28.07.2019, 14:47
Angela letzte Woche immer noch vor Ort: Einfach ein Hammer-Body ... und ihre Gesichtszüge sind von geradezu klassischer Schönheit, makellos ... mit einer irgendwie unnahbaren, geheimnisvollen Ausstrahlung. Welten entfernt von dem Durchschnitts-LU, dass sonst so den Club an diesem und anderen Tagen bevölkert.
Umso trauriger ist das Bild, wenn man sie -wie so häufig- mal wieder längere Zeit eher gelangweilt und unmotiviert wirkend auf ihrem Sessel rumsitzen sieht.
Konnte ich mir dann irgendwann einfach nicht länger anschauen, sprach sie darauf an und fragte, ob ich vielleicht eine Chance hätte, sie für 1CE eine halbe Stunde zum Lächeln zu bringen.
Das Angebot löste jetzt nicht gerade Begeisterung bei ihr aus, gut möglich, dass sie nur darauf eingegangen ist, um der Hitze in der Abflughalle zu entkommen und einen Aufenthalt in einem der super klimatisierten Räume „gesponsert“ zu bekommen.
Der Einstieg im Zimmer dann ... sowas von unterirdisch schlecht, hatte ich lange nicht mehr erlebt: Ohne irgendeine Art von „Aufwärmen“ hatte sie auf dem Bett noch innerhalb der ersten Minute einen Gummi ausgepackt, mir diesen -wie auch immer- über meinen noch schlaffen Kameraden gezogen und begonnen daran rumzulutschen. Das Ganze dann auch noch einer Position, die es kaum ermöglichte, diesen Traum-Body anzufassen und mit -optisch wenig reizvollem- Ausblick auf ihren Hinterkopf.
Hm, jetzt hätte man sich das Schauspiel vermutlich bis zum Ende der Zeit anschauen können um anschließend über eine Laufhausnummer zu jammern. Oder aber versuchen, selber die Regie zu übernehmen bzw. ihr „Drehbuch“ kurzfristig umzuschreiben.
Also mal ganz schnell unterbrochen und komplett zurück auf Anfang. Relax-Modus angesagt, und gaaaanz langsam eins nach dem anderen. Sehr zu meiner Freude konnte sich Angela mit dem neuen Drehbuch offenbar doch recht schnell anfreunden. „Nähe“ war dabei auch überhaupt kein Problem, Schmusen und Küsse gab es ohne Einschränkung (also fast: richtig mit Zunge bleibt tabu). Auch keine Berührungsängste bei weiteren ausführlichen Erkundungen ihres Bodys ... (Finger aber „not inside“, erlaubt sie wie sie sagt generell nicht).
Irgendwann fiel mir dann aber auf, dass mein „Drehbuch“ und der vorgesehene Zeitrahmen so ganz und gar nicht zusammenpassten. Verlängern wollte ich an diesem Abend aber auch nicht mehr. So bleibt mir halt die Erinnerung an ein nettes „Tennie-Blümchensex“-Erlebnis ... Ist doch mal was anderes.
Und, um nochmal zum Anfang zurück zu kommen, mein erklärtes Ziel war ja, sie 30 Minuten lächeln zu sehen. Goal reached (mit 90% Erfolgsquote)
(War übrigens keine Erstbuchung, aber sie konnte sich an einen ersten ZG vor ca. 2-3 Monaten überhaupt nicht erinnern. Macht nix, ich habe ihn auch aus meinem Gedächtnis gestrichen ...)
Umso trauriger ist das Bild, wenn man sie -wie so häufig- mal wieder längere Zeit eher gelangweilt und unmotiviert wirkend auf ihrem Sessel rumsitzen sieht.
Konnte ich mir dann irgendwann einfach nicht länger anschauen, sprach sie darauf an und fragte, ob ich vielleicht eine Chance hätte, sie für 1CE eine halbe Stunde zum Lächeln zu bringen.
Das Angebot löste jetzt nicht gerade Begeisterung bei ihr aus, gut möglich, dass sie nur darauf eingegangen ist, um der Hitze in der Abflughalle zu entkommen und einen Aufenthalt in einem der super klimatisierten Räume „gesponsert“ zu bekommen.
Der Einstieg im Zimmer dann ... sowas von unterirdisch schlecht, hatte ich lange nicht mehr erlebt: Ohne irgendeine Art von „Aufwärmen“ hatte sie auf dem Bett noch innerhalb der ersten Minute einen Gummi ausgepackt, mir diesen -wie auch immer- über meinen noch schlaffen Kameraden gezogen und begonnen daran rumzulutschen. Das Ganze dann auch noch einer Position, die es kaum ermöglichte, diesen Traum-Body anzufassen und mit -optisch wenig reizvollem- Ausblick auf ihren Hinterkopf.
Hm, jetzt hätte man sich das Schauspiel vermutlich bis zum Ende der Zeit anschauen können um anschließend über eine Laufhausnummer zu jammern. Oder aber versuchen, selber die Regie zu übernehmen bzw. ihr „Drehbuch“ kurzfristig umzuschreiben.
Also mal ganz schnell unterbrochen und komplett zurück auf Anfang. Relax-Modus angesagt, und gaaaanz langsam eins nach dem anderen. Sehr zu meiner Freude konnte sich Angela mit dem neuen Drehbuch offenbar doch recht schnell anfreunden. „Nähe“ war dabei auch überhaupt kein Problem, Schmusen und Küsse gab es ohne Einschränkung (also fast: richtig mit Zunge bleibt tabu). Auch keine Berührungsängste bei weiteren ausführlichen Erkundungen ihres Bodys ... (Finger aber „not inside“, erlaubt sie wie sie sagt generell nicht).
Irgendwann fiel mir dann aber auf, dass mein „Drehbuch“ und der vorgesehene Zeitrahmen so ganz und gar nicht zusammenpassten. Verlängern wollte ich an diesem Abend aber auch nicht mehr. So bleibt mir halt die Erinnerung an ein nettes „Tennie-Blümchensex“-Erlebnis ... Ist doch mal was anderes.
Und, um nochmal zum Anfang zurück zu kommen, mein erklärtes Ziel war ja, sie 30 Minuten lächeln zu sehen. Goal reached (mit 90% Erfolgsquote)
(War übrigens keine Erstbuchung, aber sie konnte sich an einen ersten ZG vor ca. 2-3 Monaten überhaupt nicht erinnern. Macht nix, ich habe ihn auch aus meinem Gedächtnis gestrichen ...)