16.03.2017, 11:13
Nach den durchweg positiven Berichten machte ich mich auch auf den Weg nach Rheingönheim um die liebe Yasemin persönlich in Augenschein zu nehmen.
Lena’s Traumoase gehörte früher zu meinen Lieblingsschuppen – allerdings bevorzuge ich mittlerweile die FKK-Clubs, obwohl ich nichts schlechtes über die Traumoase sagen könnte. Der Laden ist prima gemanagt – absolut sauber und nicht verraucht.
Genauso war nun auch jetzt mein Eindruck. Alles piccobello! Am Eingang gleich geäußert, dass ich zu Yasemin wollte. Noch kurz Aufklärung über die Tarife erhalten – ich entschied mich für 100445. Yasemin entspricht der Optik nach voll den veröffentlichten Bildern. Da gibt es nichts auszusetzen! Badgang angeboten – dankbar angenommen. Das Bad ist sehr sauber und gepflegt. Handtücher, verschiedene Seifen und Mundwasser vorhanden. Also wirklich, alles bestens!
Nachdem ich fertig war, wiederholte Yasemin auch die Prozedur, wie bei posaune69, und rieb Waschbecken und Armaturen ab. Wenn sich andere Etablissement oder Damen nur die Hälfte davon abschneiden würden, wäre vieles besser.
Im Verrichtungszimmer wieder angekommen, entkleidete sich Yasemin und legte sich zu mir auf die Seite. Wir schauten uns kurz tief in die Augen und fielen mit wilden Zungenküssen übereinander her. Sie suchte auch gleich mit ihren Händen den Weg zu mir nach unten. Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten. Sodann kümmerte sie sich um meinen mittlerweile angeschwollenen Schwanz und die Eier. Sie nahm mein Ding voll auf – leichtes Würgen habe ich vernommen – das war dann doch zu tief. Auf alle Fälle verwöhnte sie mich auf eine sehr angenehme französische Art, tief und nass, ohne Zahneinsatz und ständig unter Einbeziehung der Eier. Nach einiger Zeit wollte ich sie lecken. Ich drehte sie um und kümmerte mich um ihre Spalte – rasiert – nur ein kleiner Irokese war zu sehen. Beim Lecken wurde ich auch immer geiler.
Jetzt musste ich sie unbedingt ficken. Sie montierte schnell und gekonnt den Conti und setzte sich gleich rückwärts auf mich. Diese Position gefällt mir recht gut, sieht man doch perfekt Muschi und Arsch. Allerdings hatte sie diese Stellung rein technisch betrachtet nicht so gut drauf, dass sie in die normale Reiterstellung wechselte und ein strammes Tempo vorgab. Damit ich nicht zu schnell absch(l)oss unterbrach ich und missionierte sie. Aber auch das brachte mir nur unwesentlich mehr Zeitgewinn. Ich war dermaßen geil, dass ich schnell das Tütchen füllte. Ich blieb noch ein bisschen drin stecken – gut war es!
Sie machte mich danach sauber und kuschelte sich gleich wieder an mich – die Hand an meinem schlaffen Ding. Sie ließ auch nicht mehr los, obwohl ich schon eine kurze Verschnaufpause benötigt hätte. Nachdem sie rund 10 Minuten erfolglos weder mit Hand noch Mund meinen Johannes zum stehen brachte, nahm ich es selbst in die Hand. Mit einer Hand wichste ich mir einen, mit der anderen befummelte ich ihre Muschi. Na wer sagt es denn – das hat natürlich geklappt und ich entlud meine Ladung auf ihren Bauch.
Fazit: Die Nummern mit Yasemin haben mir gefallen. Sie ist sympathisch, nett und sehr engagiert. Sprachkenntnisse sind verbesserungsfähig (schlechtes deutsch, kein Englisch), aber das nur nebenbei. Wenn es nicht so viele hübsche und gute Mädels gäbe, würde ich mich gerne auf eine Wiederholung mit ihr einlassen.
Lena’s Traumoase gehörte früher zu meinen Lieblingsschuppen – allerdings bevorzuge ich mittlerweile die FKK-Clubs, obwohl ich nichts schlechtes über die Traumoase sagen könnte. Der Laden ist prima gemanagt – absolut sauber und nicht verraucht.
Genauso war nun auch jetzt mein Eindruck. Alles piccobello! Am Eingang gleich geäußert, dass ich zu Yasemin wollte. Noch kurz Aufklärung über die Tarife erhalten – ich entschied mich für 100445. Yasemin entspricht der Optik nach voll den veröffentlichten Bildern. Da gibt es nichts auszusetzen! Badgang angeboten – dankbar angenommen. Das Bad ist sehr sauber und gepflegt. Handtücher, verschiedene Seifen und Mundwasser vorhanden. Also wirklich, alles bestens!
Nachdem ich fertig war, wiederholte Yasemin auch die Prozedur, wie bei posaune69, und rieb Waschbecken und Armaturen ab. Wenn sich andere Etablissement oder Damen nur die Hälfte davon abschneiden würden, wäre vieles besser.
Im Verrichtungszimmer wieder angekommen, entkleidete sich Yasemin und legte sich zu mir auf die Seite. Wir schauten uns kurz tief in die Augen und fielen mit wilden Zungenküssen übereinander her. Sie suchte auch gleich mit ihren Händen den Weg zu mir nach unten. Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten. Sodann kümmerte sie sich um meinen mittlerweile angeschwollenen Schwanz und die Eier. Sie nahm mein Ding voll auf – leichtes Würgen habe ich vernommen – das war dann doch zu tief. Auf alle Fälle verwöhnte sie mich auf eine sehr angenehme französische Art, tief und nass, ohne Zahneinsatz und ständig unter Einbeziehung der Eier. Nach einiger Zeit wollte ich sie lecken. Ich drehte sie um und kümmerte mich um ihre Spalte – rasiert – nur ein kleiner Irokese war zu sehen. Beim Lecken wurde ich auch immer geiler.
Jetzt musste ich sie unbedingt ficken. Sie montierte schnell und gekonnt den Conti und setzte sich gleich rückwärts auf mich. Diese Position gefällt mir recht gut, sieht man doch perfekt Muschi und Arsch. Allerdings hatte sie diese Stellung rein technisch betrachtet nicht so gut drauf, dass sie in die normale Reiterstellung wechselte und ein strammes Tempo vorgab. Damit ich nicht zu schnell absch(l)oss unterbrach ich und missionierte sie. Aber auch das brachte mir nur unwesentlich mehr Zeitgewinn. Ich war dermaßen geil, dass ich schnell das Tütchen füllte. Ich blieb noch ein bisschen drin stecken – gut war es!
Sie machte mich danach sauber und kuschelte sich gleich wieder an mich – die Hand an meinem schlaffen Ding. Sie ließ auch nicht mehr los, obwohl ich schon eine kurze Verschnaufpause benötigt hätte. Nachdem sie rund 10 Minuten erfolglos weder mit Hand noch Mund meinen Johannes zum stehen brachte, nahm ich es selbst in die Hand. Mit einer Hand wichste ich mir einen, mit der anderen befummelte ich ihre Muschi. Na wer sagt es denn – das hat natürlich geklappt und ich entlud meine Ladung auf ihren Bauch.
Fazit: Die Nummern mit Yasemin haben mir gefallen. Sie ist sympathisch, nett und sehr engagiert. Sprachkenntnisse sind verbesserungsfähig (schlechtes deutsch, kein Englisch), aber das nur nebenbei. Wenn es nicht so viele hübsche und gute Mädels gäbe, würde ich mich gerne auf eine Wiederholung mit ihr einlassen.