27.03.2019, 21:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.03.2019, 05:59 von Lustwandel.
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)
Liebe Forums-Kollegen,
einige lange Monate nach meiner oben beschriebenen Club-Entjungferung habe ich aus unerwarteten beruflichen Gründen (mehrere Auslandsaufenthalte) meinen Zweitbesuch auf die lange Bank schieben müssen.
Nun war es wieder soweit, diesmal an einem Freitag. Obwohl ich mich ja damals bei meinem Erstbesuch im Sharks sehr wohl gefühlt habe, hatte ich jetzt trotzdem auf dem Weg zu den heiligen Hallen schlotternde Knie und Herzrasen. Trotzdem habe ich diesmal zielsicher den Weg vom Auto zum Eingang gefunden, habe mein Eintritt bezahlt und habe zielstrebig die Umkleide aufgesucht. Nach dem Bezahlen war meine erneute Nervosität wie weggeblasen ;-), ich duschte und betrat das Haifischbecken. Im Gegensatz zu meinem Erstbesuch an einem Mittwoch war es dieses Mal sehr ruhig und entspannt.
Ich stärkte mich zunächst mit einem Kaffee und den letzten Resten des Frühstücks-Buffets und machte meine ersten Runden. Nach einer ersten Besichtigung (und besichtigt werdens) zog ich mich auf eine Liege auf der Empore zurück, um von dort das Treiben genüßlich zu beobachten.
Nach und nach gesellten sich diverse Mädels zu mir. Überwiegend wurde ich sehr nett und entspannt auf Deutsch und/oder Englisch angesprochen. Es folgten die wohl üblichen Fragen nach dem Namen, meines Wohnortes, warum ich in Darmstadt bin wenn doch mein Wohnort so weit entfernt liegt, wie alt ich sei und ob ich zum ersten mal im Sharks sei. Da ich selbstverständlich keine dieser Informationen preis geben würde, habe ich es den Mädels gleich getan und mir einen Alias-Namen zugelegt, mein Wohnort ist frei erfunden, beim Alter bin ich ehrlich und die Frage, ob ich zum ersten Mal im Sharks sei, dass ich ja dieses Mal zu Recht mit „NEIN“ beantworten.
Ich habe eure Tips bezüglich dem Akquise-Verlauf ernst genommen. Mädels , die mir aus optischen Gründen oder von ihrem Auftreten her nicht gefielen, habe ich direkt charmant aber ehrlich und zügig weg geschickt. Gefiel mir eine optisch, habe ich mich auf eine kurze Unterhaltung eingelassen, habe ihren Namen abgefragt und Ihre Leistungen/Preise, allerdings stets mit der ehrlichen Aussage, dass ich zunächst nicht ready bin für ein Zimmer, ich aber dann ggf. auf die zukommen werde. Diese Ehrlichkeit wurde größtenteils positiv aufgenommen - einige Mädels blieben trotzdem sitzen, da noch nicht viel los war und sie nichts verpassten. Wenn sie dann doch gegangen sind haben sie mir noch mitgeteilt, wo sie normalerweise zu finden seien - darauf bin ich dann später auch zurück gekommen, doch dazu später mehr.
Nach dem ich so einige Mädels kennen gelernt habe und geil war wie ein Hengst, wurde meine Geilheit von einer Dame erkannt, deren Name ich leider vergessen habe. Sie war ca. 165 groß, lange, dunkelblonde oder braune Haare, Alter ca. 22-26, sehr feste B-Cups, sie trug eine grobe Netzstrumpfhose und sagte mir in gut verständlichem, aber gebrochenem Deutsch, dass sie zuvor im Club Magnum bei Düsseldorf gearbeitet habe. Ihre Akquise begann sie damit, dass sie sich mit dem Rücken auf mich legte, meine Hände an ihre Brüste schob und mir nette Worte ins Ohr hauchte. Davon habe ich mich recht schnell zu einem Zimmergang verleiten lassen. Verabredet wurde blasen/ficken 30’ zu einer CE.
Wir zogen uns in eine der oberen Höhlen zurück. Nachdem sie ihr Equipment geholt hat, begann sie nach der Gummierung mit einem durchschnittlichen Blowjob. Ihre sehr offene Art bei der Akquise wich einer gewissen Sachlichkeit. Nach ca 5 Minuten Blowjob ging es in einen 3-Stellungs-Kampf Reiten-Doggy-Missio. Sie stöhnte aus Höflichkeit, nach ziemlich genau 15 Minuten fickens füllte ich das Conti. Sie ließ mich noch auszucken, drückte ich aber dann auch schnell von sich herunter. Nach einer Reinigung meines Arbeitsgerätes schritten wir zur Zahlstelle, an der sie die vereinbarte Clubeinheit erhalten hat.
WHF, aufgrund des zwar korrekten, aber sehr nüchternen Service, 10%. Der Funke auf dem Zimmer ist letztlich nicht über gesprungen.
Egal - der erste Druck war abgebaut und ich habe ich ans inzwischen aufgebaute Kuchen-Buffet begeben. Anschließend habe ich einen Aufguss von Dieter genossen. Hier habt Ihr nicht zu viel versprochen - der Aufguss war heiß und hervorragend.
Anschließend zog ich weiter meine Bahnen, relaxte im Garten und gönnte mir ein kleines Abendessen.
Eigentlich sollte es das für den Tag gewesen sein, mein Zeitfenster schloß sich leider. Irgendwie konnte ich mich trotz meines gesetzten Zeitlimits kein Ende finden und erfreute mich an den Anblicken meist schöner, nackter Frauen.
Ich erinnerte mich an ein hellblondes, Skinny-Teenie-Geschöpf, Violetta, ca 160 groß, kleine A-Knospen. Sie ist bei der Akquise am Nachmittag sehr positiv aufgefallen. Sie saß in der Sitzgruppe zwischen Zahlstelle und der Bar mit einer Freundin, ca 170 groß, längere dunkelblonde, leicht gewellte Haare, markante Wangenknochen und Augenpartie, etwas curvy-Figur bei doch eher stark hängenden B-Cups. Beide lächelten mich während meiner Runden immer wieder auf auf die Distanz freundlich an. Ich konnte mich zwischen den beiden nicht entscheiden. Letztlich ging das Los an Violetta aufgrund des sehr netten Gespräches am Nachmittag.
Details zu diesem Zimmergang mit Violetta schreibe ich der Übersichtlichkeit gesondert in einen vorhanden Faden zu ihr.
Weiß denn jemand, wie die oben beschriebene Freundin von Violetta heißen könnte und hat evtl. ein paar Erfahrungen parat? Würde mich fürs nächste Mal sehr freuen!
Soviel zu meinem zweiten Club-Besuch überhaupt. Mein Besuch hatte einen Erholungswert wie ein Urlaubstag. Ich denke, dass ich Blut geleckt habe (sinnbildlich gesprochen :-D ) und ich werde mich demnächst öfter in Clubs aufhalten und natürlich dazu berichten.
Viele Grüße aus der Wolke ;-)
einige lange Monate nach meiner oben beschriebenen Club-Entjungferung habe ich aus unerwarteten beruflichen Gründen (mehrere Auslandsaufenthalte) meinen Zweitbesuch auf die lange Bank schieben müssen.
Nun war es wieder soweit, diesmal an einem Freitag. Obwohl ich mich ja damals bei meinem Erstbesuch im Sharks sehr wohl gefühlt habe, hatte ich jetzt trotzdem auf dem Weg zu den heiligen Hallen schlotternde Knie und Herzrasen. Trotzdem habe ich diesmal zielsicher den Weg vom Auto zum Eingang gefunden, habe mein Eintritt bezahlt und habe zielstrebig die Umkleide aufgesucht. Nach dem Bezahlen war meine erneute Nervosität wie weggeblasen ;-), ich duschte und betrat das Haifischbecken. Im Gegensatz zu meinem Erstbesuch an einem Mittwoch war es dieses Mal sehr ruhig und entspannt.
Ich stärkte mich zunächst mit einem Kaffee und den letzten Resten des Frühstücks-Buffets und machte meine ersten Runden. Nach einer ersten Besichtigung (und besichtigt werdens) zog ich mich auf eine Liege auf der Empore zurück, um von dort das Treiben genüßlich zu beobachten.
Nach und nach gesellten sich diverse Mädels zu mir. Überwiegend wurde ich sehr nett und entspannt auf Deutsch und/oder Englisch angesprochen. Es folgten die wohl üblichen Fragen nach dem Namen, meines Wohnortes, warum ich in Darmstadt bin wenn doch mein Wohnort so weit entfernt liegt, wie alt ich sei und ob ich zum ersten mal im Sharks sei. Da ich selbstverständlich keine dieser Informationen preis geben würde, habe ich es den Mädels gleich getan und mir einen Alias-Namen zugelegt, mein Wohnort ist frei erfunden, beim Alter bin ich ehrlich und die Frage, ob ich zum ersten Mal im Sharks sei, dass ich ja dieses Mal zu Recht mit „NEIN“ beantworten.
Ich habe eure Tips bezüglich dem Akquise-Verlauf ernst genommen. Mädels , die mir aus optischen Gründen oder von ihrem Auftreten her nicht gefielen, habe ich direkt charmant aber ehrlich und zügig weg geschickt. Gefiel mir eine optisch, habe ich mich auf eine kurze Unterhaltung eingelassen, habe ihren Namen abgefragt und Ihre Leistungen/Preise, allerdings stets mit der ehrlichen Aussage, dass ich zunächst nicht ready bin für ein Zimmer, ich aber dann ggf. auf die zukommen werde. Diese Ehrlichkeit wurde größtenteils positiv aufgenommen - einige Mädels blieben trotzdem sitzen, da noch nicht viel los war und sie nichts verpassten. Wenn sie dann doch gegangen sind haben sie mir noch mitgeteilt, wo sie normalerweise zu finden seien - darauf bin ich dann später auch zurück gekommen, doch dazu später mehr.
Nach dem ich so einige Mädels kennen gelernt habe und geil war wie ein Hengst, wurde meine Geilheit von einer Dame erkannt, deren Name ich leider vergessen habe. Sie war ca. 165 groß, lange, dunkelblonde oder braune Haare, Alter ca. 22-26, sehr feste B-Cups, sie trug eine grobe Netzstrumpfhose und sagte mir in gut verständlichem, aber gebrochenem Deutsch, dass sie zuvor im Club Magnum bei Düsseldorf gearbeitet habe. Ihre Akquise begann sie damit, dass sie sich mit dem Rücken auf mich legte, meine Hände an ihre Brüste schob und mir nette Worte ins Ohr hauchte. Davon habe ich mich recht schnell zu einem Zimmergang verleiten lassen. Verabredet wurde blasen/ficken 30’ zu einer CE.
Wir zogen uns in eine der oberen Höhlen zurück. Nachdem sie ihr Equipment geholt hat, begann sie nach der Gummierung mit einem durchschnittlichen Blowjob. Ihre sehr offene Art bei der Akquise wich einer gewissen Sachlichkeit. Nach ca 5 Minuten Blowjob ging es in einen 3-Stellungs-Kampf Reiten-Doggy-Missio. Sie stöhnte aus Höflichkeit, nach ziemlich genau 15 Minuten fickens füllte ich das Conti. Sie ließ mich noch auszucken, drückte ich aber dann auch schnell von sich herunter. Nach einer Reinigung meines Arbeitsgerätes schritten wir zur Zahlstelle, an der sie die vereinbarte Clubeinheit erhalten hat.
WHF, aufgrund des zwar korrekten, aber sehr nüchternen Service, 10%. Der Funke auf dem Zimmer ist letztlich nicht über gesprungen.
Egal - der erste Druck war abgebaut und ich habe ich ans inzwischen aufgebaute Kuchen-Buffet begeben. Anschließend habe ich einen Aufguss von Dieter genossen. Hier habt Ihr nicht zu viel versprochen - der Aufguss war heiß und hervorragend.
Anschließend zog ich weiter meine Bahnen, relaxte im Garten und gönnte mir ein kleines Abendessen.
Eigentlich sollte es das für den Tag gewesen sein, mein Zeitfenster schloß sich leider. Irgendwie konnte ich mich trotz meines gesetzten Zeitlimits kein Ende finden und erfreute mich an den Anblicken meist schöner, nackter Frauen.
Ich erinnerte mich an ein hellblondes, Skinny-Teenie-Geschöpf, Violetta, ca 160 groß, kleine A-Knospen. Sie ist bei der Akquise am Nachmittag sehr positiv aufgefallen. Sie saß in der Sitzgruppe zwischen Zahlstelle und der Bar mit einer Freundin, ca 170 groß, längere dunkelblonde, leicht gewellte Haare, markante Wangenknochen und Augenpartie, etwas curvy-Figur bei doch eher stark hängenden B-Cups. Beide lächelten mich während meiner Runden immer wieder auf auf die Distanz freundlich an. Ich konnte mich zwischen den beiden nicht entscheiden. Letztlich ging das Los an Violetta aufgrund des sehr netten Gespräches am Nachmittag.
Details zu diesem Zimmergang mit Violetta schreibe ich der Übersichtlichkeit gesondert in einen vorhanden Faden zu ihr.
Weiß denn jemand, wie die oben beschriebene Freundin von Violetta heißen könnte und hat evtl. ein paar Erfahrungen parat? Würde mich fürs nächste Mal sehr freuen!
Soviel zu meinem zweiten Club-Besuch überhaupt. Mein Besuch hatte einen Erholungswert wie ein Urlaubstag. Ich denke, dass ich Blut geleckt habe (sinnbildlich gesprochen :-D ) und ich werde mich demnächst öfter in Clubs aufhalten und natürlich dazu berichten.
Viele Grüße aus der Wolke ;-)