Die kleine blondierte Blondine sitzt auf dem Bett, als ich einen Blick in ihr Zimmer werfe. (Z. 25, gleich rechts an der Treppe) Sieht schon süß aus, die Maus. Aber irgendwie wirkt sie lustfrei. Das alte Holzauge schreit „Alarm, Alarm“, aber der Knüppel am Sack stöhnt „Testen, testen“. Ein letzter Funken Verstand bucht dann nur das Standard-Kennenlern-Programm für 30 Euro.
Auf der Matratze dirigiert Paulina mich in Position, zieht eine Gummitüte über das Knüppelchen und legt absolut variantenfrei und für meinen Geschmack mit viel zu wenig Druck mit dem los, was sie wohl unter Verwöhnprogramm versteht. Dabei positioniert sie sich selbst maximal weit entfernt von meinen nach sanfter Haut lechzenden Händen. Nach maximal 2 Minuten kommt die Frage „Ficken“? Aber bitte nein, erst mal noch ein wenig Französisch vertiefen. Wenig später ist es aber für sie damit auch genug und ich darf die Fickposition wählen. So ein junges, knackiges Ding sollte doch eine gute und ausdauernde Reiterin sein, dachte ich. Was für ein Irrtum! Sieben, acht Hübe, dann rollt sie auf den Rücken und will, dass ich über sie komme.
Ich gebe mein Bestes, aber aus dem Alter der Schnellspritzer bin ich dann doch heraus. Körperküsse sind tabu, selbst mein Nase an ihren Haaren ist kaum akzeptiert. Sie selbst wendet sich während der gesamten Aktion ab. Dabei habe bin ich frisch geduscht, habe keine Fahne und bin nicht der Bruder von Quasimodo. Motivierend ist das alles nicht. Und dann hat Paulina keinen Bock mehr und steht auf. Ende, nach 10 Minuten. Kein Finale für mich.
Mich regt so etwas nur noch bedingt auf, aber ich erkläre ihr, dass das ja wohl eine Nullleistung gewesen sei. Seltsam, dass Paulina mich jetzt nicht mehr versteht. Dreizehn Minuten nach Beginn der Aktion stehe ich wieder auf der Straße. Das einzige, was stimmte, ist ihre Optik. KF 34,vielleicht 36, schöne A-Cups, gute Figur, hübsches Gesicht, jung,erst 19 (sagt sie), aus Polen, angeblich seit 5 Monaten in der Lupi. Seit langem stellt sich erstmals wieder das Gefühl ein, dass hier jemand absolut falsch am Platz ist – aus welchen Gründen auch immer.
Wiederholungspotential 0%. Und ich frage mich, ob Augusto wirklich eine B-Probe genommen hat.
So long,
Carloco
Auf der Matratze dirigiert Paulina mich in Position, zieht eine Gummitüte über das Knüppelchen und legt absolut variantenfrei und für meinen Geschmack mit viel zu wenig Druck mit dem los, was sie wohl unter Verwöhnprogramm versteht. Dabei positioniert sie sich selbst maximal weit entfernt von meinen nach sanfter Haut lechzenden Händen. Nach maximal 2 Minuten kommt die Frage „Ficken“? Aber bitte nein, erst mal noch ein wenig Französisch vertiefen. Wenig später ist es aber für sie damit auch genug und ich darf die Fickposition wählen. So ein junges, knackiges Ding sollte doch eine gute und ausdauernde Reiterin sein, dachte ich. Was für ein Irrtum! Sieben, acht Hübe, dann rollt sie auf den Rücken und will, dass ich über sie komme.
Ich gebe mein Bestes, aber aus dem Alter der Schnellspritzer bin ich dann doch heraus. Körperküsse sind tabu, selbst mein Nase an ihren Haaren ist kaum akzeptiert. Sie selbst wendet sich während der gesamten Aktion ab. Dabei habe bin ich frisch geduscht, habe keine Fahne und bin nicht der Bruder von Quasimodo. Motivierend ist das alles nicht. Und dann hat Paulina keinen Bock mehr und steht auf. Ende, nach 10 Minuten. Kein Finale für mich.
Mich regt so etwas nur noch bedingt auf, aber ich erkläre ihr, dass das ja wohl eine Nullleistung gewesen sei. Seltsam, dass Paulina mich jetzt nicht mehr versteht. Dreizehn Minuten nach Beginn der Aktion stehe ich wieder auf der Straße. Das einzige, was stimmte, ist ihre Optik. KF 34,vielleicht 36, schöne A-Cups, gute Figur, hübsches Gesicht, jung,erst 19 (sagt sie), aus Polen, angeblich seit 5 Monaten in der Lupi. Seit langem stellt sich erstmals wieder das Gefühl ein, dass hier jemand absolut falsch am Platz ist – aus welchen Gründen auch immer.
Wiederholungspotential 0%. Und ich frage mich, ob Augusto wirklich eine B-Probe genommen hat.
So long,
Carloco