17.04.2019, 11:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.04.2019, 08:09 von memphis.
Bearbeitungsgrund: detallierte Tattoo-Beschreibung entfernt
)
Vor ein paar Tagen war es nun so weit, ich habe sie gegen 15:00 Uhr auf dem Waldstrich aufgegabelt und ein ruhiges Plätzchen mit ihr aufgesucht.
Sie nennt sich inzwischen "Angela", es handelt sich aber um die selbe Frau - ich habe sie anhand des o.g. Tattoos zweifelsfrei identifizieren können (Tattoo-Beschreibung entfernt, memphis).
Sie hat lange schwarze Haare, die sie meistens als Pferdeschwanz trägt. Sie hat ein recht hübsches Gesicht, ein wenig herb wie bereits erwähnt. Die von ihr angegebenen 37 Jahre sieht man ihr schon deutlich an, aber sie ist insgesamt eine hübsche und vor allem gepflegte Erscheinung. Sie hat eine frauliche Figur, nicht dick aber man hat ordentlich was zum Anfassen. Runder Arsch und schöne pralle C-Titten mit tollen Nippeln. Definitiv kein Optikfick, aber an ihr ist alles wohl proportioniert und fest.
An dem Tag hatte sie einen engen dunkelgrauen Rock an, ein hautenges graues Oberteil mit blauem Blumenmuster und weitem Ausschnitt (Tattoo gut sichtbar), darüber eine dunkelrote Jacke. Dazu schwarze Reiterstiefel.
Ab dem Moment, als sie einstieg, hatte ich ein gutes Gefühl bei der Sache. Und ich sollte nicht enttäuscht werden. Die Chemie zwischen uns stimmte einfach irgendwie... Ihr deutsch ist zwar ausbaufähig, aber die Konversation mit ihr war angenehm und nicht anstrengend. Dabei redet sie immer wieder ein bisschen Ungarisch, so als wäre es das natürlichste der Welt, dass ich sie verstehe - ziemlich niedlich. Sie war die ganze Zeit zuckersüß, hat viel gekichert und gelacht - dabei kam ein schönes Gebiss zum Vorschein.
Sie ist zwar eine gestandene Frau (richtige Ostblock MILF), hat aber etwas sehr mädchenhaftes und verspieltes an sich. Schon während der Fahrt streichelte sie meinen Oberschenkel und meine Schulter und kuckte mich total süß von der Seite an.
Wir vereinbarten für 60€ Französisch und GV, alles safe, wobei sie sich komplett ausziehen sollte. Besonderen Wert legte ich auf uneingeschränkten Zugang zu ihren Titten und allgemeines Anfassen und fingern (da zicken die Mädels ja gerne mal rum). Ich kläre die Bedingungen immer lieber etwas ausführlicher ab, um Überraschungen oder Enttäuschungen vorzubeugen. Ich sage sonst auch immer dazu, dass die Damen bei plötzlicher Leistungsverweigerung oder Nachverhandlungsversuchen gerne aussteigen und zurück laufen dürfen, was bei einiger Entfernung zum Standplatz für eine gewisse Abschreckung sorgt. Aber aufgrund der guten Stimmung sparte ich mir das bei ihr. Und es wurde alles ausnahmslos eingehalten. Sie hat auch nichts nachverhandeln wollen.
Auf der Rückbank angekommen zog sie sich splitterfasernackt aus. Ich knetete zu Beginn erstmal ihre Titten durch und lutschte ausgiebig ihre Nippel, die schön hart wurden. Nach einiger Zeit ließ ich sie dann blasen. Sie varriert dabei schön zwischen langsam und gefühlvoll und tief und fest, während sie meine Eier streichelt oder massiert. Währenddessen fingerte ich ihre Muschi. Dabei hätte ich schon fast gespritzt also widmete ich mich nochmal eine Weile ihren Titten.
Ich fickte sie dann ordentlich durch - mit zwei oder drei Stellungswechseln (auf der Rückbank nicht ganz einfach)... Aber sie machte alles mit und bremste mich auch nicht aus.
Zum Abschluss ließ ich sie es mit der Hand beenden während ich sie wieder abwechselnd fingerte und ihre Titten bearbeitete.
Es folgte ein angenehmer Smalltalk, wobei sie mir auch sehr persönliche Dinge erzählte und sich insgesamt als vernünftig und intelligent herausstellte. Erst nach dem Akt wechselte das Geld den Besitzer.
Sehr positiv fand ich, dass sie mich mit Feuchttüchern ausgiebig und zärtlich säuberte und anschließend das Kondom und den ganzen Müll in eine kleine Tüte packte und alles in ihrer Tasche verstaute, um es anschließend ordnungsgemäß zu entsorgen.
Sie ist sehr sauber und auf Hygiene bedacht, deshalb war sie angenehm überrascht als ich vor dem Akt unsere Hände mit Desinfektionsspray einsprühte. Sie duftet nach Körperpflegeprodukten und Shampoo - da störte es mich auch nicht, dass ihre Beine leicht stopelig waren und ihre Muschi nicht rasiert ist.
FAZIT: Insgesamt war es eine geile Nummer mit einer sehr lieben und angenehmen Frau. Kein Gezicke, kein Zeitdruck - alles vereinbarte wurde eingehalten.
Ich hatte bis jetzt Glück mit Ungarinnen auf dem Waldstrich
Eine Wiederholung werde ich wohl leider nicht mehr schaffen. Sie ist bereits seit drei Wochen in Darmstadt und will noch bis Ende dieser Woche bleiben. Nach eigenen Angaben ist sie Abends auf dem normalen Straßenstrich unterwegs, da habe ich sie allerdings nicht angetroffen.
LG - derf
Sie nennt sich inzwischen "Angela", es handelt sich aber um die selbe Frau - ich habe sie anhand des o.g. Tattoos zweifelsfrei identifizieren können (Tattoo-Beschreibung entfernt, memphis).
Sie hat lange schwarze Haare, die sie meistens als Pferdeschwanz trägt. Sie hat ein recht hübsches Gesicht, ein wenig herb wie bereits erwähnt. Die von ihr angegebenen 37 Jahre sieht man ihr schon deutlich an, aber sie ist insgesamt eine hübsche und vor allem gepflegte Erscheinung. Sie hat eine frauliche Figur, nicht dick aber man hat ordentlich was zum Anfassen. Runder Arsch und schöne pralle C-Titten mit tollen Nippeln. Definitiv kein Optikfick, aber an ihr ist alles wohl proportioniert und fest.
An dem Tag hatte sie einen engen dunkelgrauen Rock an, ein hautenges graues Oberteil mit blauem Blumenmuster und weitem Ausschnitt (Tattoo gut sichtbar), darüber eine dunkelrote Jacke. Dazu schwarze Reiterstiefel.
Ab dem Moment, als sie einstieg, hatte ich ein gutes Gefühl bei der Sache. Und ich sollte nicht enttäuscht werden. Die Chemie zwischen uns stimmte einfach irgendwie... Ihr deutsch ist zwar ausbaufähig, aber die Konversation mit ihr war angenehm und nicht anstrengend. Dabei redet sie immer wieder ein bisschen Ungarisch, so als wäre es das natürlichste der Welt, dass ich sie verstehe - ziemlich niedlich. Sie war die ganze Zeit zuckersüß, hat viel gekichert und gelacht - dabei kam ein schönes Gebiss zum Vorschein.
Sie ist zwar eine gestandene Frau (richtige Ostblock MILF), hat aber etwas sehr mädchenhaftes und verspieltes an sich. Schon während der Fahrt streichelte sie meinen Oberschenkel und meine Schulter und kuckte mich total süß von der Seite an.
Wir vereinbarten für 60€ Französisch und GV, alles safe, wobei sie sich komplett ausziehen sollte. Besonderen Wert legte ich auf uneingeschränkten Zugang zu ihren Titten und allgemeines Anfassen und fingern (da zicken die Mädels ja gerne mal rum). Ich kläre die Bedingungen immer lieber etwas ausführlicher ab, um Überraschungen oder Enttäuschungen vorzubeugen. Ich sage sonst auch immer dazu, dass die Damen bei plötzlicher Leistungsverweigerung oder Nachverhandlungsversuchen gerne aussteigen und zurück laufen dürfen, was bei einiger Entfernung zum Standplatz für eine gewisse Abschreckung sorgt. Aber aufgrund der guten Stimmung sparte ich mir das bei ihr. Und es wurde alles ausnahmslos eingehalten. Sie hat auch nichts nachverhandeln wollen.
Auf der Rückbank angekommen zog sie sich splitterfasernackt aus. Ich knetete zu Beginn erstmal ihre Titten durch und lutschte ausgiebig ihre Nippel, die schön hart wurden. Nach einiger Zeit ließ ich sie dann blasen. Sie varriert dabei schön zwischen langsam und gefühlvoll und tief und fest, während sie meine Eier streichelt oder massiert. Währenddessen fingerte ich ihre Muschi. Dabei hätte ich schon fast gespritzt also widmete ich mich nochmal eine Weile ihren Titten.
Ich fickte sie dann ordentlich durch - mit zwei oder drei Stellungswechseln (auf der Rückbank nicht ganz einfach)... Aber sie machte alles mit und bremste mich auch nicht aus.
Zum Abschluss ließ ich sie es mit der Hand beenden während ich sie wieder abwechselnd fingerte und ihre Titten bearbeitete.
Es folgte ein angenehmer Smalltalk, wobei sie mir auch sehr persönliche Dinge erzählte und sich insgesamt als vernünftig und intelligent herausstellte. Erst nach dem Akt wechselte das Geld den Besitzer.
Sehr positiv fand ich, dass sie mich mit Feuchttüchern ausgiebig und zärtlich säuberte und anschließend das Kondom und den ganzen Müll in eine kleine Tüte packte und alles in ihrer Tasche verstaute, um es anschließend ordnungsgemäß zu entsorgen.
Sie ist sehr sauber und auf Hygiene bedacht, deshalb war sie angenehm überrascht als ich vor dem Akt unsere Hände mit Desinfektionsspray einsprühte. Sie duftet nach Körperpflegeprodukten und Shampoo - da störte es mich auch nicht, dass ihre Beine leicht stopelig waren und ihre Muschi nicht rasiert ist.
FAZIT: Insgesamt war es eine geile Nummer mit einer sehr lieben und angenehmen Frau. Kein Gezicke, kein Zeitdruck - alles vereinbarte wurde eingehalten.
Ich hatte bis jetzt Glück mit Ungarinnen auf dem Waldstrich
Eine Wiederholung werde ich wohl leider nicht mehr schaffen. Sie ist bereits seit drei Wochen in Darmstadt und will noch bis Ende dieser Woche bleiben. Nach eigenen Angaben ist sie Abends auf dem normalen Straßenstrich unterwegs, da habe ich sie allerdings nicht angetroffen.
LG - derf