Moinsen wehrte Stechergemeinde!
Nachdem ich die süße Ewa schon seit längerem auf dem Zettel hatte, wollte ich sie neulich auch endlich mal leibhaftig mit im Bett haben und hatte kurzentschlossen einen Termin mit ihr vereinbart und später zu selbigem in der Deisterstraße vorstellig geworden.
Als sie die Tür öffnete und mich derart zum Verlieben anlächelte, wusste ich: Ich will Dich! Jetzt. Sofort! Mit allem Drum und dran.
Sie war ganz in schwarzen Dessous und Halterlosen "verpackt" und ich wollte unbedingt ganz schnell mein Geschenk auspacken. Trat somit also in ihre Liebeshöhle ein, übergab ihr das Stundensalär von 100 EUR und bekam einen solch verführerisch-liebevollen und zugleich geilen Blick von Ihr, das ich sie, noch bevor sie die Scheinchen wegbringen konnte, sofort an mich ziehen und sie hingebungsvoll küssen musste. Was sie nur allzu gern erwiderte. Sowohl wir als auch unsere Zungen umschlungen sich als wollten nicht mehr voneinander lassen. Wow! Mehr will...
Wir lösten uns aber dennoch, sie brachte das Geld weg, ich verzog mich in das von ihr bereits angedeutete Bad, vollzog die Dödelwäsche (frisch geduscht war ich ohnehin schon, aber man ist ja höflich), sie huschte noch kurz nach mir rein und anschließend trafen wir uns auf der Bettkante wieder.
Was folgte, war eine der leidenschaftlichsten Paysex-Stunden, die ich je hatte.
Unsere Zungen verschlungen sich, neben entkleideten wir einander, sie zog mich weiter auf's Bett und begann, meinen schon längst harten Schw... himmlisch zu vernaschen. Was mich in Erwartung weiterer Genüsse irgendwann erstmal auf die Bremse stiegen ließ, ich sie an mich zog, wir wieder ausgiebigst knutschten und ich sie dann über mich zog. "Ja, leck mich, Süßer!" frohlockte sie und kniete sich über mich. Sie wurde nach und nach feuchter und feuchter, stöhnte wohlig und immer heftiger und drückte sich immer doller auf mich. Irgendwann drehte sie sich dann um und beugte sich nach unten, um mich in der
auch so süß zu "quälen". Gleich, ob es echt war oder nicht, also ob sie wirklich kam oder nicht, aber laut wurde sie und ihr Arsch war über mir kaum noch festzuhalten. Als wenn sie nicht kommen wollte. Selbst wenn's ne Illusion gewesen sein sollte... Hauptsache es gefiel uns beiden. Und sowas von lecker war sie außerdem noch. Sie revanchierte sich außerdem noch allzu gern.
Ich fragte sie, ob sie will, das ich ihr dabei ganz ausgeliefert bin. Ihre strahlenden Augen und der leidenschaftliche Kuss bedeuteten offensichtlich ein Ja. Sie streckte meine Hände über meinen Kopf, nahm ihre noch neben uns liegenden Halterlosen und fesselte meine Hände damit. Dann glitt sie wieder nach unten, saugte und lutschte sie ihn mir ausgiebig, umkreiste ihn immer wieder mit ihrer Zunge.
Nach geraumer Zeit wurde ich lauter und sie saugte mir mit leuchtenden und sowas von geilen, dunkeln Augen alles raus. Es kam mir gewaltig. Sie schleckte mir alles ab und entsorgte es dann im Bad. Ich war sowas von KO.
Sie kuschelte sich an mich und wir knutschten rum. Ich immer noch gefesselt. Sie streichelte ihn mir und verschlang mich nahezu. Nebenbei löste sie meine Fesseln und ich hauchte ihr fragend ins Ohr, ob sie noch mehr verwöhnt werden will. "JA!!!" Die Augen hätten es allein schon verraten. Ich drückte sie in die Kissen, begab mich zwischen ihre langen Beine und leckte ihre Süße. Im wahrsten Sinne des Wortes... sowas von süß.
Immer deutlicher seufzend schlang sie die Beine um mich, drückte meinen Kopf mit einer Hand an ihren Schoß und hob mir im Takt immer heftiger ihr Becken entgegen. Ob sie kam... wer weiß. Ziemlich laut wurde sie jedenfalls.
"Ich will Dich jetzt in mir spüren!" seufzte sie mir danach in ihrem süßen, polnischen Dialekt ins Ohr. Sie gummierte ihn, setzte sich drauf und ritt mich. Mein Gott... was für himmlische Brüste dies Frau hat! Egal, ob getunt oder nicht, aber dieses auf und ab... mjamjam!
Ich massierte ihre Brüste, sie lehnte sich dabei zurück und ritt und ritt und ritt...
Kam immer wieder über mich und wir knutschten innigst rum. Dann wollte sie mich von hinten. Sie kuschelte sich neben mich und wir machten es in der Löffelchenstellung. Begleitet von leidenschaftlichen Küssen.
Ich wollte sie am Ende unbedingt in der Missionarstellung, in ihre schönen Augen sehen und rumknutschen, wenn ich soweit bin. Als wir schon ziemlich weit oben auf der Erregungskurve waren, ging ich nochmals abwärts (aber nicht auf der Kurve, nur zwischen ihre Beine), um sie auch bis kurz vor den Höhepunkt zu lecken. Sie drückte mich noch fester an ihren Schoß und diesen gegen mich als vorher. Als der Gipfel immer näher kam, kroch ich über sie, sie umschlang mich derart fest mit ihren Beinen und unsere Zungen verknoteten sich endgültig. Sie stöhnte mir ihre Lust halb in meinen Mund und dann konnte und wollte auch ich endlich in ihrem heißen und schon längst klatschnassen Schoß kommen. (Auch wenn er gummiert war.)
Wir bleiben noch einige Zeit so liegen, küssten uns immer wieder, schauten uns in die Augen und machten uns liebevolle Komplimente. In jedem Fall war es keine Illusion, das Ewa mich auch jetzt spürbar fest an sich drückte und wirklich sehr innig küsste. Schön gefunden hatte es offenbar auch sie. Ich hätte noch ewig mit ihr so liegenbleiben und Arm in Arm mit ihr einschlafen können. Danke, Ewa!
Die potentielle Frage, ob es da eine Wiederholungsgefahr bestehen könnte, erübrigt sich somit wohl.
Das einzige, aber auch wirklich das einzige Manko war, das sie keinen ganz so vollen, runden Arsch hat, wie ich mir bei diesem besonders schönen Exemplar von Frau gewünscht hätte. Aber das wäre Jammern auf sehr hohem Niveau und würde Ewa keinesfalls gerecht werden.
Wenn sie das nächste Mal wieder in Hannover ist, komme auch ich nur allzu gern...
Somit von mir für Ewa:
Nachdem ich die süße Ewa schon seit längerem auf dem Zettel hatte, wollte ich sie neulich auch endlich mal leibhaftig mit im Bett haben und hatte kurzentschlossen einen Termin mit ihr vereinbart und später zu selbigem in der Deisterstraße vorstellig geworden.
Als sie die Tür öffnete und mich derart zum Verlieben anlächelte, wusste ich: Ich will Dich! Jetzt. Sofort! Mit allem Drum und dran.
Sie war ganz in schwarzen Dessous und Halterlosen "verpackt" und ich wollte unbedingt ganz schnell mein Geschenk auspacken. Trat somit also in ihre Liebeshöhle ein, übergab ihr das Stundensalär von 100 EUR und bekam einen solch verführerisch-liebevollen und zugleich geilen Blick von Ihr, das ich sie, noch bevor sie die Scheinchen wegbringen konnte, sofort an mich ziehen und sie hingebungsvoll küssen musste. Was sie nur allzu gern erwiderte. Sowohl wir als auch unsere Zungen umschlungen sich als wollten nicht mehr voneinander lassen. Wow! Mehr will...
Wir lösten uns aber dennoch, sie brachte das Geld weg, ich verzog mich in das von ihr bereits angedeutete Bad, vollzog die Dödelwäsche (frisch geduscht war ich ohnehin schon, aber man ist ja höflich), sie huschte noch kurz nach mir rein und anschließend trafen wir uns auf der Bettkante wieder.
Was folgte, war eine der leidenschaftlichsten Paysex-Stunden, die ich je hatte.
Unsere Zungen verschlungen sich, neben entkleideten wir einander, sie zog mich weiter auf's Bett und begann, meinen schon längst harten Schw... himmlisch zu vernaschen. Was mich in Erwartung weiterer Genüsse irgendwann erstmal auf die Bremse stiegen ließ, ich sie an mich zog, wir wieder ausgiebigst knutschten und ich sie dann über mich zog. "Ja, leck mich, Süßer!" frohlockte sie und kniete sich über mich. Sie wurde nach und nach feuchter und feuchter, stöhnte wohlig und immer heftiger und drückte sich immer doller auf mich. Irgendwann drehte sie sich dann um und beugte sich nach unten, um mich in der
auch so süß zu "quälen". Gleich, ob es echt war oder nicht, also ob sie wirklich kam oder nicht, aber laut wurde sie und ihr Arsch war über mir kaum noch festzuhalten. Als wenn sie nicht kommen wollte. Selbst wenn's ne Illusion gewesen sein sollte... Hauptsache es gefiel uns beiden. Und sowas von lecker war sie außerdem noch. Sie revanchierte sich außerdem noch allzu gern. Ich fragte sie, ob sie will, das ich ihr dabei ganz ausgeliefert bin. Ihre strahlenden Augen und der leidenschaftliche Kuss bedeuteten offensichtlich ein Ja. Sie streckte meine Hände über meinen Kopf, nahm ihre noch neben uns liegenden Halterlosen und fesselte meine Hände damit. Dann glitt sie wieder nach unten, saugte und lutschte sie ihn mir ausgiebig, umkreiste ihn immer wieder mit ihrer Zunge.
Nach geraumer Zeit wurde ich lauter und sie saugte mir mit leuchtenden und sowas von geilen, dunkeln Augen alles raus. Es kam mir gewaltig. Sie schleckte mir alles ab und entsorgte es dann im Bad. Ich war sowas von KO.Sie kuschelte sich an mich und wir knutschten rum. Ich immer noch gefesselt. Sie streichelte ihn mir und verschlang mich nahezu. Nebenbei löste sie meine Fesseln und ich hauchte ihr fragend ins Ohr, ob sie noch mehr verwöhnt werden will. "JA!!!" Die Augen hätten es allein schon verraten. Ich drückte sie in die Kissen, begab mich zwischen ihre langen Beine und leckte ihre Süße. Im wahrsten Sinne des Wortes... sowas von süß.
Immer deutlicher seufzend schlang sie die Beine um mich, drückte meinen Kopf mit einer Hand an ihren Schoß und hob mir im Takt immer heftiger ihr Becken entgegen. Ob sie kam... wer weiß. Ziemlich laut wurde sie jedenfalls. "Ich will Dich jetzt in mir spüren!" seufzte sie mir danach in ihrem süßen, polnischen Dialekt ins Ohr. Sie gummierte ihn, setzte sich drauf und ritt mich. Mein Gott... was für himmlische Brüste dies Frau hat! Egal, ob getunt oder nicht, aber dieses auf und ab... mjamjam!
Ich massierte ihre Brüste, sie lehnte sich dabei zurück und ritt und ritt und ritt...Kam immer wieder über mich und wir knutschten innigst rum. Dann wollte sie mich von hinten. Sie kuschelte sich neben mich und wir machten es in der Löffelchenstellung. Begleitet von leidenschaftlichen Küssen.
Ich wollte sie am Ende unbedingt in der Missionarstellung, in ihre schönen Augen sehen und rumknutschen, wenn ich soweit bin. Als wir schon ziemlich weit oben auf der Erregungskurve waren, ging ich nochmals abwärts (aber nicht auf der Kurve, nur zwischen ihre Beine), um sie auch bis kurz vor den Höhepunkt zu lecken. Sie drückte mich noch fester an ihren Schoß und diesen gegen mich als vorher. Als der Gipfel immer näher kam, kroch ich über sie, sie umschlang mich derart fest mit ihren Beinen und unsere Zungen verknoteten sich endgültig. Sie stöhnte mir ihre Lust halb in meinen Mund und dann konnte und wollte auch ich endlich in ihrem heißen und schon längst klatschnassen Schoß kommen. (Auch wenn er gummiert war.)
Wir bleiben noch einige Zeit so liegen, küssten uns immer wieder, schauten uns in die Augen und machten uns liebevolle Komplimente. In jedem Fall war es keine Illusion, das Ewa mich auch jetzt spürbar fest an sich drückte und wirklich sehr innig küsste. Schön gefunden hatte es offenbar auch sie. Ich hätte noch ewig mit ihr so liegenbleiben und Arm in Arm mit ihr einschlafen können. Danke, Ewa!
Die potentielle Frage, ob es da eine Wiederholungsgefahr bestehen könnte, erübrigt sich somit wohl.
Das einzige, aber auch wirklich das einzige Manko war, das sie keinen ganz so vollen, runden Arsch hat, wie ich mir bei diesem besonders schönen Exemplar von Frau gewünscht hätte. Aber das wäre Jammern auf sehr hohem Niveau und würde Ewa keinesfalls gerecht werden.
Wenn sie das nächste Mal wieder in Hannover ist, komme auch ich nur allzu gern...
Somit von mir für Ewa: