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Auch wenn Tattoos oder Stahl durch die Haut sonst nicht mein Ding sind, so muss ich doch gestehen, dass bei einzelnen Dienstleisterinnen mich das schon ungeheuer anturnt, weil, wenn wie hier in diesem großen Ausmaß, meist auch eine gewisse Lebensphilosophie dahinter steckt, die ich sympathisch finde.
Also genug der Vorrede. Unkompliziert einen Termin tel. vereinbart – sehr sympathisch am Telefon. Dann gleich nach Wiesbaden gefahren, genauer Mainz-Kostheim – Haus im Gewerbegebiet, in dem augenscheinlich sich immer ein paar Wanderhuren aufhalten.
Geöffnet bekommen und da stand sie dann – genauso wie ich sie mir vorgestellt habe. Ich kann euch also beruhigen, hier war kein Photoshop am Werk. Wenn gleich ich sie nicht als skinny bezeichnen würde – sie ist halt groß und schlank und hat nur winzige Tittchen, aber das mag ich halt. Insoweit alles OK und zum Geschäftlichen gekommen. Die Stunde 130, die Halbe 80. Auf den in KM bezeichneten Analverkehr angesprochen wären 30 Tacken mehr zu bezahlen – allerdings auch größenabhängig. Ich entschied mich für die Stunde und ließ sie entscheiden, ob mein Prügel für anal nun passen würde oder nicht. Getränk wurde leider nicht angeboten.
Noch schnell ins Bad gegangen und dann ging es auch gleich aufs Lotterbett. Mit Alice kann man sich gut unterhalten – für jemanden wie mich eine echte Freude. Anfänglich haben wir uns wohl zu sehr im Reden verlustiert, mein Ding kam nicht zum Stehen. Also dann ganz pragmatisch angefangen sie zu fingern und auch zu lecken. Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Dann wieder aufgekniet und sie blasen lassen. War OK. Bin dann immer geiler geworden, ließ aufsatteln und vögelte sie in allen erdenklichen Stellungen durch. Hier hatte ich das Gefühl, dass sie auch entsprechend mitging. An anal habe ich in dem Moment leider gar nicht mehr gedacht und entlud mich normal im doggy-style. Störend fand ich hier nur wieder den Flutschieeinsatz. Wäre m.E. nicht nötig gewesen, weil sie schon nass war und letztlich auch nicht so eng gebaut ist, dass man Angst haben müsste, sie zu sprengen.
Kleine Pause, wieder nett gequatscht. Dann aber auch darauf hingewiesen worden, dass die Zeit schon vorangeschritten sei und wir noch 10 Minuten Zeit hätten. Das lieb ich ja! Aber sei es drum. Verstehe als nur nicht, warum die Damen kein Geld verdienen wollen. Habe mich zwischen ihre Beine begeben, auch nochmals geleckt und es mir dann selbst besorgt und dann auf ihren Bauch abgespritzt. Aus. Sauber gemacht. Verabschiedet. Und gegangen.
Fazit: Habe letztendlich das bekommen, wofür ich bezahlt habe. Mehr wäre schon gewesen ist aber auch schon OK. Geschätzt habe ich ihre nette und unkomplizierte Art. Auch die Gespräche mit ihr waren auf einem anderen Niveau – nicht das übliche „Schatzilein-Gewäsch“. Da sie ja in der Republik unterwegs zu sein scheint, könnte ich mir eine Wiederholung hier vor Ort durchaus vorstellen.