15.03.2019, 20:42
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Ich habe Liana/Gill einmal für den Kinderteller zum Probieren und danach für den Mittagstisch aufgesucht. Der Tarif ist Penthouse-Standard mit 60 Euro für 30 Minuten und 100 Euro für 60 Minuten plus Extras bei Bedarf.
Die Eindrücke von kaeptn und Nightcrawler kann ich unterschreiben. Liana ist in meinen Augen echt attraktiv und die Fotos geben den tollen Anblick ihres Körpers auch gut wieder. So wie ich die Frau dann persönlich wahrgenommen habe, finde ich die Bilder allerdings fast schon zu lasziv. Liana hat nämlich auch etwas "Süßes" an sich und mit diesem Aspekt spielen die aktuellen Fotos leider nicht.
Schon bei der ersten Begrüßung war sie mir ziemlich sympathisch und ihrerseits war der Eindruck wohl auch nicht so schlecht, dass sie ganz plötzlich "leider gar keine Zeit" gehabt hätte.

Beim ersten Treffen meinte ich eine gewisse Reservierheit bei Liana zu spüren, aber das mag auch an meiner Nervosität gelegen haben. In jedem Fall schien sie ernsthaft darauf bedacht, mir eine schöne Zeit für das Geld zu bieten und ihr Spruch zum Abschied ließ kein völliges Durchrasseln meiner Wenigkeit vermuten.

Ihr Französisch fühlte sich sehr schön an; reichlich feucht und verspielt. Das machte sie sowohl zärtlich als auch zeitweise etwas bestimmter auf meine Anregung hin. Bei ihr selbst schien sie halbwegs braves Französisch zu bevorzugen. Die Finger durften außen gern mitmachen, mochten aber bitte draußen bleiben. Dabei schien mir Liana zunächst auch etwas verhalten und bei den ersten beiden Malen hätte sie sich wohl keinesfalls über den Berg bringen lassen. Trotzdem ging sie von Anfang an durchaus mit und verzichtete auf übertriebenes Laienspiel. Es war schon schön zwischen ihren Schenkeln.

Mit ihren Händen wusste sie auch sonst immer etwas anzufangen und das macht mich bei dieser ganzen GF-Sache wirklich an. So ähnlich wie bei Mia damals. Wenn sich Liana auf den Kunden einlassen möchte, dann sucht sie regelrecht den Kontakt. Das macht für mich eine ganze Menge aus: Sie vermittelte mir das Gefühl, dass sie die ganze Zeit über auch kopfmäßig im selben Raum blieb. Sie berührte, schaute an, sie knutschte (für mich dann auch zum ersten Mal mit einer DL) und am Ende war eine richtige Schmuserunde zum Abkühlen drin. In so einem Setting füllen sich die Pariser ungemein leichter.
Unter die finale Dusche ging es leider immer allein.
Angenehm fand ich auch den Klönschnack mit ihr und nach den Abschieden fühlte ich mich... eben verabschiedet, anstatt zur Tür rausgeschoben. Gut angelegtes Geld.
