Die epische Beschreibung meines Vorredners hat mich so neugierig gemacht, dass ich Alena/Holly bei passender Gelegenheit ins Hotel bestellte.
Die Vereinbarung über die Agentur war unproblematisch, und Alena pünktlich vor Ort. 500,00 € für zwei Stunden waren vereinbart und in dieser Preisklasse wird dafür erwartungsgemäß einiges geboten:
Durch die Tür tritt ein gertenschlankes Mädel, mit einem wirklich hübschen Gesicht, langen blonden Haaren und zwei tollen hervorstechende Argumente. Sie trägt ein enges Kleid, kombiniert mit Designerstiefeln und Designertasche, passend zur eigenen ehrlichen Aussage, sie sei ein Luxusluder. Die Fingernägel sind perfekt gepflegt, das Makeup ist sorgfältig und nicht übertrieben. In diesem Auftritt könnte man sie sich ohne Probleme als Spielerfrau unser Fußballgötter vorstellen.
Luxusluder müssen sich ihre Moneten aber verdienen und auch insoweit kann sie glänzen: Alena strippt aus dem Kleid und tauscht ihre Stiefel gegen Bett-High Heels. Erst dezente, später tiefe Zungenküsse und die Sau lässt sich die gut gemachten Silikontitten lecken. Dann lege ich mich entspannt aufs Bett und es steht Schwanzlutschen auf dem Programm. Abwechselungsreich verwöhnt sie meine Latte. Lutschen, Saugen, Lecken – die Frau weiß, wie man harte Männerschwänze behandelt. Nach einer Weile legt sie noch einen Gang zu: Deepthroat schiebt sie sich den Bolzen bis zum Würgreflex in den Hals. Ihr Sabber läuft mir den Prügel entlang, bis mein Sack klatschnass ist. Das ist die richtige Vorbereitung für die nächste Lektion: Die Kleine lutscht genüsslich meine Eier. Zeit für eine kleine Revanche: In der 69er wird gegenseitig geleckt. Anschließend schiebe ich den nassen Kolben zwischen ihre geilen Sillis und ficke ihre Titten. Dann wird gummiert und wir ficken durch diverse Positionen. Als die erste Portion ansteht, Auskuppeln, Gummi runter und die Titten eingesaut.
Säuberung, netter ST über ihre Ausbildungsplanung sowie Beziehungs-, Urlaubs- und Shoppingerlebnisse.
Zweite Runde. Knutschen, Blasen, Ficken. Nach ausdauernder Fickerei geht der Grip etwas verloren. Die Tüte wird entfernt. Sie kniet zwischen meinen gespreizten Beinen und verschlingt meinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag. Ruckzuck ist der Knüppel wieder stahlhart. Alena macht ausdauernd weiter, bis ich die zweite Portion Sacksuppe in ihr Blasmaul schieße.
Fazit:
Pro: Optisch und sexuell großes Kino. Selten eine so gepflegt Frau im Bett gehabt. Alles an ihr riecht gut, schmeckt gut und fühlt sich gut an. Leidenschaftlicher Sex. Ein Date, das man nicht so schnell vergisst.
Contra: Wenig bis nichts. Nur ausgesprochen Romantiker müssen damit leben, dass sie eigentlich auf der Suche nach dem vermögenden Mr. Right ist und so lange den Job macht, um Geld zu verdienen und daran auch keinen Zweifel lässt.
Overall: Würde ich wieder buchen. Ausgesprochen geiles Ferkel für außergewöhnliche Gelegenheiten.
Die Vereinbarung über die Agentur war unproblematisch, und Alena pünktlich vor Ort. 500,00 € für zwei Stunden waren vereinbart und in dieser Preisklasse wird dafür erwartungsgemäß einiges geboten:
Durch die Tür tritt ein gertenschlankes Mädel, mit einem wirklich hübschen Gesicht, langen blonden Haaren und zwei tollen hervorstechende Argumente. Sie trägt ein enges Kleid, kombiniert mit Designerstiefeln und Designertasche, passend zur eigenen ehrlichen Aussage, sie sei ein Luxusluder. Die Fingernägel sind perfekt gepflegt, das Makeup ist sorgfältig und nicht übertrieben. In diesem Auftritt könnte man sie sich ohne Probleme als Spielerfrau unser Fußballgötter vorstellen.
Luxusluder müssen sich ihre Moneten aber verdienen und auch insoweit kann sie glänzen: Alena strippt aus dem Kleid und tauscht ihre Stiefel gegen Bett-High Heels. Erst dezente, später tiefe Zungenküsse und die Sau lässt sich die gut gemachten Silikontitten lecken. Dann lege ich mich entspannt aufs Bett und es steht Schwanzlutschen auf dem Programm. Abwechselungsreich verwöhnt sie meine Latte. Lutschen, Saugen, Lecken – die Frau weiß, wie man harte Männerschwänze behandelt. Nach einer Weile legt sie noch einen Gang zu: Deepthroat schiebt sie sich den Bolzen bis zum Würgreflex in den Hals. Ihr Sabber läuft mir den Prügel entlang, bis mein Sack klatschnass ist. Das ist die richtige Vorbereitung für die nächste Lektion: Die Kleine lutscht genüsslich meine Eier. Zeit für eine kleine Revanche: In der 69er wird gegenseitig geleckt. Anschließend schiebe ich den nassen Kolben zwischen ihre geilen Sillis und ficke ihre Titten. Dann wird gummiert und wir ficken durch diverse Positionen. Als die erste Portion ansteht, Auskuppeln, Gummi runter und die Titten eingesaut.
Säuberung, netter ST über ihre Ausbildungsplanung sowie Beziehungs-, Urlaubs- und Shoppingerlebnisse.
Zweite Runde. Knutschen, Blasen, Ficken. Nach ausdauernder Fickerei geht der Grip etwas verloren. Die Tüte wird entfernt. Sie kniet zwischen meinen gespreizten Beinen und verschlingt meinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag. Ruckzuck ist der Knüppel wieder stahlhart. Alena macht ausdauernd weiter, bis ich die zweite Portion Sacksuppe in ihr Blasmaul schieße.
Fazit:
Pro: Optisch und sexuell großes Kino. Selten eine so gepflegt Frau im Bett gehabt. Alles an ihr riecht gut, schmeckt gut und fühlt sich gut an. Leidenschaftlicher Sex. Ein Date, das man nicht so schnell vergisst.
Contra: Wenig bis nichts. Nur ausgesprochen Romantiker müssen damit leben, dass sie eigentlich auf der Suche nach dem vermögenden Mr. Right ist und so lange den Job macht, um Geld zu verdienen und daran auch keinen Zweifel lässt.
Overall: Würde ich wieder buchen. Ausgesprochen geiles Ferkel für außergewöhnliche Gelegenheiten.