19.07.2017, 08:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.07.2017, 08:37 von Allzeitbereit.)
(14.05.2017, 08:42)Bergtester schrieb: Die Plakate wurden in den RTCs abgehangen. In der Freude hängt jetzt eine entschärfte Version mit der Bitte nicht zu berichten, ein mögliches Hausverbot wird da nicht mehr erwähnt.
Als ich davon hörte wollte ich es kaum glauben, so dämlich kann man als Betreiber eines Geschäfts doch gar nicht sein, daß man seine Kundschaft derart angeht. Quasi an der Grenze zum wirtschaftlichem Selbstmord liegend. Wie aber bereits geschrieben, gab es dieses Plakat bei meinem Besuch nicht und da ich kürzlich in der Nähe war, wollte ich dann auch mal "gerne wieder" und es hängt dort ebenso keine entschärfte Version. Außer den mittlerweile auch aus anderen Clubs bekannten obligatorischen Hinweisen auf die verordnete Kondomnutzungspflicht ist dort nichts plakatiert.
Aber zu meinem Besuch: Beim entrichten des Eintritts von 30,-€ konnte ich 8 Kärtchen in der Vitrine entdecken. Drei davon ohne Bild. Mitstecher ebenfalls drei und diese Zahl hielt sich relativ konstant. Wenn einer kam, ging zeitnah jemand. Die Damen waren sichtbar gelangweilt und taten vornehmlich Das, was gelangweilte Damen so tun. Simsen. Whatsappen. Rumdaddeln. Animation den Kunden gegenüber? Fehlanzeige. Woraus sich manchmal eine regelrechte Situationskomik entwickelte. Die Frauen starrrten allesamt schweigend auf ihre Handys und die geneigten Dreibeiner ebenso schweigend Löcher in die Luft. Erinnert ihr euch noch an eure erste Klassenfete? So in der 5. oder 6. Klasse? Die Jungs saßen geschlossen rechts, die Mädchen geschlossen links, die Musik dröhnte, aber auf die Tanzfläche, da traute sich keiner. Irgendwie fühlte ich mich in diese Vergangenheit zurückversetzt.
Das Wichtigste: Die Damen. Wie geschrieben, 8 Frauen anwesend. Sabrina als attraktive MILF und eine Dame für die Herren, bei denen gerne etwas mehr dran sein darf. Alle anderen Damen jung und schlank. Davon Drei regelrecht skinny und davon wiederum Eine von der Optik her einfach nur Granate. Dunkler Teint, absolut straffe Haut, Brötchenarsch, von den Proportionen her fast schon modellmäßig. Nachteil, schon von sehr weitem der Zigeunerfraktion zuzuordnen und deshalb aus der Erfahrung der Vergangenheit mit dieser Volksgruppe heraus für mich unbuchbar. Aber ein absolut geiler Anblick war/ist sie schon. Als Kurzzeitgeliebte erwählte ich dann Sonja. Rumänin. So Mitte 20 mit leicht ausgelutschen B-Brüsten. Die üblichen Tätowierungen, zum Glück aber nichts großflächiges oder im arg störenden Sichtbereich. Auf dem Sofa wird geküsst, auch mit Zunge und der Schwanz dezent angewichst. Dazu Puffsmalltalk. Aufgrund ihrer durchaus vorhandenen Deutschkenntnisse nehme ich ihre Behauptung erst seit 6 Monaten in D zu sein nicht ab. Servicetechnisch könnte das aber wohl hinhauen. Sonja verhält sich eher passiv. Hier fehlt noch die Animation der erfahrenen Sexworkerin dem Kunden gegenüber. Also ein Zimmergang, den man als durchschnittlich bezeichnen kann. Nicht schlecht und auch kein Nepp. Keine Abzocke oder gar Serviceverweigerung. Aber auch nichts, woran ich mich nächsten Monat noch erinnern werde. Ganz anders beispielsweise eine Dame aus einem hannoveraner Laufhaus. Maria. Weiße Brasilianerin. Über 10 Jahre ist es her und an die denke ich noch heute mit großem Wohlwollen bis Sehnsucht zurück. Vielleicht entwickelt sich Sonja ja noch und liefert auf der Matratze schon in bälde ein ebenso eindruckvolles Erlebnis ab. Es muß ja keine echte Ekstase sein, einfach nur eine gute schauspielerische Darbietung zeigen und die Kunden ziehen gerne wiederkommend von dannen.
Abrechnungstechnisch alles wie gehabt. 25 Minuten Zimmerzeit kosten 30,-€. 60 Minuten 70,-€. Es gibt keine "Extras" und somit auch keine Aufpreise. Hierfür ein besonderes Lob von mir. Eine absolut faire und transparente Preisstruktur fernab von "Schatzi, anfassen kostet aber 10,-€ extra".