Viktoria bei Maria Massagen in der Torstr.

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Kontaktdaten

Viktoria

Torstr. 99

10119 Berlin

Berlin - Mitte

030 60941524

ljuba@gmx.de

Homepage

0176 38410322

Karte Anzeigen

Angestachelt durch zwei nette Berichte auf Berlinintim wollte ich mal wieder was neues ausprobieren, Maria Massagen in der Torstr. 99. 

Der Eingang ist recht belebt, direkt nebenan ist ein Strassencafé, aber es ist ja auch ein großes Wohnhaus, das Klingelschild entsprechend ausreichend diskret. Der Laden ist im Hinterhaus und Berlinkenner werden wissen was ich meine, wenn ich sage, dass man der Wohnung durchaus anmerkt, dass sie in einem Ostberliner Hinterhaus ist. Sie ist gut in Schuss und bietet grundsätzlich keinen Kritikpunkt, aber Details machen halt recht schnell deutlich, wo man ist.
Mir wurde die Tür geöffnet von der Russin Viktoria, die gut und mit schönem Akzent deutsch spricht.

30 Jahre jung
Konfektion - 36
Größe 1,70m
BH 75B
teilrasiert
Sprachen: Deutsch
erotische Massage mit Happyend! 

 Quelle

Die Fotos kommen hin, das Alter würd ich branchenüblich nach oben korrigieren, sie hat aber eine gute Figur und ein nettes Gesicht. Allerdings war sie irgendwie um die Augen ein bisschen düster geschminkt, kam aber zum Glück nicht gruftiemäßig rüber. Eher "verrucht". Sie trug (wie alle ihre Kolleginnen heute) sexy kleines Schwarzes und High heels, so dass es eine Freude war, hinter ihr her zum Verrichtungsszimmer zu dackeln und den geilen Arsch zu betrachten.   

Das Zimmer war dann eine kleine Kammer, max. 2*3 Meter groß, mit Matratze auf einem Podest und Waschbecken im Zimmer. Nach der kurzen Einweisung, was mich erwartet, stellten sich noch Kim und Nadja vor, aber Viktoria sagte mir am meisten zu, sie hatte eine echt geile Ausstrahlung.

Also eine halbe Stunde zu 60 € gebucht, Getränk und Handtuch bekommen und dann konnte ich mich umziehen, während Viktoria in dem engen Zimmerchen (und mit dem engen Kleidchen ) das Bett herrichtete, da kam man sich immer wieder schon mal näher und das ganze war eine gute Einstimmung auf die folgende halbe Stunde.

Auf dem Weg in die Dusche fiel mir auf, dass nicht nur im Flur ein ordentliches Sortiment an Gleitmitteln und Dildos in der Vitrine vorgezeigt wird, sondern auch in der Dusche nicht an Auswahl gespart wurde: Da standen bestimmt an die 20 verschiedene Duschgels und 10 Deos, außerdem alle möglichen anderen Hygieneartikel, die man(n) noch so gebrauchen könnte.
Zurück im Zimmer und bäuchlings ausgerichtet ließ mich Viktoria nicht lange warten. Sie legte ab und brachte die echt ansehnlichen Naturtitten zum Vorschein, die noch nicht extrem der Schwerkraft unterworfen sind . Kleiner Bauchansatz ist da, aber nicht so schlimm, das macht sie mit der schwarzen Mähne und der angenehm gebräunten Haut wieder wett. Einfach eine schön „nuttiges“ Gesamtpaket, wie zB Monic bei Harmoniemassagen, nur nicht so kräftig gebaut.

Sie legt los mit einer vernünftigen Menge (leider nicht vorgewärmtem) Öl, streichelt kurz den Rücken und stöhnt mir zärtlich ins Ohr, hält sich aber nicht lange mit dem Unwesentlichen auf, sondern geht schnell zu Body-to-body über und ist immer wieder mit Ihren Händen in der goldenen Mitte unterwegs, streicht die Kimme, krault die Eier und massiert (noch in Bauchlage) den sehr schnell ziemlich harten Schwanz. Da sie merkt, dass mir ihr Spiel am Anus gefällt, kommt von ihr schon nach wenigen Minuten die Frage nach Griechisch. Und wenn die Mädchen es anbieten, nehm ich das ja auch gerne. Ich reck also den Pöter in die Luft. Sie bereitet sich also mit Handschuh und Flutschi vor und fährt ein, während sie mit der anderen meine Klöten (und auch immer wieder den kleinen Soldaten) massiert. Allerdings war das keine griechische „Massage“ in dem Sinne, dass die Prostata massiert würde, sondern eigentlich hatte sie lediglich den Finger drinstecken, während Sie mir eben den Rest mit der anderen Hand massierte. Da ich merkte, dass darüberhinaus nicht viel kam und mir das ganze auch nicht all zu viel gab, brach ich diesen Teil ab. Kein Problem, sie machte also mit intensiver Penismassage weiter, die sie sogar soweit treibt, dass ich nach ca. 15 Minuten (immer noch bäuchlings) komme – hatte ich so auch noch nicht. Sie lässt mich kurz auszucken, während sie mir zart mit den Fingerspitzen über den Rücken fährt, und erkundigt sich, sehr um mein Wohlergehen bemüht, ob ich denn wohl nochmal könne. Natürlich, das war jetzt schließlich etwas unvermittelt. Also kurzes Abtupfen und weiter geht’s.

Nach einer kurzen Streichelphase geht sie recht schnell wieder zur Penismassage über und ich merke, dass das wieder was Gutes wird kann. Aber Moment, ich liege immer noch (!) auf dem Bauch. Bevor sie mich also wieder zum Äußersten treibt, frag ich dann doch mal, ob ich mich umdrehen kann. Darf ich natürlich. Endlich kann ich sie auch abgreifen, während Sie mir auch vorne ein echt heisses B2B abliefert, sich dabei auch anstandslos die Titten kneten und die Muschi fingern lässt. Neben mir kniend gibt sie mir dann die Absch(l)ussmassage, während ich sie schön in der feuchten, wohlriechenden Spalte fingere und mit der anderen Hand die Brust knete. Es kommt wie es kommen muss, sie massiert den letzten Tropfen raus.

Da erstaunlicherweise immer noch ein wenig Zeit verblieb (oder Viktoria hatte Bock zu überziehen, ich hab irgendwann im Sinnestaumel den Überblick verloren  - was ja kein grundsätzlich schlechtes Zeichen ist), hab ich noch etwas Rückenmassage bekommen.

Irgendwann schickt sie mich dann aber doch Duschen, ich bediene mich an der reichhaltigen Auswahl an Kosmetikartikeln und bin mir jetzt schon gewiss, dass das nicht mein letzter Besuch in diesem Etablissement war. Als ich zurückkomme, richtet Sie grad wieder das Bett und verlässt dann das Zimmer, als ich beginne, mich anzukleiden.
Verabschiedung, Küsschen rechts, Küsschen links, ihr einen Klaps auf dem Po und ab in den Feierabend.

Ich sag mal: Bis bald, Wiederholungsgefahr ist absolut gegeben.
 
So long, ClickClick