Ursprünglich wollte ja heute zu Lina in der E47 HH, aber irgendwas ließ mich es mir dann noch mal anders überlegen.
Ich bin also noch mal durch einige Häuser gezogen und habe - zumindest für mich - noch eine nette Neuentdeckung in der T32 gemacht. Gegenüber von Jenny (die mit den zackigen Haaren / Rastaspießen) arbeitet eine blonde, ca. 160 cm Hohe Sonja. Sie wirkte recht nett und aufgeschlossen, aber da Jennys Augen immer schmaler wurden, und sie von der Geschäftsanbahnung nicht sonderlich angetan war, habe ich die Erstbesteigung erst einmal verschoben.
In der E45 traf ich im Hinterhaus auf Susana. Ich habe keinen Beitrag zu ihr gefunden - obwohl ich sie selbst schon mal besucht hatte. Susana arbeitet im 1. Stock in Zimmer 383 (von der Treppe aus halb links geradeaus).
Susana ist ca. 170 groß, hat dunkelbraune Haare, die etwas mehr als schulterlang sind, helle Haut und ein nettes Gesicht. Bekleidet war sie in einer lilafarbigen Kombination aus Höschen und Oberteil - von der Größe her eher Bikini als Unterwäsche und geilen Overknee-Stiefeln aus schwarzem Wildleder, die sie auch beim Ficken angelassen hat. Das Herkunftsland dürfte irgendwo in Südamerika sein.
Sie ist fraulich gebaut, also nicht wirklich schlank, aber auf keinen Fall dicklich. Außerdem ist alles recht straff.
Vereinbart haben wir Blasen ohne, Ficken mit und fingern der Muschi. Nach der Geldübergabe folgte die Waschung durch sie und einer kurzen Erkundung ihres Körpers, ging es aufs Bett. Die Titten sind definitiv nicht natürlich, und leider merkt man das sofort. Als sie merkte, dass ich tatsächlich vorhatte sie mit dem Finger zu ficken, wurde dieser in ein Kondom gepackt und ich mehrmals darauf hingewiesen, dass ich nicht zu tief eindringen sollte. Durch ausprobieren haben wir zwar einen Kompromiss gefunden, aber Susana wollte dann doch recht schnell blasen (um Ruhe vor meinem Finger zu haben).
Das Gebläse war nicht schlecht. Gegen etwas mehr Unterdruck hätte ich allerdings nichts gehabt. Trotzdem hat es seine Wirkung nicht verfehlt. Nach einer Weile wollte sie aufsatteln, und nachdem mein Schwanz mit einem Gummi bekleidet war, ließ sie sich darauf nieder. Ihr Reitkünste waren nicht schlecht. Das Tempo war genau richtig, und sie hat dabei stetig freundlichen Blickkontakt gehalten.
Leider war sie hier nicht so ausdauernd, wie ich mir das gewünscht hätte, also bat Susana um Stellungswechsel.
Weiter ging es in der Missio. Das war schon eine schöner Anblick, wie sie da in ihren Stiefeln breitbeinig vor mir lag.
Also: Eingelocht, und los gings. Zunächst lag sie recht flach da und ließ sich auch gut durchficken. Als ich dann aber ihre Beine hoch genommen habe, war der Spass schnell vorbei. Es wäre zu hart, gab sie mir zu verstehen. Also nur ein Bein hoch, was sie eine Weile mitmachte, aber leider auch nicht lange.
Nach sehr wenigen Minuten habe ich sie dann gebeten, mit der Hand zu beenden, was auch in ihrem Sinne war.
Wir wechselten also ein letztes Mal die Stellung und Susana tauschte das Kondom gegen eine Schicht aus Babyöl und legte los. Der Handjob war nicht schlecht und wurde durch gelegentliches Blasen unterstützt.
So dauerte es auch nicht lange, bis ich die Soße im hohen Bogen durch das Zimmer schoss.
Ich habe mein Kommen zwar durch heftiges Atmen angekündigt, aber Susana hat dieses - meiner Meinung nach deutliche Signal - wohl falsch gedeutet.
Nach kurzem Verschnaufen, gings dann ins Bad und nach einer erneuten Waschung und dem Anziehen ging es mit zwei Küsschen zur Verabschiedung wieder raus auf die Staße.
Welches Fazit ziehe ich daraus: Susana ist zwar kein Optikfick, aber eine nette Frau, die optisch zu den Highlights des Hauses zählt (was aber auch nicht schwer ist). Das Abgemachte wurde eingehalten und für den Preis von 20,- Euro war eigentlich alles im grünen Bereich. Es wäre sicher vieles einfacher gewesen, wenn man (in diesem Fall ich) des Spanischen mächtig wäre.
Wenn gar nichts mehr geht, würde ich eventuell sogar wieder bei ihr einkehren. Allerdings würde ich sie dann wohl ausschließlich blasen lassen.
Und vorher teste ich Lina (E45 HH) und Sonja (T32) an. Berichte folgen.
Gruß,
Bart
Ich bin also noch mal durch einige Häuser gezogen und habe - zumindest für mich - noch eine nette Neuentdeckung in der T32 gemacht. Gegenüber von Jenny (die mit den zackigen Haaren / Rastaspießen) arbeitet eine blonde, ca. 160 cm Hohe Sonja. Sie wirkte recht nett und aufgeschlossen, aber da Jennys Augen immer schmaler wurden, und sie von der Geschäftsanbahnung nicht sonderlich angetan war, habe ich die Erstbesteigung erst einmal verschoben.
In der E45 traf ich im Hinterhaus auf Susana. Ich habe keinen Beitrag zu ihr gefunden - obwohl ich sie selbst schon mal besucht hatte. Susana arbeitet im 1. Stock in Zimmer 383 (von der Treppe aus halb links geradeaus).
Susana ist ca. 170 groß, hat dunkelbraune Haare, die etwas mehr als schulterlang sind, helle Haut und ein nettes Gesicht. Bekleidet war sie in einer lilafarbigen Kombination aus Höschen und Oberteil - von der Größe her eher Bikini als Unterwäsche und geilen Overknee-Stiefeln aus schwarzem Wildleder, die sie auch beim Ficken angelassen hat. Das Herkunftsland dürfte irgendwo in Südamerika sein.
Sie ist fraulich gebaut, also nicht wirklich schlank, aber auf keinen Fall dicklich. Außerdem ist alles recht straff.
Vereinbart haben wir Blasen ohne, Ficken mit und fingern der Muschi. Nach der Geldübergabe folgte die Waschung durch sie und einer kurzen Erkundung ihres Körpers, ging es aufs Bett. Die Titten sind definitiv nicht natürlich, und leider merkt man das sofort. Als sie merkte, dass ich tatsächlich vorhatte sie mit dem Finger zu ficken, wurde dieser in ein Kondom gepackt und ich mehrmals darauf hingewiesen, dass ich nicht zu tief eindringen sollte. Durch ausprobieren haben wir zwar einen Kompromiss gefunden, aber Susana wollte dann doch recht schnell blasen (um Ruhe vor meinem Finger zu haben).
Das Gebläse war nicht schlecht. Gegen etwas mehr Unterdruck hätte ich allerdings nichts gehabt. Trotzdem hat es seine Wirkung nicht verfehlt. Nach einer Weile wollte sie aufsatteln, und nachdem mein Schwanz mit einem Gummi bekleidet war, ließ sie sich darauf nieder. Ihr Reitkünste waren nicht schlecht. Das Tempo war genau richtig, und sie hat dabei stetig freundlichen Blickkontakt gehalten.
Leider war sie hier nicht so ausdauernd, wie ich mir das gewünscht hätte, also bat Susana um Stellungswechsel.
Weiter ging es in der Missio. Das war schon eine schöner Anblick, wie sie da in ihren Stiefeln breitbeinig vor mir lag.
Also: Eingelocht, und los gings. Zunächst lag sie recht flach da und ließ sich auch gut durchficken. Als ich dann aber ihre Beine hoch genommen habe, war der Spass schnell vorbei. Es wäre zu hart, gab sie mir zu verstehen. Also nur ein Bein hoch, was sie eine Weile mitmachte, aber leider auch nicht lange.
Nach sehr wenigen Minuten habe ich sie dann gebeten, mit der Hand zu beenden, was auch in ihrem Sinne war.
Wir wechselten also ein letztes Mal die Stellung und Susana tauschte das Kondom gegen eine Schicht aus Babyöl und legte los. Der Handjob war nicht schlecht und wurde durch gelegentliches Blasen unterstützt.
So dauerte es auch nicht lange, bis ich die Soße im hohen Bogen durch das Zimmer schoss.
Ich habe mein Kommen zwar durch heftiges Atmen angekündigt, aber Susana hat dieses - meiner Meinung nach deutliche Signal - wohl falsch gedeutet.
Nach kurzem Verschnaufen, gings dann ins Bad und nach einer erneuten Waschung und dem Anziehen ging es mit zwei Küsschen zur Verabschiedung wieder raus auf die Staße.
Welches Fazit ziehe ich daraus: Susana ist zwar kein Optikfick, aber eine nette Frau, die optisch zu den Highlights des Hauses zählt (was aber auch nicht schwer ist). Das Abgemachte wurde eingehalten und für den Preis von 20,- Euro war eigentlich alles im grünen Bereich. Es wäre sicher vieles einfacher gewesen, wenn man (in diesem Fall ich) des Spanischen mächtig wäre.
Wenn gar nichts mehr geht, würde ich eventuell sogar wieder bei ihr einkehren. Allerdings würde ich sie dann wohl ausschließlich blasen lassen.
Und vorher teste ich Lina (E45 HH) und Sonja (T32) an. Berichte folgen.
Gruß,
Bart
Sex ist eine reine Kopfsache, Schatz.
Ok, dann mach schon mal den Mund auf!
Ok, dann mach schon mal den Mund auf!