May - Massage Chalet Darmstadt
„Über Erotik braucht man Dir wirklich nichts zu erzählen, Du weißt schon alles“, meinte ich zu ihr. „Na ja, nicht alles“, antwortete sie und lächelte. Sie weiß vielleicht nicht alles, aber sie versteht sehr viel davon.

Ihre Lippen wanderten über meinen Rücken, meine Schultern und küssten meine Haut, ihr schlanker, geschmeidiger Körper folgte ihnen. Mit einer Hand streichelte sie dabei meinen Po, meine Hoden meinen Penis. Ihre Berührungen waren von solcher Intimität, dass sie bei mir gleich eine Vertrautheit entstehen ließen. So, als wäre ich zu einer langjährigen Freundin zurückgekehrt. Meine Haut begann sich zu kräuseln. Erregung schlich in jede Zelle meines Körpers, meines Hirns.

Sie nahm warmes Öl aus einer Flasche und verteilte es auf meinem Rücken, meinen Beinen. Dann begann sie mit ihrem Körper mich zu streicheln, zu liebkosen, zart und fest zugleich. Ihr Kopf war an meinem Kopf, ihre Wange an meiner Wange. Ein zartes Hauchen, sie küsste meine Ohren, meinen Nacken. Ich fühlte mich so gelöst, so entspannt und gleichzeitig voll wohliger Erregung. Wann hatte ich dieses Gefühl der Schwerelosigkeit das letzte Mal erlebt?

„Magst dich umdrehen?“ Es waren erst 10, 15 Minuten vergangen. Natürlich wollte ich mich umdrehen. Ich drehte mich und lag nun auf meinem Rücken. Die ganze Zeit hatte ich ihren Körper, ihr Gesicht nur in dem seitlich der Matratze aufgestellten, länglichen Spiegel beobachten können. Ich wollte sie sehr gerne näher betrachten. Sie gefiel mir. Sie hat ein hübsches Gesicht. Es ist die unauffällige Hübschheit einer jungen Frau, einer afrikanischen jungen Frau. Gesichtszüge, die meinen Augen schmeicheln. Ihre schwarze Haut spannt sich straff um einen makellosen, schlanken Körper. Schöne, trainierte Oberschenkel, die in einen runden, kleinen Po übergehen. Vollendet geformte, kleine, feste Brüste. Ich trank ihren Anblick in großen Zügen, weil ich nicht genug von diesem Anblick bekommen konnte.

Ihre Lippen küssten meinen Oberkörper, wanderten zu meinem Hals, meinem Kopf. Eine Hand streifte dabei über meinen Körper, griff an meine Männlichkeit, spielte mit mir. Mein Körper begann ihr zu zeigen, wie sehr ich sie begehrte. Wieder goss sie von dem warmen Öl auf meinen Körper, die Vorderseite. Mit leichten Bewegungen ihres Körpers glitt sie über mich. Was für ein Genuss, diesen schlanken, straffen, warmen Körper in meinen Armen zu halten. Ich spürte kein Fleisch, alles fest und wohl definiert. Sie roch so angenehm, ihr Haut fühlte sich so gut an.

Sie glitt an mir herunter. Ihre Faust ergriff meinen Penis, ihr Mund näherte sich der Spitze. Sie simulierte eine Fellatio, führte sie nicht aus, blies aber ihren warmen Atem auf die Spitze meines Penis und ihre Faust massierte meinen Schaft. Es war nicht die Bewegung ihrer Hand, die mich zu einem Beinahe-Orgasmus brachte. Es war der Anblick. Dieses hübsche Gesicht, der ästhetisch, schöne Körper. Ich fiel ihr in den Arm und unterbrach sie. Ich wollte nicht, dass es zu Ende ist, ich wollte weiterhin mit ihr zusammen sein. Wenn möglich bis ans Ende der Zeit. Es war natürlich nicht möglich, war nur ein Wunsch.

Irgendwann musste ich dann doch einsehen, wie töricht mein Wunsch war. „Lass mich kommen“, flüsterte ich ihr zu. Sie sah mir in die Augen, bis zum Schluss, bis zu diesem kleinen, winzigen Augenblick, in dem ich das Bewusstsein verlor.

„Du bist großartig. Und eine klasse Schauspielerin. Du hast mir einen großen Haufen Illusionen geschenkt.“ „Ich bin keine Schauspielerin“, meinte May. „Ich kann nicht schauspielern, ich bin ich. Ich mache das, was ich dem Moment fühle. Ich habe kein Programm, jede meiner Massagen ist anders.“ Umso besser, wenn es so ist. „Was machst du heute noch?“ fragte mich May. „Ich werde nachdenken. Nachdenken darüber, warum ich heute so ein Glück hatte“.

Ich traf May im Massage Chalet in Darmstadt. Ich war das erste Mal im Chalet, ja das erste Mal überhaupt in einem Studio in Darmstadt. Das Studio ist ganz ordentlich und sauber, wenn auch wenig glamourös. Es scheinen ehemalige Büroräume zu sein.

May kommt aus Afrika. Auf der Homepage wird ihr Alter mit Mitte 20 angegeben. Jung ist sie auf jeden Fall. Sie sagte sie lebt seit ein paar Jahren in Deutschland. Ihr Deutsch ist sehr gut. May ist charmant und witzig. Sie trug lange, glatte, schwarze Haare. Ihre Figur ist klasse, sie ist vielleicht 1,64 groß. Ihre Brüste – angegeben wird ein B-Körbchen - finde ich wunderbar, ihre Augen auch. May versteht sich auf die Kunst der Verführung, verwandelt eine Stunde zu einem einzigen, sehr erotischen, langen Vorspiel.

Nicht ganz gelungen finde ich ihre Fotos auf der Homepage. Ich finde sie geben May nicht „richtig“ wieder. Aufgrund der Fotos hätte ich sie nicht besucht.

Ich hatte May erzählt, dass ich schon sehr viele Massagen erlebt hatte, dass ich in letzter Zeit aber die Lust daran verloren habe. Wegen der vielen Flops.

Der Unterschied zwischen Mays Massage und den Erlebnissen, die ich mit einigen ihrer Kolleginnen hatte, ist derselbe Unterschied, wie der zwischen einem Blitz und einem Glühwürmchen.

Eine Stunde in dem Studio kostet 80 Euro.
Je älter man wird, desto törichter und weiser wird man.
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Es bedanken sich: Skrotum,Lustwandel,Gabriel,limbo,hunter72,buckelfips,die Wachtel,Quax der Bruchpilot,sub,dirk82,pussyschmecker


Nachrichten in diesem Thema
May - Massage Chalet Darmstadt - von Homer J - 04.02.2017, 12:55
RE: May - Massage Chalet Darmstadt - von Pal - 19.04.2017, 14:04
RE: May - Massage Chalet Darmstadt - von Pal - 07.05.2017, 13:19