Auch ich habe Silvester im Palmas verbracht. Die Idee war es, dem großten Getümmel im Sharks zu entgehen.
Leider hat das nicht ganz geklappt. Zunächst einmal habe ich 50 Euro Eintritt hingelegt. Das ist zwar billiger als anderswo, wo locker mal 100 Eintritt fällig werden an Silvester, aber immernoch zu hoch für einen mittelgroßen Club wie das Palmas. Kartenvorverkauf aufgrund der großen Entfernung war kein Thema für mich.
Ich war ca. um 19 Uhr dort. Da ging es eigentlich noch zwecks Dreibeinern und Konkurrenz. Mein letztes mal im Palmas hatte ich lustigerweise auch an Silvester, aber im Vorjahr. Damals war noch eine sagenhafte Ungarin dort und ich habe darüber hinaus sogar in der Tombola den zweiten Platz gemacht und was gewonnen. Diesmal hielten sich die optischen Leckerbissen im Rahmen. Es waren ca. 15 Frauen da. Anfangs vielleicht 30 Männer, später am Abend schätzungsweise 50-70 Männer. Gegen Mitternacht wurden die Frauen dann nahezu komplett weggebucht. Aber nicht nur für schnelle Zimmergänge. Zu Silvester hat es sich wohl eingebürgert, dass man sich 2 Frauen schnappt und diese dann für 2-3 Stunden tanzen lässt. Wieviel sowas kostet weiß ich nicht, wäre mir aber auch zu affig. So einsam bin ich noch nicht, dass ich mir nur reine Gesellschaft einkaufen muss. Ich nenne solche Gestalten Champagner-Prinzen. Ich mag sie ehrlich gesagt überhaupt nicht. Sie blockieren die Frauen für Stunden! oder den ganzen Abend, verwöhnen sie mit zuviel Geld (was es für die Normalficker schwierig macht und die Gier und das Nachkobern der Frauen verschärft), lassen sich abfeiern (was ich im Prinzip jedem gönne, aber nicht auf Kosten der restlichen Männer, vor allem Silvester wenns eh schon knapp ist) und poppen tun die wenn überhaupt kurz am Ende. Also alles ein zweifelhaftes Vergnügen. Aber wenn man ü60 ist, ein wenig was zur Seite gelegt hat, die Scheidung abbezahlt hat und den Tod schon am Horizont sieht, will man es eben Krachen lassen. Irgendwo hab ich Verständnis, aber ärgerlich ist sowas sicherlich auch.
Ich hatte an dem Abend 2 Nummern. Diese habe ich pünktlich bevor die 2-3 guten Mädls vergriffen waren schon bis 23 Uhr absolviert.
Die Namen habe ich leider nicht behalten. Eine Frau war eine durchaus ansprechende schlanke Rumänin mit eher kleinen Brüsten und einem größeren Tattoo am rechten Oberschenkel (waren ohnehin nur Rumäninnen da, leider. Womöglich noch Bulgarinnen, aber die geben sich ja auch immer öfter als Rumäninnen aus). Sie war blond, bis ca Ende 20, grüne Strähne am Pferdeschwanz, weißes Kleidchen. Man trug generell eher Abendkleider. Sieht optisch gut aus, aber man konnte auch viel verstecken. Die Nummer mit der blonden Unbekannten war recht gut, kann nicht meckern. Sie war aber auch optisch das was mir am ehesten noch zugesagt hat. Doggy, Missio, Blasung alles ok. Ich hatte zwar einen leichten Hänger den ich mir nicht erklären kann, aber das hat sich wieder gebessert und der Abschuss war dann gewiss.
Auch die zweite Nummer hat geklappt. Das war eine schwarzhaarige zierliche, aber große, hellhäutige Rumänin mit dünnen langen Beinen. Sah aus der Ferne aber auch etwas besser aus als aus der Nähe. So oder so, sie hat ordentlichen Service gemacht. Hat jedoch das Gummi ein wenig festgehalten. Sowas mag ich überhaupt nicht. Sie hat nach einigen Minuten mit Gummi geblasen und auch während des Sex ein wenig das Gummi festgehalten. Empfinde ich persönlich als eher störend. Aber sie will wohl keine Lusttröpfchen im Mund haben und auch nicht, dass es abrutscht. So oder so, bei ihr war ich besser drauf, richtig guten Harten gehabt, tief zugestoßen, im Doggy wie auch in der Mission. Daher auch gut gekommen. Bei ihr empfand ich es als negativ, dass sie nach dem Sex noch ein paar Sachen angemerkt hat. Aber wegen ihres schlechten Denglisch wegen wusste ich nicht mal genau was sie von mir will. Irgendwas mit Alkohol, Grasgeruch oder sowas. Dabei habe ich weder getrunken noch gekifft gehabt. Trinken tu ich selten und Kiffen tu ich seit 15 Jahren nicht.
Essen empfand ich als eher dünn. Es gab Lachsschnittchen, schnell vergriffenes Eis oder Pudding, Mozarella Schnitten, die Torte war ok aber nicht weltbewegend, sah besser aus als sie schmeckte. Diese quadratischen Schokotörtchen waren gut. Ansonsten war das Essen eher unterdurchschnittlich für Silvester. Was mir jedoch sehr gefallen hat und letztes Silvester noch in der Mache war, ist der Wellness-Bereich. Sauna, Whirlpool, Duschen und Toiletten alles gelungen, Glückwunsch.
Ich weiß nicht, was ich nächstes Silvester machen werde. Die Auswahl ist nicht besonders groß. Manche Clubs werden auch ziemlich unverschämt von den Eintrittspreisen her. Womöglich schau ich mir dann doch zum ersten mal das Sharks an Silvester an. Irgend einen Tod muss man an dem Ehrentag dann doch sterben. Entweder ist es zu voll oder aber man hat von vornherein keine ordentliche Auswahl. Schade eigentlich, aber das Leben ist eben kein Ponyhof. Ich sehe es sportlich.
Leider hat das nicht ganz geklappt. Zunächst einmal habe ich 50 Euro Eintritt hingelegt. Das ist zwar billiger als anderswo, wo locker mal 100 Eintritt fällig werden an Silvester, aber immernoch zu hoch für einen mittelgroßen Club wie das Palmas. Kartenvorverkauf aufgrund der großen Entfernung war kein Thema für mich.
Ich war ca. um 19 Uhr dort. Da ging es eigentlich noch zwecks Dreibeinern und Konkurrenz. Mein letztes mal im Palmas hatte ich lustigerweise auch an Silvester, aber im Vorjahr. Damals war noch eine sagenhafte Ungarin dort und ich habe darüber hinaus sogar in der Tombola den zweiten Platz gemacht und was gewonnen. Diesmal hielten sich die optischen Leckerbissen im Rahmen. Es waren ca. 15 Frauen da. Anfangs vielleicht 30 Männer, später am Abend schätzungsweise 50-70 Männer. Gegen Mitternacht wurden die Frauen dann nahezu komplett weggebucht. Aber nicht nur für schnelle Zimmergänge. Zu Silvester hat es sich wohl eingebürgert, dass man sich 2 Frauen schnappt und diese dann für 2-3 Stunden tanzen lässt. Wieviel sowas kostet weiß ich nicht, wäre mir aber auch zu affig. So einsam bin ich noch nicht, dass ich mir nur reine Gesellschaft einkaufen muss. Ich nenne solche Gestalten Champagner-Prinzen. Ich mag sie ehrlich gesagt überhaupt nicht. Sie blockieren die Frauen für Stunden! oder den ganzen Abend, verwöhnen sie mit zuviel Geld (was es für die Normalficker schwierig macht und die Gier und das Nachkobern der Frauen verschärft), lassen sich abfeiern (was ich im Prinzip jedem gönne, aber nicht auf Kosten der restlichen Männer, vor allem Silvester wenns eh schon knapp ist) und poppen tun die wenn überhaupt kurz am Ende. Also alles ein zweifelhaftes Vergnügen. Aber wenn man ü60 ist, ein wenig was zur Seite gelegt hat, die Scheidung abbezahlt hat und den Tod schon am Horizont sieht, will man es eben Krachen lassen. Irgendwo hab ich Verständnis, aber ärgerlich ist sowas sicherlich auch.
Ich hatte an dem Abend 2 Nummern. Diese habe ich pünktlich bevor die 2-3 guten Mädls vergriffen waren schon bis 23 Uhr absolviert.
Die Namen habe ich leider nicht behalten. Eine Frau war eine durchaus ansprechende schlanke Rumänin mit eher kleinen Brüsten und einem größeren Tattoo am rechten Oberschenkel (waren ohnehin nur Rumäninnen da, leider. Womöglich noch Bulgarinnen, aber die geben sich ja auch immer öfter als Rumäninnen aus). Sie war blond, bis ca Ende 20, grüne Strähne am Pferdeschwanz, weißes Kleidchen. Man trug generell eher Abendkleider. Sieht optisch gut aus, aber man konnte auch viel verstecken. Die Nummer mit der blonden Unbekannten war recht gut, kann nicht meckern. Sie war aber auch optisch das was mir am ehesten noch zugesagt hat. Doggy, Missio, Blasung alles ok. Ich hatte zwar einen leichten Hänger den ich mir nicht erklären kann, aber das hat sich wieder gebessert und der Abschuss war dann gewiss.
Auch die zweite Nummer hat geklappt. Das war eine schwarzhaarige zierliche, aber große, hellhäutige Rumänin mit dünnen langen Beinen. Sah aus der Ferne aber auch etwas besser aus als aus der Nähe. So oder so, sie hat ordentlichen Service gemacht. Hat jedoch das Gummi ein wenig festgehalten. Sowas mag ich überhaupt nicht. Sie hat nach einigen Minuten mit Gummi geblasen und auch während des Sex ein wenig das Gummi festgehalten. Empfinde ich persönlich als eher störend. Aber sie will wohl keine Lusttröpfchen im Mund haben und auch nicht, dass es abrutscht. So oder so, bei ihr war ich besser drauf, richtig guten Harten gehabt, tief zugestoßen, im Doggy wie auch in der Mission. Daher auch gut gekommen. Bei ihr empfand ich es als negativ, dass sie nach dem Sex noch ein paar Sachen angemerkt hat. Aber wegen ihres schlechten Denglisch wegen wusste ich nicht mal genau was sie von mir will. Irgendwas mit Alkohol, Grasgeruch oder sowas. Dabei habe ich weder getrunken noch gekifft gehabt. Trinken tu ich selten und Kiffen tu ich seit 15 Jahren nicht.
Essen empfand ich als eher dünn. Es gab Lachsschnittchen, schnell vergriffenes Eis oder Pudding, Mozarella Schnitten, die Torte war ok aber nicht weltbewegend, sah besser aus als sie schmeckte. Diese quadratischen Schokotörtchen waren gut. Ansonsten war das Essen eher unterdurchschnittlich für Silvester. Was mir jedoch sehr gefallen hat und letztes Silvester noch in der Mache war, ist der Wellness-Bereich. Sauna, Whirlpool, Duschen und Toiletten alles gelungen, Glückwunsch.
Ich weiß nicht, was ich nächstes Silvester machen werde. Die Auswahl ist nicht besonders groß. Manche Clubs werden auch ziemlich unverschämt von den Eintrittspreisen her. Womöglich schau ich mir dann doch zum ersten mal das Sharks an Silvester an. Irgend einen Tod muss man an dem Ehrentag dann doch sterben. Entweder ist es zu voll oder aber man hat von vornherein keine ordentliche Auswahl. Schade eigentlich, aber das Leben ist eben kein Ponyhof. Ich sehe es sportlich.