23.04.2019, 23:57
Was Asiatinnen angeht, da kommt nichts mehr wirklich nach. Seit 2008 die Gesetze geändert wurden, sind fast nur die noch aktiv, welche davor auch schon da waren. Früher konnten die mit Heiratsvisum einreisen, das konnte jeder einfach so beantragen. Die sind dann gekommen und teilweise geblieben und bekamen eine 1-2 jährige Aufenthaltserlaubnis, die immer verlängert werden konnte. Oder es wurden viele Scheinehen geschlossen, der Herr (meist geringes Einkommen oder arbeitslos) bekam dann 15.000 Euro für eine 3 jährige Ehe, damit die Dame hier bleiben konnte und Erwärbserlaubnis erhielt. Habe ich damals von einigen Damen so mitbekommen. Hatte selbst schon einige Angebote von Damen bekommen, dass ich die Schwester usw. heiraten soll, dass die herkommen kann. Sowas habe ich immer abgelehnt. Am Ende bekommt man kein Geld, hat so eine anhängen, die vielleicht noch scheiße baut... Dann kosten zur Scheidung, wenn man über 3 Jahre verheiratet bleibt, haben die Anspruch auf Rentenausgöeich und wie soll man das im Bekanntenkreis erklären, dass man jemand heiratet, welche dann anschaffen geht... ne ne...
Seit Mitte 2008 müssen die Damen, bevor sie mit einem Heiratsvisum einreisen können einen Deutschkurs mit Abschluss belegen, man musste 1500 Euro beim Amt hinterlegen, dass wenn man nicht heiratet, die Dame den Rückflug bezahlen kann und noch ein paar weitere Hürden.
Deshalb wurde es im Bereich Thaimädels sehr ruhig, da kommt nicht mehr viel nach... früher gab es in Saarbrücken viele Thaipuffs, bis auf Thaiparadis jetzt keins mehr. Dort sind die auch 45+ und schon mindestens 15 Jahre im Geschäft...
Bei den Osteuropäerinnen kommen schon einige nach, aber auch hier, genau oder besonders bei deutschen Dienstleisterinnen, welche guten Service boten, ging die Zahl zurück. Das lag am neuen Gesetz, bei dem sich die Damen beim Ordnungsamt registrieren mussten, das schreckt leider viele ab.
Seit Mitte 2008 müssen die Damen, bevor sie mit einem Heiratsvisum einreisen können einen Deutschkurs mit Abschluss belegen, man musste 1500 Euro beim Amt hinterlegen, dass wenn man nicht heiratet, die Dame den Rückflug bezahlen kann und noch ein paar weitere Hürden.
Deshalb wurde es im Bereich Thaimädels sehr ruhig, da kommt nicht mehr viel nach... früher gab es in Saarbrücken viele Thaipuffs, bis auf Thaiparadis jetzt keins mehr. Dort sind die auch 45+ und schon mindestens 15 Jahre im Geschäft...
Bei den Osteuropäerinnen kommen schon einige nach, aber auch hier, genau oder besonders bei deutschen Dienstleisterinnen, welche guten Service boten, ging die Zahl zurück. Das lag am neuen Gesetz, bei dem sich die Damen beim Ordnungsamt registrieren mussten, das schreckt leider viele ab.