17.01.2009, 12:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.10.2014, 21:14 von Raubritter.)
Neulich schlich ich mal wieder die Treppen im alten EC auf und ab, als mein Blick auf eine etwas drallere Spanierin in Zimmer 115 fiel (eines der großen Zimmer direkt im Treppenhaus).
Sie kommt aus Spanien und heißt Christina. Wie gesagt, etwas draller, aber schön üppige Naturtitten und ein nettes Gesicht. Ich würde sie mal auf Ende 20 schätzen.
Gebucht wurde für 50,- FM (FO macht sie nicht) und lecken und abschließendem Abspritzer auf ihre Möpse.
Nach der Waschung auf ihrem Bett angekommen, begann sie mit einem leichten HJ bis er ausreichend stand. Es wurde dann gummiert und FM folgte. Dies war sehr gut: Schön gefühlvoll und tief
mit leichtem Handeinsatz (der mich nicht störte). War sehr schön anzuschauen.
Auch in ihrem Zimmer hängt ein Deckenspiegel, über den man das Geschehen aus interessanter Perspektive beobachten kann.
Schließlich wechselte ich zwischen ihre Schenkel. :p Dies ließ sie zunächst eher passiv über sich ergehen, begann dann aber unter leichtem Tittenkneten meinerseits das Becken rythmisch mitzubewegen und die Sache anscheinend zu geniessen. Die Muschi schien leicht naturfeucht geworden zu sein und schmeckte zumindest sehr lecker.
Nach einiger Zeit wechselten dann wieder die Positionen und sie bließ erneut FM, diesmal etwas heftiger, so dass mein Schwanz langsam aber sicher dem Finale entgegenstrebte. Schließlich richtete ich mich auf und
die Ladung auf ihre Natur-
.
Eine rundum befriedigende Nummer.
Sie kommt aus Spanien und heißt Christina. Wie gesagt, etwas draller, aber schön üppige Naturtitten und ein nettes Gesicht. Ich würde sie mal auf Ende 20 schätzen.
Gebucht wurde für 50,- FM (FO macht sie nicht) und lecken und abschließendem Abspritzer auf ihre Möpse.
Nach der Waschung auf ihrem Bett angekommen, begann sie mit einem leichten HJ bis er ausreichend stand. Es wurde dann gummiert und FM folgte. Dies war sehr gut: Schön gefühlvoll und tief
mit leichtem Handeinsatz (der mich nicht störte). War sehr schön anzuschauen.Auch in ihrem Zimmer hängt ein Deckenspiegel, über den man das Geschehen aus interessanter Perspektive beobachten kann.
Schließlich wechselte ich zwischen ihre Schenkel. :p Dies ließ sie zunächst eher passiv über sich ergehen, begann dann aber unter leichtem Tittenkneten meinerseits das Becken rythmisch mitzubewegen und die Sache anscheinend zu geniessen. Die Muschi schien leicht naturfeucht geworden zu sein und schmeckte zumindest sehr lecker.
Nach einiger Zeit wechselten dann wieder die Positionen und sie bließ erneut FM, diesmal etwas heftiger, so dass mein Schwanz langsam aber sicher dem Finale entgegenstrebte. Schließlich richtete ich mich auf und
die Ladung auf ihre Natur-.Eine rundum befriedigende Nummer.