streckte einfach die Zunge raus und ließ mich quasi darauf lutschen.
Jay meint, normalerweise habe sie weder Sex, noch küsse sie Clienten. Ich frage sie, ob sie das auch besser könne und erkläre ihr, was ich meine. Danach folgt eine Knutscherei, die mich an meine wildesten Teenager-Jahre erinnert - sehr geil, sehr nass, sehr hingebungsvoll. Wow - was war das? Ich bin von den Socken. Sie sieht mich an, lächelt und fragt, ob das besser war.
Sex mit Jay ist speziell: Sie ist Anfang dreißig, hat keine Kinder, einen für Thais relativ großen Hintern und eine ausgeprägte, schlanke Taille. Ihre Arme, Beine und der gesamte Körper und Rücken fühlen sich ausgesprochen muskulös an. Ich beneide sie um ihre Körperspannung.
Am liebsten mag ich es, wenn sie auf dem Bauch liegt und ich von hinten in sie eindringe, mich über sie beuge und wir Küsse austauschen. Umgekehrt ist auch cool: Sie liegt mit geschlossenen Beinen auf dem Rücken und ich auf ihr, in ihr und wir küssen uns dabei, schauen uns in die Augen und lachen und haben Spaß.
Ihre liebste Stellung ist der gehockte Reiter. Sie sitzt über mir in der Hocke und wir berühren uns nur, weil ich mit meinem Penis in ihrer Vagina stecke. Sie bewegt sich langsam auf und ab und steuert so den Grad ihrer Erregung. Diese Stellung hält sie locker eine halbe Stunde lang durch und treibt mich damit in den Wahnsinn.
Nach dem Sex schlafe ich ein. Jay kann scheinbar nicht schlafen. Um sieben Uhr packt sie ihre Sachen und geht. Wir versuchen vorher noch mal Sex zu haben, aber ich bin zu KO. Schade.
Ich entschließe mich, mehr Zeit allein zu verbringen. Ich gehe allein essen, allein ins Kino, allein abends zurück ins Hotel. Ich gehe nicht mehr ins Hillary, das mich ohnehin langweilt.
Auf dem Weg zurück biege ich aus Neugier mal wieder in die Soi 7/1. Früher gab es hier mal Dr. Blow, jetzt sind nur noch Massagen mit Ladyboys am Start. Die Soi ist eine Sackgasse oder zumindest gibt es an ihrem Ende eine Ecke, in die ich nachts nicht ohne weiteres rein laufe. Tagsüber hätte ich wohl geschaut, ob man da irgendwo hinkommt, aber nachts muss man nicht jedes Risiko herausfordern.
Als ich also das kurze Stück die Soi zurücklaufe und fast schon in die Sukhumvit einbiege, ruft jemand meinen Namen. Hmm? Wer kennt mich hier?
Es ist Jay, die Massage-Fee, die ich letztes Jahr kennengelernt hatte. Sie hat vor Kurzem den Massage-Shop gewechselt und mich schon erkannt, als ich in die Soi einbog. Sie ist so hübsch wie eh und je, hat sich überhaupt nicht verändert.Jay fragt, ob wir zusammen ins Kino gehen wollen.
Ok, Kino. Was kostet mich das? Sie muss erst fragen, was ihre Chefin für einen Overnight-Stay will: 1.000 THB. Jay schlägt vor, dass ich ihrer Chefin 1.000 THB gebe und ihr 3.000 THB. Ich schlage vor, dass ich ihr 3.000 THB gebe und sie ihrer Chefin davon die 1.000 THB abgibt. Sie überlegt kurz und ist einverstanden.
Kurz darauf gehen wir zusammen ins Terminal 21 und suchen einen netten Film. Auf dem Weg zeige ich ihr die Thermae Bar. Jay ist fasziniert, hat sie noch nicht gesehen. Wir unterhalten uns, als hätten wir uns erst letzte Woche gesehen. Ich mag ihre etwas dunkle, rauchige Stimme (sie raucht aber nicht) und warmherzige und doch abgeklärte Art.
Zurück vom Kino gehen wir in mein Hotel und ich habe das, was ich mit Jay am liebsten mache. Einziger Unterschied: Im letzten Jahr fand ich ihre Küsse wenig prickelnd. Sie streckte einfach die Zunge raus und ließ mich quasi darauf lutschen.
Jay meint, normalerweise habe sie weder Sex, noch küsse sie Clienten. Ich frage sie, ob sie das auch besser könne und erkläre ihr, was ich meine. Danach folgt eine Knutscherei, die mich an meine wildesten Teenager-Jahre erinnert - sehr geil, sehr nass, sehr hingebungsvoll. Wow - was war das? Ich bin von den Socken. Sie sieht mich an, lächelt und fragt, ob das besser war.
Sex mit Jay ist speziell: Sie ist Anfang dreißig, hat keine Kinder, einen für Thais relativ großen Hintern und eine ausgeprägte, schlanke Taille. Ihre Arme, Beine und der gesamte Körper und Rücken fühlen sich ausgesprochen muskulös an. Ich beneide sie um ihre Körperspannung.
Am liebsten mag ich es, wenn sie auf dem Bauch liegt und ich von hinten in sie eindringe, mich über sie beuge und wir Küsse austauschen. Umgekehrt ist auch cool: Sie liegt mit geschlossenen Beinen auf dem Rücken und ich auf ihr, in ihr und wir küssen uns dabei, schauen uns in die Augen und lachen und haben Spaß.
Ihre liebste Stellung ist der gehockte Reiter. Sie sitzt über mir in der Hocke und wir berühren uns nur, weil ich mit meinem Penis in ihrer Vagina stecke. Sie bewegt sich langsam auf und ab und steuert so den Grad ihrer Erregung. Diese Stellung hält sie locker eine halbe Stunde lang durch und treibt mich damit in den Wahnsinn.
Nach dem Sex schlafe ich ein. Jay kann scheinbar nicht schlafen. Um sieben Uhr packt sie ihre Sachen und geht. Wir versuchen vorher noch mal Sex zu haben, aber ich bin zu KO. Schade.