17.11.2008, 23:15
Alter: anfang 20
Größe: 175 cm
Haarfarbe: rot
Haarlänge: Schulterlang, glatt
Körbchengröße: C
Figur: schlank
Herkunft: Polen
Tattoo: nein
Piercing: nein
Rasiert: glatt wie ein Babypopo
Tatzeit: Freitag irgendwann nachts
Kommunikation: deutsch
Programm: Blasen mit, ficken mit und anfassen
Weder nach AV noch nach ZK gefragt
Kostenfaktor: 30€
Wiederholungsgefahr: sehr hoch (naja eigendlich sehr niedrig, weil ich so schnell nicht mehr nach Aachen komme)
Positiv
-ausdauernde reiterin
-kein Flutschi
Negativ
-vorher kein waschen ihrerseits (was sich wieder relativiert, weil sie es hinterher tat)
Fazit
Ein, für mich, optisches Highlight mit einer sehr soliden Standartnummer.
Hab mich hier schlau gemacht, wo in Aachen noch was geht und wie hoch der Einsatz ist. War geschäftlich dort. Hotel mitten in der Innenstadt gehabt. Bin Abends erst mal losgezogen, auf gut Glück mal geschaut wo mich die Straßen hinführen.
Nach einer halben Stunde, die nächste Bushaltestelle angesteuert und geschaut, wie ich am Besten zur Antoniusstraße komme.
Zweimal verlaufen, dann den richtigen Weg gefunden. Biege um eine Ecke kurz vorm Ziel, es stinkt nach Pisse, viel alter Pisse, fast die ganze Straße ist nass, überall stehen Besoffene an der Mauer und Pissen, was das Zeug hält, 30 meter weiter, sehe ich die ersten verdächtigen Lichter, ich überlege mir kurz, ob ich mir das wirklich antun will oder ob ich einfach ins Hotel zurück gehe und mir ganz GEPFLEGT einen runterhole.
"Naja, jetzt bin ich schon mal in einer anderen Stadt, also schauste dir es wenigstens mal an." Denke ich so bei mir und gehe weiter.
Als ich dann in die Puffstraße einbiege, fühle ich mich plötzlich fremd, nicht nur, dass ich das Gefühl habe der einzige Deutsche zu sein, ich bin wohl auch der einzige der nüchtern ist, was für mich auch so schon ein recht befremdliches Gefühl ist
Wenn die am Anfang noch so Sichtschutztore gehabt hätten, wär es fast so wie in der Herbertstraße in Hamburg, nur dass es in Hamburg etwas sauberer ist und die Mädels etwas besser aussehen. Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel. Egal, ich mach meine Runde, einmal die Staße rauf und auf der anderen Seite wieder runter, das Gleiche zieh ich noch mal durch.
Hatte eigendlich nach "Carolin + Klon" ausschau gehalten, weil das interessant klang. In Haus 10 habe ich aber nirgends zwei gesehen, die sich ähnelten. Das war sowieso bis auf ein Fenster leer
Die ganzen Runden hätte ich mir sparen können, ich steh auf rothaarige und die Christin die ich gleich zu Anfang in Haus 9 (das Moulin Rouge, zwei Fenster rechts von der Tür) gesehen habe hatte es mir von Anfang an angetan, es gab in der Mitte auf der gleichen Straßenseite noch eine, die mir auch gefallen hat, aber nicht so gut wie Christin
Nach vollendung der dritten Runde, klopfte ich an ihr Fenster, klärte das finazielle: 30 Tacken für blasen, ficken, anfassen.
Ich wurde reingelassen, wir gingen gradeaus, dann rechts in ein sehr großes Zimmer, Geldübergabe, während ich mich auszog, war sie schon nackt, kurzes waschen meinerseits, dann bissl gestreichel, bis der kleine Lehrling zum Gesellen wurde, gummierung, gutes langes, zahn- aber nicht komplett handloses Gebläse. Die Hand wurde aber nicht wirklich zum wichsen benutzt, sondern eher um das Gebläse gut zu unterstützen
Danach sattelte sie auf zum Reiter. Ihre geilen festen - aber durchaus echten Titten - wackelten gut mit, die Nippel wurden hart. Als ich merkte dass es mir langsam kam und sie schlapp wurde, unterstützte ich sie, indem ich ihren Knackarsch mit den Händen immerwieder hochhob und ihr zu verstehen gab, dass es bei mir nicht mehr lange dauern würde, sie legte sich noch mal richtig ins Zeug und machte noch ein paar Sekunden ordentlich weiter, obwohl ich schon fertig war, dann machte sie ihn sauber, erneute eigenwaschung, dann wusch sie sich, als ich angezogen war, hatte sie ihre dünnen wenigen Stoffsachen wieder an, sie geleitete mich zur Tür und ich verschwand mit einem kleinem Lächeln in einer stinkenden Wolke aus Pisse und machte mich auf ins Hotel.
Ich werde Aachen in guter Erinnerung behalten.
Größe: 175 cm
Haarfarbe: rot
Haarlänge: Schulterlang, glatt
Körbchengröße: C
Figur: schlank
Herkunft: Polen
Tattoo: nein
Piercing: nein
Rasiert: glatt wie ein Babypopo
Tatzeit: Freitag irgendwann nachts
Kommunikation: deutsch
Programm: Blasen mit, ficken mit und anfassen
Weder nach AV noch nach ZK gefragt
Kostenfaktor: 30€
Wiederholungsgefahr: sehr hoch (naja eigendlich sehr niedrig, weil ich so schnell nicht mehr nach Aachen komme)
Positiv
-ausdauernde reiterin
-kein Flutschi
Negativ
-vorher kein waschen ihrerseits (was sich wieder relativiert, weil sie es hinterher tat)
Fazit
Ein, für mich, optisches Highlight mit einer sehr soliden Standartnummer.
Hab mich hier schlau gemacht, wo in Aachen noch was geht und wie hoch der Einsatz ist. War geschäftlich dort. Hotel mitten in der Innenstadt gehabt. Bin Abends erst mal losgezogen, auf gut Glück mal geschaut wo mich die Straßen hinführen.
Nach einer halben Stunde, die nächste Bushaltestelle angesteuert und geschaut, wie ich am Besten zur Antoniusstraße komme.
Zweimal verlaufen, dann den richtigen Weg gefunden. Biege um eine Ecke kurz vorm Ziel, es stinkt nach Pisse, viel alter Pisse, fast die ganze Straße ist nass, überall stehen Besoffene an der Mauer und Pissen, was das Zeug hält, 30 meter weiter, sehe ich die ersten verdächtigen Lichter, ich überlege mir kurz, ob ich mir das wirklich antun will oder ob ich einfach ins Hotel zurück gehe und mir ganz GEPFLEGT einen runterhole.
"Naja, jetzt bin ich schon mal in einer anderen Stadt, also schauste dir es wenigstens mal an." Denke ich so bei mir und gehe weiter.
Als ich dann in die Puffstraße einbiege, fühle ich mich plötzlich fremd, nicht nur, dass ich das Gefühl habe der einzige Deutsche zu sein, ich bin wohl auch der einzige der nüchtern ist, was für mich auch so schon ein recht befremdliches Gefühl ist
Wenn die am Anfang noch so Sichtschutztore gehabt hätten, wär es fast so wie in der Herbertstraße in Hamburg, nur dass es in Hamburg etwas sauberer ist und die Mädels etwas besser aussehen. Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel. Egal, ich mach meine Runde, einmal die Staße rauf und auf der anderen Seite wieder runter, das Gleiche zieh ich noch mal durch.Hatte eigendlich nach "Carolin + Klon" ausschau gehalten, weil das interessant klang. In Haus 10 habe ich aber nirgends zwei gesehen, die sich ähnelten. Das war sowieso bis auf ein Fenster leer
Die ganzen Runden hätte ich mir sparen können, ich steh auf rothaarige und die Christin die ich gleich zu Anfang in Haus 9 (das Moulin Rouge, zwei Fenster rechts von der Tür) gesehen habe hatte es mir von Anfang an angetan, es gab in der Mitte auf der gleichen Straßenseite noch eine, die mir auch gefallen hat, aber nicht so gut wie Christin
Nach vollendung der dritten Runde, klopfte ich an ihr Fenster, klärte das finazielle: 30 Tacken für blasen, ficken, anfassen.
Ich wurde reingelassen, wir gingen gradeaus, dann rechts in ein sehr großes Zimmer, Geldübergabe, während ich mich auszog, war sie schon nackt, kurzes waschen meinerseits, dann bissl gestreichel, bis der kleine Lehrling zum Gesellen wurde, gummierung, gutes langes, zahn- aber nicht komplett handloses Gebläse. Die Hand wurde aber nicht wirklich zum wichsen benutzt, sondern eher um das Gebläse gut zu unterstützen
Danach sattelte sie auf zum Reiter. Ihre geilen festen - aber durchaus echten Titten - wackelten gut mit, die Nippel wurden hart. Als ich merkte dass es mir langsam kam und sie schlapp wurde, unterstützte ich sie, indem ich ihren Knackarsch mit den Händen immerwieder hochhob und ihr zu verstehen gab, dass es bei mir nicht mehr lange dauern würde, sie legte sich noch mal richtig ins Zeug und machte noch ein paar Sekunden ordentlich weiter, obwohl ich schon fertig war, dann machte sie ihn sauber, erneute eigenwaschung, dann wusch sie sich, als ich angezogen war, hatte sie ihre dünnen wenigen Stoffsachen wieder an, sie geleitete mich zur Tür und ich verschwand mit einem kleinem Lächeln in einer stinkenden Wolke aus Pisse und machte mich auf ins Hotel.
Ich werde Aachen in guter Erinnerung behalten.