Probefahrt mit Beatrice
Beatrice Nebuna – nettes Einstandszimmer

Beatrice ist eine verrückte Nudel. Das fällt schon beim Anbahnen auf. Ihr Englisch ist ist inzwischen ordentlich; man kann sich sogar mit ihr unterhalten. Namensaustausch, danach züngelt sie rum und schnell ist auch mal ihre Zunge in meinem Mund verschwunden. Ich muss mich revanchieren. Sie fasst mir unters Handtuch, nachdem kaum Couchzeit um ist, und fragt Zimmer. Ich frage, was denn so ihr Plan sei, und sie zählt alles auf, was mir in den Sinn kommt, also Clubstandard. Haide!

Die Handtücher werden ausgelegt, kurzes Abgreifen vor dem Bett: Die Möpse sind recht leergesaugt, Taille ist nicht vorhanden, der Arsch schön rund, und ihre Zunge lässt sie gern in meinem Mund kreisen. Sie bringt zum Abgreifen im Stehen keine Ruhe auf und will aufs Bett. Dort kuschelt sie los, und bettelt sogleich auf 1 Stunde. Ich mache ihr klar, dass ich mir Zeit nehmen möchte, mich aber nicht vorher festlegen werde. Das akzeptiert sie ohne Wenn und Aber. So ganz schnell ist sie nicht beim Einleiten sexueller Handlungen, aber da sie eine gewisse Sinnlichkeit rein bringt, empfinde ich das sogar als angenehm. Die Chemie hilft hier wohl, das so wahrzunehmen. Beatrices Gebläse ist nicht schlecht, aber über Aldi-Mittelmaß kommt sie nicht hinaus. Hier und da zahnt sie auch einmal. Sie weiß sehr genau, wie es geht und was sie tut, aber eben nicht mehr. Eier werden auf Wunsch mit inkludiert. Zu früh verliert sie die Muße und will Sex. „Wie wäre es stattdessen erst mal mit Muschi lecken?“ – „Ja gern“, sagt sie mit einem Lächeln. Dieses Lächeln fällt mir immer wieder positiv auf. Ihre Muschi ist normal gebaut, und abweichend der typischen Norm hat sie vollflächig drumherum einen kurzgeschorenen Flaum stehen lassen. Mal was anderes! Erst kommt keine Reaktion, und ich will schon aufgeben, als sie meinen Hinterkopf mit dem Handrücken wieder leicht in ihre Maus zurückdrückt. Jetzt verändert sich der Geschmack, und die Kleine läuft so richtig heiß. Sie beginnt zu zucken, seufzt selten aber immer mal wieder, und das ist echt. Einige Worte verlassen ihre Lippen, 1/3 auf Englisch, 2/3 auf Rumänisch. Beatrice geht es sehr gut! Immer wieder drückt sie mich jetzt sanft tiefer in ihre Maus. Die macht ech
t Spaß, obwohl ich sie sicher schon länger lecke, als sie mich bisher geblasen hat. Sie will jetzt Sex und bewegt sich sehr schnell über mich.

Also Beginn im Reiter. Der ist nicht spektakulär – Beatrice ist recht weit und setzt auch keinen Nussknacker an – und so ist diese Position zum Einleiten des Fickens genau richtig. Ich weiß nicht mehr worüber, aber immer wieder mal lachen wir gemeinsam. Deshalb wird sie von ihren Kolleginnen häufig als verrücktes Huhn bezeichnet. Ich finde sie eher angenehm lustig und kurzweilig, nicht überzogen. Wir wechseln in den Missi: Sie lässt mich tief einfahren. Zunächst lässt sie alle Tempi zu, meint dann aber langsam bis mittelschnell sei schöner, feste reinkolben tue zwar nicht weh, mittlere Schlagzahl finde sie aber viel schöner. Ihre Offenheit und Ehrlichkeit begeistert mich, und so ist ihr Wunsch mir Befehl. So ganz beweglich ist die Dame nicht. Ich darf grundsätzlich mit ihren Beinen spielen, aber so recht will da nichts klappen. Da muss Beatrice noch mächtig dran arbeiten. Ich ficke also in mittlerer Gangart weiter, Möpse bespielen oder Knutschen inbegriffen. So könnte ich ewig weitermachen, wechsle aber nach langer Zeit dann doch in den Doggy. Es war vorher klar, dass der Ausblick auf ihren Rücken nicht spektakulär sein würde, Taille nicht vorhanden, aber die Maus ist jetzt doch merklich enger. Beatrice schaut sich gern auch mal mit diesem süßen Lächeln nach hinten um, die Möpse schwingen unter ihrem Körper im Spiegel wild hin und her. Wenn ich mal beim Penetrieren nachlasse, ficke sie auch gern mal zurück. Obwohl sie auf 1 Stunde aus war, ich die Antwort aber offengelassen habe, sagt sie leise und ohne jede Aufforderung 25 Minuten an. Sie überlässt mir die Entscheidung – sehr korrekt! „Nee, lass uns weiter ficken.“ Ich hätte vermutet, sie will jetzt Reiter oder Reiterhocke anbieten, aber sie macht etwas, was viele der jüngeren Huren nie freiwillig tun. Sie schnappt sich ein Zewa, reibt mich etwas trocken, und bläst erneut, ohne dass ich sie drum gebeten hätte. Das Gebläse ist jetzt auch besser, mehr Unterdruck und fordernder, ohne auch nur im Ansatz grob zu sein. Sie bleibt dann gleich im Flow drin sattelt auf: eine Mischung aus Reiter und Reiterhocke, aber da fehlen ihr einfach Ausdauer und Erfahrung, und die weite Muschi tut den Rest dazu. So richtig stimulierend ist das nicht, und jetzt schlägt sie einen erneuten Doggy vor. Inzwischen sind wir beide warm gelaufen, Beatrice ist geil, ohne Wenn und Aber, und so knackt sie im Doggy ganz schön an meinem Schwanz, bis ich mich ergebe. Wir haben beide etwas geschwitzt, sodass wir gern Zewa benutzen. Sie kuschelt sich erneut in meine Armbeuge, um nun leise zu sagen. Wenn Du jetzt Schluss machen willst, wären es genau 40 Minuten. Erneut sehr fair, und ich nehme ihr Angebot an.

Nett war’s mit Beatrice: 50€ für 40 angeregte Minuten. Blas- und Fickperformance kann sie noch steigern, ihre Persönlichkeit hat viel rausgerissen. Ich fand’s in Summe gut. Auch später ist Beatrice immer sehr aufmerksam mir gegenüber.
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Es bedanken sich: sarut,Marc Aurel,Spider1hb,blow69,Wonno,derbenno,tiger1,rueppurrer,limbo,R.-heimer


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Probefahrt mit Beatrice - von derbenno - 12.07.2019, 21:23
RE: Probefahrt mit Beatrice - von jodele - 13.07.2019, 09:55
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RE: Probefahrt mit Beatrice - von swens1000 - 23.07.2019, 10:40