Ich sitze an der Bar, da lümmelt sich Denisa mit Roxanna auf der Liegewiese gegenüber bäuchlings hin, streckt ihren kleinen Arsch raus und zeigt ihre glatt rasierte Dose. Wie immer top gepflegt, ihren String-Tanga-Abdruck akkurat kultiviert, ausnahmsweise mal nackt bis auf eine Fliege um den schmalen Hals. Sie grinst mich an, aber so wirklich denke ich nicht daran, unser Prinzesschen zu buchen. Später sitzt Denisa neben mir an der Bar. Ich überlege, sie mal wieder zu buchen, aber so richtig will sie ja nicht mehr performen. Trotzdem sieht sie geil aus, der Body, der Arsch, der verruchte Blick. Spontan entscheide ich mich für einen Zimmergang. Sie schaut erstaunt, aber grinst mich an. Wir suchen uns ein Zimmer.
Auf dem Bett macht sie sich zielstrebig über meinen Schwanz her. Von Küssen keine Spur, aber wer erwartet das schon. Eins muss man ihr lassen, blasen kann sie. Gefühlvoll, Eier werden auch mal geleckt, fühlt sich gut an, es entwickelt sich eine gewisse Steifigkeit, was sie gleich auch wohlwollend kommentiert. Ich spiele zunächst an ihren Titten und ihrem Arsch rum, dann ziehe ich sie in die 69. Sie stützt sich mit beiden Händen ab und bläst ohne Handeinsatz mit perfektem Druck weiter, mein Ständer platzt fast, als ich ihr die Zunge in das kleine rosa Fötzchen stecke und ihren Kitzler einsauge. Glattrasiert, lecker, so verbringen wir eine Weile. Plötzlich schmeckt es so, als ob es ihr gefallen würde. Kann doch gar nicht sein. Nicht bei der Eisprinzessin. Ich mache weiter, der Saft fliest, schmeckt lecker, ab und zu, wenn sie sich nach vorne beugt und meine Eier leckt, ramme ich ihr die Zunge ins Loch, sie zittert leicht, mehr aber nicht. Nach knapp 20 Minuten setzt sie ab und fragt: „Ficken?“ Klar, ficken. Gummi drüber, Gel ist keins notwendig. Sie legt sich auf den Rücken, zieht die Beine an und spreizt sie weit. Ich stecke ihr den Prügel langsam ins enge Loch. „Immer noch so eng?“ grinse ich sie an. Sie lacht, ja, immer noch. „Kein Problem, eng ist gut.“ Wir ficken eine Weile, es gibt leichte Küsse auf den Mund. Dann will sie wechseln. Sie legt sich auf den Bauch, drückt das Becken hoch, zieht mit beiden Händen die Arschbacken auseinander und meint: „Fick mich!“ Mache ich. Setze an, rein ins Loch, erst langsam, dann hart, heftig, tief. Sie krallt sich ins Laken, ich erhöhe noch mal das Tempo und schiesse heftig ab. Auszucken, rausziehen, sie entfernt den Präser und säubert den Schwanz. Nach knapp 40 Minuten stehen wir am Wertfach, ich drücke ihr 60 EUR in die Hand, Küsschen links, Küsschen rechts, dann stolziert sie davon.
Stuart, so alle paar Jahre kann man die Eisprinzessin mal buchen
Auf dem Bett macht sie sich zielstrebig über meinen Schwanz her. Von Küssen keine Spur, aber wer erwartet das schon. Eins muss man ihr lassen, blasen kann sie. Gefühlvoll, Eier werden auch mal geleckt, fühlt sich gut an, es entwickelt sich eine gewisse Steifigkeit, was sie gleich auch wohlwollend kommentiert. Ich spiele zunächst an ihren Titten und ihrem Arsch rum, dann ziehe ich sie in die 69. Sie stützt sich mit beiden Händen ab und bläst ohne Handeinsatz mit perfektem Druck weiter, mein Ständer platzt fast, als ich ihr die Zunge in das kleine rosa Fötzchen stecke und ihren Kitzler einsauge. Glattrasiert, lecker, so verbringen wir eine Weile. Plötzlich schmeckt es so, als ob es ihr gefallen würde. Kann doch gar nicht sein. Nicht bei der Eisprinzessin. Ich mache weiter, der Saft fliest, schmeckt lecker, ab und zu, wenn sie sich nach vorne beugt und meine Eier leckt, ramme ich ihr die Zunge ins Loch, sie zittert leicht, mehr aber nicht. Nach knapp 20 Minuten setzt sie ab und fragt: „Ficken?“ Klar, ficken. Gummi drüber, Gel ist keins notwendig. Sie legt sich auf den Rücken, zieht die Beine an und spreizt sie weit. Ich stecke ihr den Prügel langsam ins enge Loch. „Immer noch so eng?“ grinse ich sie an. Sie lacht, ja, immer noch. „Kein Problem, eng ist gut.“ Wir ficken eine Weile, es gibt leichte Küsse auf den Mund. Dann will sie wechseln. Sie legt sich auf den Bauch, drückt das Becken hoch, zieht mit beiden Händen die Arschbacken auseinander und meint: „Fick mich!“ Mache ich. Setze an, rein ins Loch, erst langsam, dann hart, heftig, tief. Sie krallt sich ins Laken, ich erhöhe noch mal das Tempo und schiesse heftig ab. Auszucken, rausziehen, sie entfernt den Präser und säubert den Schwanz. Nach knapp 40 Minuten stehen wir am Wertfach, ich drücke ihr 60 EUR in die Hand, Küsschen links, Küsschen rechts, dann stolziert sie davon.
Stuart, so alle paar Jahre kann man die Eisprinzessin mal buchen