12.05.2019, 14:02
Vicki war nicht Top-Priorität auf meiner to-fuck-Liste, aber Samstag früher Abend in der Lupi war die Auswahl nicht so dolle, wenn man wie ich nicht so auf die Mädels von der dralleren Fraktionen steht. Hatte auch keinen Bock, so ins Blaue hinein zu ficken und mir die Wochenend-Laune durch eine schlechte Performance verderben zu lassen. In Haus 10a, wo ich mir Claudia und Alexandra vorgemerkt hatte, waren die beiden oberen Geschosse dicht, also auch nix.
Also Vicki. Aussehen und Service sind ja schon ausgiebig beschrieben worden, dem ist jetzt nichts wirklich Originelles hinzufügen. Irgendwie hatte ich einen Fuffi für Anal in Erinnerung, aber tatsächlich nimmt sie 70. Das ist zwar immer noch deutlich unter den marktüblichen Preisen, war mir für den Ersttest dann aber doch zuviel.
Daher das Standardprogramm für 30 Tacken. Sehr erfreulich: Es wird nicht sofort aufgummiert (am besten über den noch halbschlaffen Dödel, wie ich das in der Lupi eher kenne), sondern beginnt mit gegenseitigem Streicheln im Stehen. Anschließend gefühlvolles Blasen, dann saß Vicki auf. War okay, also kein wildes unrhythmisches Gehoppel, bringt mich aber in Ausnahmefällen wirklich in Fahrt. Also in die Missio, wo sich Vicki ohne Murren auch hart nageln lässt. Dabei streicht sie sanft (hätte nach meinem Geschmack durchaus fester sein dürften) über meine Brustwarzen und stöhnt dazu dezent. Dann aber meint sie plötzlich irgendetwas mit Zeit; das war zu diesem Zeitpunkt nun eindeutig zu früh. aber wir kennen das ja alle: mitten im intensivsten Stechen sind Debatten darüber nur kontraproduktiv (ich kann mich leider gar nicht mehr erinnern, ob wir irgendwie über die Zeit gesprochen hatten; in diesem Fall: klassischer Amateurfehler, der einem im Laufhaus nie passieren sollte). Daher Abschuss in der Misso.
Danach Waschen, ein bisschen AST, wobei mich Vickis eher geringe Deutschkenntnisse dann doch etwas wunderten, nach Lupi-Maßstäben ist sie ja doch schon so etwas wie ein Urgestein. Aber gut, ein Laufhaus ist ja auch kein germanistisches Seminar.
Fazit: Mit dem einen Abstrich korrekter Service, guter Fick, Wiederholung durchaus möglich. Nach eigener Aussage ist sie noch bis nächsten Samstag da und macht dann für ein paar Wochen Heimaturlaub.
Also Vicki. Aussehen und Service sind ja schon ausgiebig beschrieben worden, dem ist jetzt nichts wirklich Originelles hinzufügen. Irgendwie hatte ich einen Fuffi für Anal in Erinnerung, aber tatsächlich nimmt sie 70. Das ist zwar immer noch deutlich unter den marktüblichen Preisen, war mir für den Ersttest dann aber doch zuviel.
Daher das Standardprogramm für 30 Tacken. Sehr erfreulich: Es wird nicht sofort aufgummiert (am besten über den noch halbschlaffen Dödel, wie ich das in der Lupi eher kenne), sondern beginnt mit gegenseitigem Streicheln im Stehen. Anschließend gefühlvolles Blasen, dann saß Vicki auf. War okay, also kein wildes unrhythmisches Gehoppel, bringt mich aber in Ausnahmefällen wirklich in Fahrt. Also in die Missio, wo sich Vicki ohne Murren auch hart nageln lässt. Dabei streicht sie sanft (hätte nach meinem Geschmack durchaus fester sein dürften) über meine Brustwarzen und stöhnt dazu dezent. Dann aber meint sie plötzlich irgendetwas mit Zeit; das war zu diesem Zeitpunkt nun eindeutig zu früh. aber wir kennen das ja alle: mitten im intensivsten Stechen sind Debatten darüber nur kontraproduktiv (ich kann mich leider gar nicht mehr erinnern, ob wir irgendwie über die Zeit gesprochen hatten; in diesem Fall: klassischer Amateurfehler, der einem im Laufhaus nie passieren sollte). Daher Abschuss in der Misso.
Danach Waschen, ein bisschen AST, wobei mich Vickis eher geringe Deutschkenntnisse dann doch etwas wunderten, nach Lupi-Maßstäben ist sie ja doch schon so etwas wie ein Urgestein. Aber gut, ein Laufhaus ist ja auch kein germanistisches Seminar.
Fazit: Mit dem einen Abstrich korrekter Service, guter Fick, Wiederholung durchaus möglich. Nach eigener Aussage ist sie noch bis nächsten Samstag da und macht dann für ein paar Wochen Heimaturlaub.