06.06.2019, 19:12
In den letzten Wochen habe ich mehrfach den Versuch unternommen Martina im EC-WN zu besuchen, leider immer vergeblich . Jedes Mal stand ich vor verschlossener Türe, Zimmer 18 leider „geschlossen“. Für ihren jetzigen Turn habe ich mir jedoch Felsenfest vorgenommen, ich werde sie dieses Mal treffen! Bei Zeiten machte ich mich nun auf den Weg und hatte fast den Eindruck an diesem Tag nach der morgendlichen Öffnung der erste Gast in dem Haus zu sein. Ich lief mit bis zu meinem Hals pochenden Herzen den Gang entlang und kam ums Eck auf der linken Gangseite und siehe da: „heute war die Türe von Zimmer 18 geöffnet“ , Martina saß auf dem Bett und bereitete sich noch auf ihren Arbeitstag vor.
Keine 5 Sekunden später war die Zimmertüre schon geschlossen und ich durfte diese bezaubernde Frau in ihrer spärlichen Arbeitskleidung umarmen, sie berühren, sie fühlen, sie riechen, sie an mich drücken! Zwei Geldscheine mit dem Renaissance-Motiv wechselten den Besitz, einmal Hochzeitsnacht bitte .
Bald schon fanden wir beide uns im Adams- und Evakostüm auf dem Bett ein und hatten unser kleines Paradies. Das berühren, fühlen, riechen, drücken und streicheln wurde nun „dans la nature“ auf das Intensivste fortgesetzt , ging spielend über in die hohe Kunst des französisch Liebe machens , soixante-neuf ich unten Martina oben aufliegend, Stellungwechsel, ich auf Marina liegen, ein Traum auf dem Weg zu Hochzeitsnacht. Martina kniete vor mir, im Doggy, ich hörte das klatschen meiner Lenden gegen ihren geilen Hintern und alsbald wurde der Conti auf Dichtigkeit geprüft ; Perfekt!
Nun war das saubermachen angesagt, noch etwas Unterhaltung und nachdem ich mich angezogen hatte durfte ich befriedigt meine schon wunderbar erfüllten Resttag antreten. Ich weiß schon was ich Anfang Juli machen werde, …
Gruß