Nach gefühlten 3 Monaten ohne Clubbesuch und reelle 6 Monate ohne Samya schaff ich doch noch einen 3. Besuch hier in 2013. Schande über mich; das lag nicht an der Bautätigkeit sondern allein in meinen persönlichen Umständen begründet.
Gleich beim Einchecken werd ich von Pemela gescant und erkannt. Später gibt mir (m)ein Omelett Aufschub. Nachdem mich eine rumänische Sternschnuppe belagert hat, sieht Pemela ihre Chance und zieht die Schlinge zu. Nachdem ich vor Jahresfrist auf eine Berichtswiederholung verzichtet, nun doch ein Update:
Pemelas Gedächtnis ist phänomenal. Sie weiß ziemlich genau, wie sie mich zu packen hat und stellt sich völlig auf mein Bedürnisse ein (nach über einem Jahr). Sie fährt sie softe Schiene und zieht dann immer mehr an.
Herrlichen ZK folgt nicht sehr abwechslungsreiches, aber intensives und ausdauerndes FO. Auf Nachfrage wird auf EL umgestellt. Damit befassen wir uns ne halbe Stunde, zumeist in 69.
Wir exerzieren ein paar Stellungen durch. Zum Schluß sei die verkehrte missio erwähnt, Pemela zwischen meinen gespreizten Beine. In meinem Hirn manifestierte sich das Gefühl gefickt zu werden. Ich ziehe die Knie an und liege da wie ein Maikäfer. Immer heftiger fährt die Scheideninnenwand den Penis rauf und runter, was mich kurz vor Ultimo dazu verleitet, orgasmusverkündende Geräusche auszustoßen. Hammergeiler Abgang. Während ich schwebe, sorgt sich Pemela ums Cleaning und kuschelt sich noch was in meine Arme.
Pemela, NGR, Ü30,
161cm, KF34, B-Cup
lange schwarze Haare,
Optik: hellbraun, schlank, mit typischem Afro-Gesicht incl. Madonna-Zahnlücke
erfahrene Services: ZK, CL, FO, EL, Fingern, GV
Gf6: ja, auch wenn etwas Professionalität durch lugt
Performance: handwerklich saubere, optimal abgestimmte Leistung
Konversation: english, etwas deutsch
Nichtraucherin
60 min – 75 €
Das Samya füllt sich erst allmählich; Kollegen trudeln ab 18 Uhr ein, wie auch weitere Girls. Weit über 50% in rumänischer Hand, aber auch andere europäische Länder sind vertreten; der Rest der Welt eher spärlich. Überwiegend jung und hübsch, 1-2 NoGo's. Die Aussage eines offensichtlichen Stammis „Heute nur Schrott hier.“, kann ich nicht nachvollziehen. Fragt sich, warum er Stammi ist.
Die Dessousordnung wird aufgelockert durch ein Dutzend topless girls; sogar ein Nackedei schummelt sich dazwischen.
Zum Essen gibt's nix Neues zu berichten; gewohnt gut.
Musik hält sich erstaunlich im Hintergrund, selbst nach 19 Uhr. Richtig laut wird's ab 22 Uhr. Erst dann mutiert der Club zum Dance Club. Komischerweise zu Deutschschlagern. Werd demnächst Marianne Rosenberg vorschlagen.
Aber selbst die Rumäninnen fahren drauf ab. Und Reaggeton mögen die ebenso wie ihre Manele. Sympathisch.
Ab 19/20 Uhr ist der Laden also voll und bis über die Kapazitätsgrenzen ausgelastet. Gegen Mitternacht wachsen die Zimmerzeiten bis auf 2 Stunden. Das nervt neben Jungs und Mädels auch die GL. Inzwischen ist gegengesteuert; neue Zimmer sollen noch in diesem Jahr bezugsfertig werden. Bis dahin empfiehlt es sich zum Poppen den Nachmittag bis in den frühen Abend zu nutzen oder sein Buchungsverhalten umzustellen (erst Date festzurren, dann essen, saunieren, fachsimpeln, dann poppen). Alternativ kann man im Kino seine Fähigkeiten zur Schau stellen.
Ich tappe in meine persönliche Samya Falle: Ich kann mich vor Optionen nicht entscheiden, und wenn, ist ein Anderer schneller. Aber irgendwann schlägt auch meine Stunde.
Gleich beim Einchecken werd ich von Pemela gescant und erkannt. Später gibt mir (m)ein Omelett Aufschub. Nachdem mich eine rumänische Sternschnuppe belagert hat, sieht Pemela ihre Chance und zieht die Schlinge zu. Nachdem ich vor Jahresfrist auf eine Berichtswiederholung verzichtet, nun doch ein Update:
Pemelas Gedächtnis ist phänomenal. Sie weiß ziemlich genau, wie sie mich zu packen hat und stellt sich völlig auf mein Bedürnisse ein (nach über einem Jahr). Sie fährt sie softe Schiene und zieht dann immer mehr an.
Herrlichen ZK folgt nicht sehr abwechslungsreiches, aber intensives und ausdauerndes FO. Auf Nachfrage wird auf EL umgestellt. Damit befassen wir uns ne halbe Stunde, zumeist in 69.
Wir exerzieren ein paar Stellungen durch. Zum Schluß sei die verkehrte missio erwähnt, Pemela zwischen meinen gespreizten Beine. In meinem Hirn manifestierte sich das Gefühl gefickt zu werden. Ich ziehe die Knie an und liege da wie ein Maikäfer. Immer heftiger fährt die Scheideninnenwand den Penis rauf und runter, was mich kurz vor Ultimo dazu verleitet, orgasmusverkündende Geräusche auszustoßen. Hammergeiler Abgang. Während ich schwebe, sorgt sich Pemela ums Cleaning und kuschelt sich noch was in meine Arme.
Pemela, NGR, Ü30,
161cm, KF34, B-Cup
lange schwarze Haare,
Optik: hellbraun, schlank, mit typischem Afro-Gesicht incl. Madonna-Zahnlücke
erfahrene Services: ZK, CL, FO, EL, Fingern, GV
Gf6: ja, auch wenn etwas Professionalität durch lugt
Performance: handwerklich saubere, optimal abgestimmte Leistung
Konversation: english, etwas deutsch
Nichtraucherin
60 min – 75 €
Das Samya füllt sich erst allmählich; Kollegen trudeln ab 18 Uhr ein, wie auch weitere Girls. Weit über 50% in rumänischer Hand, aber auch andere europäische Länder sind vertreten; der Rest der Welt eher spärlich. Überwiegend jung und hübsch, 1-2 NoGo's. Die Aussage eines offensichtlichen Stammis „Heute nur Schrott hier.“, kann ich nicht nachvollziehen. Fragt sich, warum er Stammi ist.
Die Dessousordnung wird aufgelockert durch ein Dutzend topless girls; sogar ein Nackedei schummelt sich dazwischen.
Zum Essen gibt's nix Neues zu berichten; gewohnt gut.
Musik hält sich erstaunlich im Hintergrund, selbst nach 19 Uhr. Richtig laut wird's ab 22 Uhr. Erst dann mutiert der Club zum Dance Club. Komischerweise zu Deutschschlagern. Werd demnächst Marianne Rosenberg vorschlagen.
Aber selbst die Rumäninnen fahren drauf ab. Und Reaggeton mögen die ebenso wie ihre Manele. Sympathisch.Ab 19/20 Uhr ist der Laden also voll und bis über die Kapazitätsgrenzen ausgelastet. Gegen Mitternacht wachsen die Zimmerzeiten bis auf 2 Stunden. Das nervt neben Jungs und Mädels auch die GL. Inzwischen ist gegengesteuert; neue Zimmer sollen noch in diesem Jahr bezugsfertig werden. Bis dahin empfiehlt es sich zum Poppen den Nachmittag bis in den frühen Abend zu nutzen oder sein Buchungsverhalten umzustellen (erst Date festzurren, dann essen, saunieren, fachsimpeln, dann poppen
). Alternativ kann man im Kino seine Fähigkeiten zur Schau stellen.Ich tappe in meine persönliche Samya Falle: Ich kann mich vor Optionen nicht entscheiden, und wenn, ist ein Anderer schneller. Aber irgendwann schlägt auch meine Stunde.
Thailand, Westafrica, Philippinen, Ostafrica ...