19.09.2015, 11:11
Ich muss zugeben, dass es in der Vergangenheit den Bildern von Alisaar nicht gelang, mein Interesse zu wecken oder gar die Phantasie anzuregen.
Die Bilder gewannen dann zusehends an Qualität und der Bericht vom Saarpoeten ließ mich erstmals aufhorchen, ein Übriges taten die professionellen Coverface-Fotos, die plötzlich ihr kaufmich-Profil zierten. Da gerne auch mal in Natura eher unansehnliche Damen diese Investition in Erwägung ziehen, war ich trotzdem noch mehr als nur skeptisch.
Insofern nutzte ich letzte Woche die Gelegenheit, als ich aus höchst angenehmen Gründen an ihrer Arbeitsstätte weilte, sie einmal persönlich kennenzulernen.
Die Überraschung war wirklich groß, denn sie gefiel mir deutlich besser, als ich das nach Ansicht der Bilder vermutet hätte. Die 2. Überraschung folgte auf dem Fuß, denn sie erwies sich als sehr charmante und überaus angenehme Gesprächspartnerin. Meine Neugier war geweckt, ein Besuch bei ihr wurde von gleich auf jetzt zum absoluten MUSS.
Die Terminabsprache gestaltete sich als recht einfach und so bin ich frohen Mutes zu ihr gefahren, wo sie mich in einem transparenten Hauch von Nichts empfing und darin einfach nur Spitze aussah.
Ich wählte das 30-min-Programm zu eigentlich 80 € incl ZK, ZK, ZK, ZK,ZK, …. und F(ranzösisch s)O wie ich es mag.
Hammer: Am heutigen Freutag gab es dieses Programm zum (einmaligen?) Sonderpreis von 60 €, wobei sie schnell erkannt hat, dass sie das nicht aufrecht halten kann, wenn dann die Gäste alle nur noch Freitags kommen. ;-)
Nach meinem Badbesuch starteten wir im Stehen mit angenehmen Zungenküssen, bevor wir es uns auf dem Bett gemütlich machten, um dort intensiver zu knutschen. Das Küssen ist offensichtlich bei Alisaar keine lästige Pflichtübung, die sie schnell abhaken möchte, sondern Passion.
Auch ihr Französisch weiß zu gefallen, wobei sie sich sehr geschickt platzierte, sodass ich sie an Po, Rücken und Brüsten streicheln konnte. Das war so herrlich, dass ich mich gerne revanchierte, wobei es große Freude macht, Alisaar zu lecken. Nicht nur, weil sie tadellos rasiert ist, prima riecht und schmeckt, sondern vor allem, weil sie auch das nicht nur einfach über sich ergehen lässt, sondern richtig schön mitgeht, indem sie meine Bemühungen mit Beckenbewegungen unterstützte. Klasse!
Schneller als gedacht unterbrach sie mich dabei, den Grund wertete ich aber als höchst angenehm, denn O-Ton Alisaar: „Ich will mehr von Dir!“
Kein Problem, insofern folgte ich gerne ihrem Vorschlag mich hinzulegen, damit sie aufsatteln konnte. Es folgte dann grandioser, an Intensität immer weiter zunehmender GV in mehreren Stellungen, wobei ich hoffe, dass ich die alle zusammen kriege:
Reiter, gehockter Reiter, Reiter, Missio, Doggy, Missio und zu guter Letzt erfolgte mein Abschluss in Löffelchen. Unfassbar wie die nach eigenen Aussagen immer noch vergleichsweise unerfahrene Frau dabei mitgeht, wobei sich meiner Meinung nach bei GV in Missio die Spreu vom Weizen trennt.
Selbst Dienstleisterinnen, die gerne küssen, stellen beim GV irgendwann die Küsserei ein, oder bieten diese nur noch auf Sparflamme an, doch Alisaar erwies sich darin als völlig unersättlich. Selbst meine Lieblingsdisziplin, dass man die Münder aufeinander presst, um durch synchrones Atmen, eine Synchronizität der Ereignisse zu erreichen, schreckte sie nicht ab.
Lustig ihr Fazit: „Ich bin ja bei weitem nicht so erfahren wie Du, aber ich würde sagen, dass das sehr gut war!“
Ehrlich meine Antwort: „Ich bin erfahren genug, um beurteilen zu können, dass das wirklich sehr gut war!“
Es folgte ein bemerkenswerter AST, wobei sie mich mit ihrer offenen und ehrlichen Art in ihren Bann zog. Mir kam dabei unweigerlich eines meiner Lieblingslieder von Depeche Mode in den Sinn: „Let me see You stripped down to the bones“
Eine sehr interessante junge Dame, deren Bekanntschaft ich als große Bereicherung werte.
Die Bilder gewannen dann zusehends an Qualität und der Bericht vom Saarpoeten ließ mich erstmals aufhorchen, ein Übriges taten die professionellen Coverface-Fotos, die plötzlich ihr kaufmich-Profil zierten. Da gerne auch mal in Natura eher unansehnliche Damen diese Investition in Erwägung ziehen, war ich trotzdem noch mehr als nur skeptisch.
Insofern nutzte ich letzte Woche die Gelegenheit, als ich aus höchst angenehmen Gründen an ihrer Arbeitsstätte weilte, sie einmal persönlich kennenzulernen.
Die Überraschung war wirklich groß, denn sie gefiel mir deutlich besser, als ich das nach Ansicht der Bilder vermutet hätte. Die 2. Überraschung folgte auf dem Fuß, denn sie erwies sich als sehr charmante und überaus angenehme Gesprächspartnerin. Meine Neugier war geweckt, ein Besuch bei ihr wurde von gleich auf jetzt zum absoluten MUSS.
Die Terminabsprache gestaltete sich als recht einfach und so bin ich frohen Mutes zu ihr gefahren, wo sie mich in einem transparenten Hauch von Nichts empfing und darin einfach nur Spitze aussah.
Ich wählte das 30-min-Programm zu eigentlich 80 € incl ZK, ZK, ZK, ZK,ZK, …. und F(ranzösisch s)O wie ich es mag.
Hammer: Am heutigen Freutag gab es dieses Programm zum (einmaligen?) Sonderpreis von 60 €, wobei sie schnell erkannt hat, dass sie das nicht aufrecht halten kann, wenn dann die Gäste alle nur noch Freitags kommen. ;-)
Nach meinem Badbesuch starteten wir im Stehen mit angenehmen Zungenküssen, bevor wir es uns auf dem Bett gemütlich machten, um dort intensiver zu knutschen. Das Küssen ist offensichtlich bei Alisaar keine lästige Pflichtübung, die sie schnell abhaken möchte, sondern Passion.
Auch ihr Französisch weiß zu gefallen, wobei sie sich sehr geschickt platzierte, sodass ich sie an Po, Rücken und Brüsten streicheln konnte. Das war so herrlich, dass ich mich gerne revanchierte, wobei es große Freude macht, Alisaar zu lecken. Nicht nur, weil sie tadellos rasiert ist, prima riecht und schmeckt, sondern vor allem, weil sie auch das nicht nur einfach über sich ergehen lässt, sondern richtig schön mitgeht, indem sie meine Bemühungen mit Beckenbewegungen unterstützte. Klasse!
Schneller als gedacht unterbrach sie mich dabei, den Grund wertete ich aber als höchst angenehm, denn O-Ton Alisaar: „Ich will mehr von Dir!“
Kein Problem, insofern folgte ich gerne ihrem Vorschlag mich hinzulegen, damit sie aufsatteln konnte. Es folgte dann grandioser, an Intensität immer weiter zunehmender GV in mehreren Stellungen, wobei ich hoffe, dass ich die alle zusammen kriege:
Reiter, gehockter Reiter, Reiter, Missio, Doggy, Missio und zu guter Letzt erfolgte mein Abschluss in Löffelchen. Unfassbar wie die nach eigenen Aussagen immer noch vergleichsweise unerfahrene Frau dabei mitgeht, wobei sich meiner Meinung nach bei GV in Missio die Spreu vom Weizen trennt.
Selbst Dienstleisterinnen, die gerne küssen, stellen beim GV irgendwann die Küsserei ein, oder bieten diese nur noch auf Sparflamme an, doch Alisaar erwies sich darin als völlig unersättlich. Selbst meine Lieblingsdisziplin, dass man die Münder aufeinander presst, um durch synchrones Atmen, eine Synchronizität der Ereignisse zu erreichen, schreckte sie nicht ab.
Lustig ihr Fazit: „Ich bin ja bei weitem nicht so erfahren wie Du, aber ich würde sagen, dass das sehr gut war!“
Ehrlich meine Antwort: „Ich bin erfahren genug, um beurteilen zu können, dass das wirklich sehr gut war!“
Es folgte ein bemerkenswerter AST, wobei sie mich mit ihrer offenen und ehrlichen Art in ihren Bann zog. Mir kam dabei unweigerlich eines meiner Lieblingslieder von Depeche Mode in den Sinn: „Let me see You stripped down to the bones“
Eine sehr interessante junge Dame, deren Bekanntschaft ich als große Bereicherung werte.