Kontaktdaten
Es war gegen halb zwölf Uhr und sie befand sich genau da auf der Herschelstraße, wo sie das letzte Mal auch stand. Ich hielt an.
Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo.“
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „Du warst mit mir schon ein paar Mal.“
Ich: „Okay. Steig ein.“
‚Ein paar Mal‘, dachte ich zu mir.
Das wüsste ich aber. Ein Mal, um genau zu sein. Allerdings sagte ich nichts 
. Rechthaberei war jetzt nicht angebracht. 
Wir fuhren zum Verrichtungsort. Sie redete über das Wetter in Moskau. Sie erzählte, dass es bis einschließlich April kalt sein kann, und dann im Mai schlagartig warm wird und der Sommer anfängt.
Wir kamen am Verrichtungsort an, der leider nicht so verlassen wie sonst war.
Zwei Personen entluden ein Auto. Ich drehte um und parkte an der Straße ein paar Hundert Meter weiter. Ich zog mich aus. Sie legte ihre Jacke ab. Ich fragte, wieso sie sich nicht untenherum frei macht. Sie erwiderte, dass wir doch nur Blasen machen. Ich verneinte und sagte, dass ich auch Verkehr mit ihr genießen wollte.In dem Moment näherte sich das Auto, welches meinen Lieblingsverrichtungsort blockiert hatte. Sie wunderten sich vermutlich, warum wir angehalten hatten, aber nicht ausgestiegen sind. Sie fuhren langsam an uns vorbei
, verschwanden dann aber zum Glück.Ich kletterte auf die Rückbank. Marina ebenfalls. Sie fing an, meinen Lümmel in den Mund zu nehmen.
Ihr Gebläse empfand ich als genau richtig, nicht zu schnell und nicht zu langsam. Auch die Variation war so, wie ich es mag. Mein Zepter erreichte langsam aber sicher seine Arbeitsgröße.Ich gab Marina zu verstehen, dass ich sie jetzt ficken möchte. Sie legte sich auf die Rückbank mit dem Kopf im rechten Winkel an die Innenverkleidung der rechten Tür. Ein leichter Fischgeruch machte sich breit.
Ich versuchte, in ihre enge Muschi einzudringen. Es klappte nicht so richtig, aber sie gab mir Hilfestellung. Dann ging es. In dieser Position tackerte ich sie langsam und gefühlvoll. Küsse waren leider nicht möglich, da ihr Kopf zu stark angewinkelt war. Auch hatte sie ihren BH und ihr Oberteil nicht ausgezogen, sodass ein genüssliches Abgreifen der Titten nicht möglich war. 
Egal, ihre enge Vagina baute mehr als genug Grip auf und nach einer kleinen aber schönen Weile kam es mir und ich spritzte (ins Tütchen) in sie hinein.Wir säuberten uns, zogen uns wieder an und fuhren zurück. Sie wollte wieder auf die Goseriede aussteigen. Ich überreichte den Lohn, sie verabschiedete sich freundlich und stieg aus.
Fazit: Die B-Probe verlief nicht ganz so schön wie die A-Probe, aber das Preis-/Leistungsverhältnis war sehr gut.