28.07.2019, 13:07
Tja, die ganzen "Social Media"-Plattformen sind meiner Ansicht nach ein verdammt guter Spiegel unserer Gesellschaft.
Hier tummeln sich viele Dienstleisterinnen und zeigen dort auch - absichtlich oder unabsichtlich - oft ihr "wahres Gesicht" abseits ihrer Arbeit. Hier zeigt sich dann, was wirklich Sache ist - gerade wenn es um die zahlreichen Dienstleisterinnen aus Bulgarien und Rumänien geht, die meiner Ansicht nach "Social Media"-Plattformen einfach sehr gerne und zahlreich nutzen.
Manche Dienstleisterinnen beherrschen das "Social Media"-Spiel so gut, dass sie gleich mehrere Accounts haben - einen echten privaten Account und mindestens einen - nennen wir ihn mal - "Liebeskaspermagneten"-Account ;-).
Auf dem privaten Account werden stolz Fotos gemacht, bei dem der angebliche Cousin oder Bruder - bekleidet mit Sonnenbrille, Jogginghose und Goldkettchen vor oder in einem Statussymbol - meistens deutscher Herkunft - posiert und stolz den schlaffen oder knochigen Oberarm flext, obwohl er noch nie ein Gym von außen oder gar innen gesehen hat. Dazu zieren ihn "harte" Tattoos. Und daneben ist dann die Dienstleisterin zu sehen, die eifrig mitposiert und sich oft mit übertriebenem Schminkverhalten und pseudo-erotischen Posen in den Vordergrund drängen möchte. Abgerundet wird das Schauspiel meistens durch die Kinder, die dann ebenfalls noch als "Boss" posierend abgelichtet werden - und fertig ist das Familienglück und die Dokumentation der oft nur kurzzeitig vorhandenen Statussymbole ;-).
Und dann gibt es manchmal noch den "Arbeits"- oder "Liebeskasper"-Account, der die Dame alleine oder höchstens mal mit Kind zeigt. Dieser zeichnet sich oft dadurch aus, dass der Herkunftsort der Dame zufällig der deutsche Ort ist, in dem sie gerade arbeitet. Und es tummeln sich oft auch diverse "deutschsprachige Männer fortgeschrittenen Alters" unter den Freunden und Followern der Damen ;-).
So oder so ähnlich habe ich das schon sehr oft erlebt. Ich wäre insgesamt äußerst vorsichtig, wenn wenn es um die Nutzung von "Social Media" im Pay6 angeht - auch wenn der Kunde ebenfalls "private" und "Kunden-"Accounts hat. Da muss klar sein, was mit den Daten der Dienstleisterinnen und den Daten der Kunden passiert. Facebook und Konsorten haben beste Algorithmen und Routinen am Start, so dass es manchmal relativ schnell gehen kann, bis die Pay6-Dienstleisterin als Freundschaftsvorschlag auf dem privaten "Familienglück"-Ehe-Account auftauchen kann ;-)...
Hier tummeln sich viele Dienstleisterinnen und zeigen dort auch - absichtlich oder unabsichtlich - oft ihr "wahres Gesicht" abseits ihrer Arbeit. Hier zeigt sich dann, was wirklich Sache ist - gerade wenn es um die zahlreichen Dienstleisterinnen aus Bulgarien und Rumänien geht, die meiner Ansicht nach "Social Media"-Plattformen einfach sehr gerne und zahlreich nutzen.
Manche Dienstleisterinnen beherrschen das "Social Media"-Spiel so gut, dass sie gleich mehrere Accounts haben - einen echten privaten Account und mindestens einen - nennen wir ihn mal - "Liebeskaspermagneten"-Account ;-).
Auf dem privaten Account werden stolz Fotos gemacht, bei dem der angebliche Cousin oder Bruder - bekleidet mit Sonnenbrille, Jogginghose und Goldkettchen vor oder in einem Statussymbol - meistens deutscher Herkunft - posiert und stolz den schlaffen oder knochigen Oberarm flext, obwohl er noch nie ein Gym von außen oder gar innen gesehen hat. Dazu zieren ihn "harte" Tattoos. Und daneben ist dann die Dienstleisterin zu sehen, die eifrig mitposiert und sich oft mit übertriebenem Schminkverhalten und pseudo-erotischen Posen in den Vordergrund drängen möchte. Abgerundet wird das Schauspiel meistens durch die Kinder, die dann ebenfalls noch als "Boss" posierend abgelichtet werden - und fertig ist das Familienglück und die Dokumentation der oft nur kurzzeitig vorhandenen Statussymbole ;-).
Und dann gibt es manchmal noch den "Arbeits"- oder "Liebeskasper"-Account, der die Dame alleine oder höchstens mal mit Kind zeigt. Dieser zeichnet sich oft dadurch aus, dass der Herkunftsort der Dame zufällig der deutsche Ort ist, in dem sie gerade arbeitet. Und es tummeln sich oft auch diverse "deutschsprachige Männer fortgeschrittenen Alters" unter den Freunden und Followern der Damen ;-).
So oder so ähnlich habe ich das schon sehr oft erlebt. Ich wäre insgesamt äußerst vorsichtig, wenn wenn es um die Nutzung von "Social Media" im Pay6 angeht - auch wenn der Kunde ebenfalls "private" und "Kunden-"Accounts hat. Da muss klar sein, was mit den Daten der Dienstleisterinnen und den Daten der Kunden passiert. Facebook und Konsorten haben beste Algorithmen und Routinen am Start, so dass es manchmal relativ schnell gehen kann, bis die Pay6-Dienstleisterin als Freundschaftsvorschlag auf dem privaten "Familienglück"-Ehe-Account auftauchen kann ;-)...