23.11.2008, 11:38
Hallo Kollegen!
Da ich ja grundsätzlich experimentierfreudig bin, hab' ich neulich mal das "FKK-Girls-Labyrinth" einem kleinen Test unterzogen, da ich nahe Weinheim zu tun hatte.
Wie bereits mehrfach erwähnt, liegt der Laden recht zentral in Weinheim über einem Fahrradladen. Um 18:00 Uhr gab es noch genügend freie Parkplätze direkt vor der Türe und ich erklomm die Treppe nach oben.
Die Empfangscheffin ging in meinem Fall erstmal von einem Puff-Profi aus und setzte voraus ich sei schon mal dagewesen, was ich jedoch wahrheitsgemäß richtig stellte. Ich wurde vor die Wahl gestellt für 130 Euro "solange wie Du willst" oder für 100 Euro "maximal 3h, mit max. 2 Frauen je max. 30 Minuten" meinen "Spaß zu haben". Da ich leider nur recht wenig Zeit hatte, blieb es erstmal bei der 100er-Version.
Eine Führung gab es nicht, nur ganz grobe Richtungen ("da kannst Du Dich umziehen, Duschen gleich dahinter, dort drüben ist dann die Bar") - aber trotz des Namens ist der Laden ja auch nicht soooo groß, das man sich wirklich verlaufen könnte.
Nach dem Kleiderwechsel wird der Schlüssel wieder am Empfang gegen Nennung des Namens abgegeben.
Im großzügigen Bad (wo auch 2 Toilettenkabinen stehen) ein Ständer mit genügend Handtüchern - und nackten Girls, die ebenfalls dort duschen (schöne Einstimmung schon mal...).
In der Bar wird leider gequalmt (wohl nicht gesetzeskonform) und auf den Couchen sitzen die Girls. So 6-8 Mädels müssten dagewesen sein, denen ungefähr die gleiche Anzahl an Dreibeinern gegenüberstand (bzw. -sass). Warum der Laden "FKK" im Namen trägt ist mir allerdings schleierhaft, da die Girls nahezu ausnamslos in irgendwelche Kleidchen oder Bikinis gekleidet waren. Von Anfang 20 bis deutlich über 40 gab es alle Altersklassen - von knackig, schlank bis gut genährt.
Getränke und Knabberzeugs gab es an der Bar, das "Buffet" bestand allerdings aus einem Topf mit heißen Würsten und Brötchen. Nicht sehr verlockend... .
Die Mädels animieren nicht, man muss schon selbst die Initiative ergreifen. Mein erster Anlauf führte mich zu Carmen aus Spanien. Mitte 20, dunkle Haare, gute Bräune und knackiger Hintern. Nach ein wenig Vorgeplänkel (auf englisch, da sie kaum deutsch kann) gingen wir auf's Zimmer.
Auf dem Zimmer gab's zunächst mal ZK und Schmuseeinheiten. Aus alter Gewohnheit begann ich nach einem Weilchen (getreu dem Motto "Ladies first") mit oraler Verwöhnung ihrerseits. Sie kam auch recht feucht und laut, meinte dann allerdings sie sei jetzt zu erschöpft, die Zeit sei um und sie würde dann nacher nochmal auf mich zukommen um mich zu verwöhnen. Wie meinen?! Das hatte ich nun davon... . Na wenigstens kostet es nix extra und ich lecke ja auch recht gerne - aber abspritzen wollte ich schon auch!
Ich weiss jetzt natürlich nicht, ob das mit den Hausregeln zusammenhängt oder ob das energische Klopfen an der Türe zwischendurch der Befehl zum Abbruch war - aber das war nicht der Einstand, den ich mir erhofft hatte.
Nach dem Duschen ging ich gleich wieder auf die Pirsch, da ich ja auch in einer guten Stunde noch einen Termin hatte, und geriet an Laura aus Litauen. Von ihr hatte ich im Vorfeld schon allerlei Gutes gelesen und nach etwas Vorgeplänkel auf der Couch ging es erneut auf's Zimmer. Dort hab' ich dann das Programm etwas gestrafft und beim lecken mehr Gas gegeben, so dass sie sich nach einer Viertelstunde dann mir widmen konnte.
Schönes Gebläse und ordentlicher Stellungsdreikampf ergaben eine schöne Nummer nach Clubstandard. So isses schon besser.
Nach einer gemeinsamen Dusche musste ich leider schon wieder los, werde aber sicher nochmal wieder kommen und dann das "große Programm" nehmen und nachtesten... .
Nomad
(noch nicht ganz vom Flatrate-Konzept überzeugt)
Da ich ja grundsätzlich experimentierfreudig bin, hab' ich neulich mal das "FKK-Girls-Labyrinth" einem kleinen Test unterzogen, da ich nahe Weinheim zu tun hatte.
Wie bereits mehrfach erwähnt, liegt der Laden recht zentral in Weinheim über einem Fahrradladen. Um 18:00 Uhr gab es noch genügend freie Parkplätze direkt vor der Türe und ich erklomm die Treppe nach oben.
Die Empfangscheffin ging in meinem Fall erstmal von einem Puff-Profi aus und setzte voraus ich sei schon mal dagewesen, was ich jedoch wahrheitsgemäß richtig stellte. Ich wurde vor die Wahl gestellt für 130 Euro "solange wie Du willst" oder für 100 Euro "maximal 3h, mit max. 2 Frauen je max. 30 Minuten" meinen "Spaß zu haben". Da ich leider nur recht wenig Zeit hatte, blieb es erstmal bei der 100er-Version.
Eine Führung gab es nicht, nur ganz grobe Richtungen ("da kannst Du Dich umziehen, Duschen gleich dahinter, dort drüben ist dann die Bar") - aber trotz des Namens ist der Laden ja auch nicht soooo groß, das man sich wirklich verlaufen könnte.
Nach dem Kleiderwechsel wird der Schlüssel wieder am Empfang gegen Nennung des Namens abgegeben.
Im großzügigen Bad (wo auch 2 Toilettenkabinen stehen) ein Ständer mit genügend Handtüchern - und nackten Girls, die ebenfalls dort duschen (schöne Einstimmung schon mal...).
In der Bar wird leider gequalmt (wohl nicht gesetzeskonform) und auf den Couchen sitzen die Girls. So 6-8 Mädels müssten dagewesen sein, denen ungefähr die gleiche Anzahl an Dreibeinern gegenüberstand (bzw. -sass). Warum der Laden "FKK" im Namen trägt ist mir allerdings schleierhaft, da die Girls nahezu ausnamslos in irgendwelche Kleidchen oder Bikinis gekleidet waren. Von Anfang 20 bis deutlich über 40 gab es alle Altersklassen - von knackig, schlank bis gut genährt.
Getränke und Knabberzeugs gab es an der Bar, das "Buffet" bestand allerdings aus einem Topf mit heißen Würsten und Brötchen. Nicht sehr verlockend... .
Die Mädels animieren nicht, man muss schon selbst die Initiative ergreifen. Mein erster Anlauf führte mich zu Carmen aus Spanien. Mitte 20, dunkle Haare, gute Bräune und knackiger Hintern. Nach ein wenig Vorgeplänkel (auf englisch, da sie kaum deutsch kann) gingen wir auf's Zimmer.
Auf dem Zimmer gab's zunächst mal ZK und Schmuseeinheiten. Aus alter Gewohnheit begann ich nach einem Weilchen (getreu dem Motto "Ladies first") mit oraler Verwöhnung ihrerseits. Sie kam auch recht feucht und laut, meinte dann allerdings sie sei jetzt zu erschöpft, die Zeit sei um und sie würde dann nacher nochmal auf mich zukommen um mich zu verwöhnen. Wie meinen?! Das hatte ich nun davon... . Na wenigstens kostet es nix extra und ich lecke ja auch recht gerne - aber abspritzen wollte ich schon auch!
Ich weiss jetzt natürlich nicht, ob das mit den Hausregeln zusammenhängt oder ob das energische Klopfen an der Türe zwischendurch der Befehl zum Abbruch war - aber das war nicht der Einstand, den ich mir erhofft hatte.
Nach dem Duschen ging ich gleich wieder auf die Pirsch, da ich ja auch in einer guten Stunde noch einen Termin hatte, und geriet an Laura aus Litauen. Von ihr hatte ich im Vorfeld schon allerlei Gutes gelesen und nach etwas Vorgeplänkel auf der Couch ging es erneut auf's Zimmer. Dort hab' ich dann das Programm etwas gestrafft und beim lecken mehr Gas gegeben, so dass sie sich nach einer Viertelstunde dann mir widmen konnte.
Schönes Gebläse und ordentlicher Stellungsdreikampf ergaben eine schöne Nummer nach Clubstandard. So isses schon besser.
Nach einer gemeinsamen Dusche musste ich leider schon wieder los, werde aber sicher nochmal wieder kommen und dann das "große Programm" nehmen und nachtesten... .
Nomad
(noch nicht ganz vom Flatrate-Konzept überzeugt)