01.09.2016, 16:04
Kontaktdaten
Melina gefiel mir auf Anhieb: hübsches Gesicht, mittelgroß, schlank aber kein Hungerhaken. Die angegebenen 20 Jahre sind absolut zutreffend. Freute ich schon, das Schneckchen zu vernaschen.
Ich übergab ihr 70.- Euro für eine halbe Stunde ohne den Service abzusprechen.
Es ging direkt schon mal im Stehen mit sehr guten Zungenküssen los. Währenddessen griff ich ihre festen Arschbacken ab und fummelte von außen an der Muschi. Diese wurde von ihr schon vorher geschmiert.
Dann ging Melina in die Hocke, zog mir die Hose runter und begann schon mal zu blasen. Das FO empfand ich jetzt eher schlecht. Es war trocken und sie entließ die Eichel immer mit einem „Plopp“ aus ihrem Mund. Ich hatte einfach kein gutes Feeling dabei.
Dann legte sich Melina mit gespreizten Beinen aufs Bett und bearbeitete ihren Kitzler mit einem großen elektrischen Massagestab. Hätte lieber einen kleineren gehabt, den ich ihr einführen könnte. Egal, machte mich über die appetitliche Votze her. Ein Piercing befand sich oberhalb des Kitzlers. Dieser störte mich etwas beim lecken. Sie hat aber große, fleischige Schamlippen die ich schön aufsaugen konnte.
Neben ihrem Intimpiercing hat Melina noch beide Brustwarzen gepierct und noch eines an ihrer linken Wange. Stehe da jetzt nicht so drauf.
Vorm ficken wollte ich nochmal geblasen werden. Melina gestattete mir, Fotos zu machen. Sie lag auf dem Bett mit halb aufgerichtetem Oberkörper; ich stand vor ihr. Das FO empfand ich jetzt noch schlechter. Irgendwie schrappte sie immer am Schwanz. Zu Hause stellte ich sogar eine blutunterlaufene Stelle an der Eichel fest.
Das Beste war, dass ich Fotos machen konnte, wie sie meine Stange im Mund hatte.
Dann Gummi drauf und von vorne reingesteckt. Aufgrund des vielen Gleitgels hatte die Votze kaum Gripp. Als es bei mir so weit war, fragte ich nach Gesichtsbesamung. Ich hielt ihr den wichsenden Schwanz vors Gesicht und sie nahm ihn unerwartet in den Mund. Hatte den Eindruck, dass sie doch kein Sperma im Gesicht haben wollte.
Da noch Zeit war, wurde ich von Melina massiert. Dies machte sie hervorragend mit festen Griffen. Dabei fuhr sie immer wieder mit ihrer Hand zwischen meine Arschbacken. Nach der halben Stunde wurde ich nach Verlängerung gefragt, was ich jedoch nicht wollte.
Abschließend kann ich sagen, dass der reine Sex, insbesondere Französisch, eher schlecht war. Aber das ganze drum herum war einfach klasse!
Wenn man überlegt, dass Foto- / Filmaufnahmen nur ganz wenige anbieten und dann dafür horrende Preise verlangen.