18.05.2017, 23:08
Ca. 10 Tage später rief ich wieder bei Mari an. Mittlerweile hatte sie ihren Verrichtungsort gewechselt, welches sie mir am Telefon mitteilte. Nun empfing sie in der Nähe von Mendez Pelayo. Kein Problem für mich und ausserdem waren die Parkmöglichkeiten besser und kostenlos.
Mit dem Aufzug hoch in den 3. Stock und Mari wartete schon auf mich hinter der Türe. Die Begrüssung…ohne Worte. Sie fiehl mir um den Hals und unsere Zungen kreuzten sich ununterbrochen. Ich umgriff ihre Arschbacken und drückte sie gegen die Wand. Mein Schwanz war so steif, das er meine Jeans fast zum aufplatzen brachte. Ich rieb meinen Unterleib gegen ihren, wir beide waren einfach nur geil
Um ihr zu zeigen wie geil ich nach ihr war hob ich sie an und sie umklammerte mit ihren Füssen meinen Unterkörper und mit ihren Armen meinen Oberkörper. Ich küsste und Liebkoste wie wild ihr Gesicht, Mund, Nacken und Brust. Eigentlich wollte ich sie so zum Bett tragen, aber unmöglich, da es einige Stufen im Appartement hoch zum Schlafzimmer ging.
Ihre neue Wohnung hatte das nötigste, kleine Küche, längerer Flur und Schlafzimmer+Bad. Leider war das Bad recht klein und die Dusche noch kleiner. Gerade mal 1 Person konnte sich frisch machen.
Mari hatte mich im schwarzen Neglige empfangen, so dass ich nur meine Wenigkeit ausziehen musste. Waren die ersten 2 Besuche vertaulich, kam ich mir hier wie ihr Freund vor. Der Sex war einfach sinnlich und intensiv.
Ab diesem Moment begann eine Fickfreundschaft bei der ich viel mehr bekam als ich bezahlte.
War der Tarif am alten Verrichtungsort noch 80€ die Stunde zahlte ich hier nur 50€ die Stunde. Beim ersten mal hielten wir die Stunde noch ein (sollte aber das erste und einzige mal gewesen sein). Die darauffolgenden Besuche blieben nie unter 2 Stunden.
Während des AST fragte ich nach dem Grund des Wechsels der Verrichtungsstätte, da wir nun gar nicht mehr zusammen duschen könnten.
Sie hatte sich mit der Dame des Hauses verstritten. Die Dame wollte sie ausmelken, da sie viele Männer besuchten und hatte ihr die Gebühr pro Stunde erhöht. Statt 30€ wie ausgemacht wollte sie nun 60€. Glasklare Abzocke. Ausserdem kümmerte sich die Dame des Hauses um die Annoncen im Internet. Um sie zu erpressen, drohte sie ihr die Annoncen rauszunehmen, was sie dann auch tat (nur damit Mari keine neuen Kunden gewinnen kann)
Kein Wunder das Mari viele Kunden besuchten, wenn alle den gleichen Serivce wie ich bekommen haben, und natürlich wollte die Dame des Hauses nutzen daraus schlagen. Hier bewährt sich mal wieder, dass sich guter Service auszahlt.
Die neue Verrichtungsstätte gehört einer anderen Dame, die gemeinsam mit ihren Mann sich um Mari´s Internetauftritt kümmerten und ihr die Wohnung entweder pro Besuch oder pro Tag vermieteten.
Von Besuch zu Besuch vertraute sich mir Mari immer mehr an Sexuell wie mit vielen Erlebnisse aus ihrem privaten Bereich, dazu aber ein ander mal mehr…
Mit dem Aufzug hoch in den 3. Stock und Mari wartete schon auf mich hinter der Türe. Die Begrüssung…ohne Worte. Sie fiehl mir um den Hals und unsere Zungen kreuzten sich ununterbrochen. Ich umgriff ihre Arschbacken und drückte sie gegen die Wand. Mein Schwanz war so steif, das er meine Jeans fast zum aufplatzen brachte. Ich rieb meinen Unterleib gegen ihren, wir beide waren einfach nur geil
Um ihr zu zeigen wie geil ich nach ihr war hob ich sie an und sie umklammerte mit ihren Füssen meinen Unterkörper und mit ihren Armen meinen Oberkörper. Ich küsste und Liebkoste wie wild ihr Gesicht, Mund, Nacken und Brust. Eigentlich wollte ich sie so zum Bett tragen, aber unmöglich, da es einige Stufen im Appartement hoch zum Schlafzimmer ging.
Ihre neue Wohnung hatte das nötigste, kleine Küche, längerer Flur und Schlafzimmer+Bad. Leider war das Bad recht klein und die Dusche noch kleiner. Gerade mal 1 Person konnte sich frisch machen.
Mari hatte mich im schwarzen Neglige empfangen, so dass ich nur meine Wenigkeit ausziehen musste. Waren die ersten 2 Besuche vertaulich, kam ich mir hier wie ihr Freund vor. Der Sex war einfach sinnlich und intensiv.
Ab diesem Moment begann eine Fickfreundschaft bei der ich viel mehr bekam als ich bezahlte.
War der Tarif am alten Verrichtungsort noch 80€ die Stunde zahlte ich hier nur 50€ die Stunde. Beim ersten mal hielten wir die Stunde noch ein (sollte aber das erste und einzige mal gewesen sein). Die darauffolgenden Besuche blieben nie unter 2 Stunden.
Während des AST fragte ich nach dem Grund des Wechsels der Verrichtungsstätte, da wir nun gar nicht mehr zusammen duschen könnten.
Sie hatte sich mit der Dame des Hauses verstritten. Die Dame wollte sie ausmelken, da sie viele Männer besuchten und hatte ihr die Gebühr pro Stunde erhöht. Statt 30€ wie ausgemacht wollte sie nun 60€. Glasklare Abzocke. Ausserdem kümmerte sich die Dame des Hauses um die Annoncen im Internet. Um sie zu erpressen, drohte sie ihr die Annoncen rauszunehmen, was sie dann auch tat (nur damit Mari keine neuen Kunden gewinnen kann)
Kein Wunder das Mari viele Kunden besuchten, wenn alle den gleichen Serivce wie ich bekommen haben, und natürlich wollte die Dame des Hauses nutzen daraus schlagen. Hier bewährt sich mal wieder, dass sich guter Service auszahlt.
Die neue Verrichtungsstätte gehört einer anderen Dame, die gemeinsam mit ihren Mann sich um Mari´s Internetauftritt kümmerten und ihr die Wohnung entweder pro Besuch oder pro Tag vermieteten.
Von Besuch zu Besuch vertraute sich mir Mari immer mehr an Sexuell wie mit vielen Erlebnisse aus ihrem privaten Bereich, dazu aber ein ander mal mehr…