27.06.2019, 03:43
Donnerstag, 30. Mai: Den ganzen Tag im Bett mit Porn
Um 10 wollte Porn zurück sein, Schminktäschchen und Regenschirm hat sie in meinem loom gelassen. Um 10.15 fängt es wieder mordsmäßig an zu schütten, der Himmel ist völlig zugezogen, und so kommt sie erst gegen 13 Uhr. Da steht die doch mit Reise-Koffer und Handtasche vor meiner Tür. Es klopft an meiner Zimmertür. Der Hotel-Rezi muss sie wohl gesagt haben, dass sie hier eingezogen sei, daher kein Warn-Anruf vorher.
So ganz kapiere ich das zu diesem Zeitpunkt noch nicht, aber ich lasse sie rein, und hieve ihren Koffer auf die Kofferbank in meinem loom. Sie richtet sich denn auch gleich häuslich ein, verteilt dieses und jenes im Raum, legt dabei ganz beiläufig ihre Klamotten ab, und 10 Minuten nachdem sie mit all dem Tra-ra eingelaufen ist, liegen wir schon nackt auf meinem Bett und schrauben aneinander rum. Porn ist selbst ganz geil und will es jetzt.
So alle Ficks kriege ich jetzt nicht mehr beschrieben. Ich erinnere mich an jedenfalls 4 Nummern über den Nachmittag verteilt von kurz nach 13 Uhr bis zum Abendessen. Als ich sie einmal in einer Regenerierpause frage, ob wir zum Pool gehen sollen, meint sie zuckersüß flötend „I want to make you happieeeeh! I fuck you!“ Das Wort „fuck“ hatte sie im letzten Jahr überhaupt nie verwendet, und Sex selbst eingefordert hatte sie da auch noch nicht. Ein sexueller Fortschritt in meinem Sinne. Irgendwann ist dann nur noch Luft drin, obwohl Porn mich jetzt immer energischer und ausgiebiger abzureiten lernt, und obwohl ich so einige Male auch wieder ihrem Arsch von innen Hallo sagen darf.
Es ist schon dunkel, und wir gehen zum Abendessen. In Richtung oberhalb der Soi 6 will sie nicht, also J’Boom Restaurant. Auf dem Weg dorthin kommen wir an demselben Bikini-Geschäft vorbei, in dem wir schon letztes Jahr einen für sie erstanden hatten. Den hatte sie natürlich als Nichtschwimmerin vertrottelt, ins Seebad wieder mitzubringen. Für 400Bt kriegt sie einen neuen, wieder sehr züchtigen, aber dieses Mal wenigsten mit einem Netzeinsatz verzierten. Wir haben eine leckere, 1 kg schwere Sea Bass für 300Bt, spicy papaya salad with sausage und jeder einen Obst-Smoothie. Dieser Papaya-Wurstsalat ist voll lecker, hätte ich mir so überhaupt nicht vorstellen können. Porn richtet mir Fischstücke mit Salat- oder besser noch mit Gewürzblättern her, etwas Soße dazu und legt diese auf meiner Gabel ab. Besonders die Minze mag ich zum Fisch. Die Kleine wirkt richtig verliebt, so schön wie die take care sogar beim Essen macht. Danach laufen wir Hand in Hand wieder rauf ins Zimmer, nein auf die Soi 7 was trinken wolle sie nicht. „I want bed with you“, meint sie. Ok, also noch eine schön ausgedehnte Einschlafnummer mit weiter fortschreitendem Gebläse und EL, Sex in allen Positionen inklusive Anal, und selbst dem Reverse Cowgirl.
Als ich sie frage, wann sie morgen in der Bar vorbeischauen müsse, kommt so langsam peu a peu mehr raus: Sie lässt kein gutes Haar an der Mamasan und dem Manager der Kawaii-Bar. Ihre Freundinnen seien schon dort weggelaufen, und sie habe auch nur noch die paar Tage länger gemacht, um auf mich zu warten. Sonst hätten wir uns ja nicht finden können. Sie arbeite nicht mehr für die Bar, habe ihr Zimmer aufgegeben, sei jetzt bei mir eingezogen, und werde am Sonntag, wenn ich abfliege, mit dem Bus nach Hause fahren. Ich frage, wovon sie denn nun leben wolle, und sie meint, vielleicht könne ich ihr ja 15.000 für die Zeit bis Sonntag zahlen. Damit könne sie ihre Kinder und sich schon eine Zeit über Wasser halten. Den Zahn ziehe ich ihr sofort, und sage, 2000 je Tag sei ok, aber keine 15k. Ja, aber die 1000 Bar fine hätte ich sonst doch auch on top an die Bar zahlen müssen. Dann könne ich sie doch lieber ihr geben. Ich habe keine Lust auf das Thema. Ich bezahle, was es mir wert ist. Bei ihrer Leistung sind 3000 am Tag gerechtfertigt, aber einen Discount hätte ich bei super-LT natürlich auch erwartet. Ich frage, warum sie nicht in eine andere Bar wechseln wolle, nicht in Soi 6, sondern LK Metro oder wo auch immer. Doch nun gibt sie zu, dass sie kein Bar Girl sein könne. Das passe einfach nicht zu ihr. Das war mir schon lange klar, aber Geld fehlt ihr eben auch immer, und vom Job bei 7/11 kann sie ihre Kinder nicht durchbringen. Ich sage ihr, ich wisse schon lange, dass sie keine Prostituierte sei. Sie will wissen, warum ich das wisse, und ich sage ihr, dass ihr Charakter einfach zumindest zur Zeit nicht reif dafür sei, eine Hure zu sein. Das imponiert ihr. Sie will noch mehr wissen, und als ich ihr dann noch sage, dass sie einfach nicht all die tausend Tricks kenne, wie sie einen Mann zum Abspritzen bringe, lachen wir beide. Was sie noch nicht erkennen kann, ist, dass sie zumindest eine Semi-Professionelle ist und es in der Hand hat, nun endgültig Abstand zu nehmen, oder ins Gewerbe abzudriften.
Ein wunderschöner Tag im Bett mit einer sexuell und auch menschlich hochmotivierten, zuckersüßen Porn geht zu Ende, und wir schlafen eng umschlungen ein.
Um 10 wollte Porn zurück sein, Schminktäschchen und Regenschirm hat sie in meinem loom gelassen. Um 10.15 fängt es wieder mordsmäßig an zu schütten, der Himmel ist völlig zugezogen, und so kommt sie erst gegen 13 Uhr. Da steht die doch mit Reise-Koffer und Handtasche vor meiner Tür. Es klopft an meiner Zimmertür. Der Hotel-Rezi muss sie wohl gesagt haben, dass sie hier eingezogen sei, daher kein Warn-Anruf vorher.
So ganz kapiere ich das zu diesem Zeitpunkt noch nicht, aber ich lasse sie rein, und hieve ihren Koffer auf die Kofferbank in meinem loom. Sie richtet sich denn auch gleich häuslich ein, verteilt dieses und jenes im Raum, legt dabei ganz beiläufig ihre Klamotten ab, und 10 Minuten nachdem sie mit all dem Tra-ra eingelaufen ist, liegen wir schon nackt auf meinem Bett und schrauben aneinander rum. Porn ist selbst ganz geil und will es jetzt.
So alle Ficks kriege ich jetzt nicht mehr beschrieben. Ich erinnere mich an jedenfalls 4 Nummern über den Nachmittag verteilt von kurz nach 13 Uhr bis zum Abendessen. Als ich sie einmal in einer Regenerierpause frage, ob wir zum Pool gehen sollen, meint sie zuckersüß flötend „I want to make you happieeeeh! I fuck you!“ Das Wort „fuck“ hatte sie im letzten Jahr überhaupt nie verwendet, und Sex selbst eingefordert hatte sie da auch noch nicht. Ein sexueller Fortschritt in meinem Sinne. Irgendwann ist dann nur noch Luft drin, obwohl Porn mich jetzt immer energischer und ausgiebiger abzureiten lernt, und obwohl ich so einige Male auch wieder ihrem Arsch von innen Hallo sagen darf.
Es ist schon dunkel, und wir gehen zum Abendessen. In Richtung oberhalb der Soi 6 will sie nicht, also J’Boom Restaurant. Auf dem Weg dorthin kommen wir an demselben Bikini-Geschäft vorbei, in dem wir schon letztes Jahr einen für sie erstanden hatten. Den hatte sie natürlich als Nichtschwimmerin vertrottelt, ins Seebad wieder mitzubringen. Für 400Bt kriegt sie einen neuen, wieder sehr züchtigen, aber dieses Mal wenigsten mit einem Netzeinsatz verzierten. Wir haben eine leckere, 1 kg schwere Sea Bass für 300Bt, spicy papaya salad with sausage und jeder einen Obst-Smoothie. Dieser Papaya-Wurstsalat ist voll lecker, hätte ich mir so überhaupt nicht vorstellen können. Porn richtet mir Fischstücke mit Salat- oder besser noch mit Gewürzblättern her, etwas Soße dazu und legt diese auf meiner Gabel ab. Besonders die Minze mag ich zum Fisch. Die Kleine wirkt richtig verliebt, so schön wie die take care sogar beim Essen macht. Danach laufen wir Hand in Hand wieder rauf ins Zimmer, nein auf die Soi 7 was trinken wolle sie nicht. „I want bed with you“, meint sie. Ok, also noch eine schön ausgedehnte Einschlafnummer mit weiter fortschreitendem Gebläse und EL, Sex in allen Positionen inklusive Anal, und selbst dem Reverse Cowgirl.
Als ich sie frage, wann sie morgen in der Bar vorbeischauen müsse, kommt so langsam peu a peu mehr raus: Sie lässt kein gutes Haar an der Mamasan und dem Manager der Kawaii-Bar. Ihre Freundinnen seien schon dort weggelaufen, und sie habe auch nur noch die paar Tage länger gemacht, um auf mich zu warten. Sonst hätten wir uns ja nicht finden können. Sie arbeite nicht mehr für die Bar, habe ihr Zimmer aufgegeben, sei jetzt bei mir eingezogen, und werde am Sonntag, wenn ich abfliege, mit dem Bus nach Hause fahren. Ich frage, wovon sie denn nun leben wolle, und sie meint, vielleicht könne ich ihr ja 15.000 für die Zeit bis Sonntag zahlen. Damit könne sie ihre Kinder und sich schon eine Zeit über Wasser halten. Den Zahn ziehe ich ihr sofort, und sage, 2000 je Tag sei ok, aber keine 15k. Ja, aber die 1000 Bar fine hätte ich sonst doch auch on top an die Bar zahlen müssen. Dann könne ich sie doch lieber ihr geben. Ich habe keine Lust auf das Thema. Ich bezahle, was es mir wert ist. Bei ihrer Leistung sind 3000 am Tag gerechtfertigt, aber einen Discount hätte ich bei super-LT natürlich auch erwartet. Ich frage, warum sie nicht in eine andere Bar wechseln wolle, nicht in Soi 6, sondern LK Metro oder wo auch immer. Doch nun gibt sie zu, dass sie kein Bar Girl sein könne. Das passe einfach nicht zu ihr. Das war mir schon lange klar, aber Geld fehlt ihr eben auch immer, und vom Job bei 7/11 kann sie ihre Kinder nicht durchbringen. Ich sage ihr, ich wisse schon lange, dass sie keine Prostituierte sei. Sie will wissen, warum ich das wisse, und ich sage ihr, dass ihr Charakter einfach zumindest zur Zeit nicht reif dafür sei, eine Hure zu sein. Das imponiert ihr. Sie will noch mehr wissen, und als ich ihr dann noch sage, dass sie einfach nicht all die tausend Tricks kenne, wie sie einen Mann zum Abspritzen bringe, lachen wir beide. Was sie noch nicht erkennen kann, ist, dass sie zumindest eine Semi-Professionelle ist und es in der Hand hat, nun endgültig Abstand zu nehmen, oder ins Gewerbe abzudriften.
Ein wunderschöner Tag im Bett mit einer sexuell und auch menschlich hochmotivierten, zuckersüßen Porn geht zu Ende, und wir schlafen eng umschlungen ein.