15.10.2017, 15:30
Kontaktdaten
kürzlich hatte ich einen Termin für die (über)fällige B-Probe bei Meena.
Doch kurz vorweg etwas Allgemeines:
Nach den jüngsten Diskussionen um das Termin-Management bei "Stern" fällt mir auf, dass man bei Terminanfragen neuerdings nicht nur nach dem gewünschten Beginn des Dates gefragt wird, sondern auch nach der geplanten Dauer des Besuches.
Offenbar ist man hier um Besserung bei der Terminplanung bemüht, was ich positiv zur Kenntnis nehme.
Als ich zur vereinbarten Zeit bei "Stern" klingele, öffnet mir Jenny (ganz leger im Freizeitanzug) die Tür und führt mich ins schöne große Zimmer (Zi. Nr. 2). Sie sieht wie gewohnt klasse aus, und sie ist gut drauf; wir begrüßen uns nett. Ich bin sofort wieder "schockverliebt"
und bedauere kurz, den Termin nicht bei ihr zu haben. Egal - diesmal also Meena.
Sie kommt kurz darauf ins Zimmer und bringt den Tee mit, den ich zuvor bei Jenny bestellt habe.
Meena kommt wahrlich sexy rüber in ihrem kurzen schwarzen Netzteil.
Nach einer kurzen freundlichen Begrüßung hält sie mir gleich mal vor, dass über drei Wochen vergangen sind seit meinem Debut bei ihr.
Wow - führen die Ladies so genau Buch über die "customers"?!? 
Der Vorwurf wird aber mit breitem Lächeln vorgetragen, da kann man ihr nicht böse sein.
Ich denke: tja, liebe Meena, du bist eben bei weitem nicht die einzige besuchenswerte Dame in diesem Etablissement. Da versucht man, die Besuche angemessen zu verteilen.
Vorweg eine kurze Ergänzung zur Person Meena:
Ich weiß inzwischen, dass sie altersmäßig zwischen Anfang bis Mitte 40 einzuordnen ist. Sie wirkt aber 5 bis 10 Jahre jünger (sowohl Gesicht als auch Body).
Ich buche eine Stunde für 100 EUR.
Nach der Kurzwaschung legen wir uns aufs Bett und beginnen ein wenig zu kuscheln.
Meena ist diesmal in Redelaune - sie scherzt und plappert. Dabei habe ich erneut Mühe, ihr abenteuerliches Englisch zu verstehen. Aber sie will gar nicht mehr aufhören!
Irgendwann lege ich ihr meinen Zeigefinger auf den Mund. Ich bin schließlich nicht (in erster Linie) zum Reden und Scherzen hier.
Ich streichele ihren schönen Körper und fordere erste ZK
ein. Beides wird zwar erwidert, aber (im Vergleich zum Erstbesuch) eher verhalten und dezent.Nachdem sie dieses Vorspiel einige Minuten ziemlich distanziert mitmacht, bietet sie von sich aus den BJ an.
Ich lege mich also auf den Rücken, sie verhüllt den erhärteten Stängel mit einem Conti und beginnt mit einem durchschnittlichen Blaskonzert.
Zwar ohne Zahneinsatz, aber auch ohne große Variationen und wenig gefühlsintensiv.Währenddessen versuche ich, mit meinem Fuß bzw. dem großen Zeh ihre Klit und Pussy etwas zu penetrieren.
Sie registriert das und bietet mir von sich aus die 69 an.
Das finde ich mal richtig gut; ist mir bei "Stern" bisher noch nicht passiert. 
Nun brauche ich es generell nicht unbedingt, die DL zu lecken, und frage daher selten selbst danach. Doch wenn es mir von einer Lady angeboten wird, nehme ich es selbstverständlich gerne an.
Meena ist im Intimbereich immer noch (leicht) behaart, aber das stört mich selbst beim Lecken nicht - sie ist geruchsneutral und sehr sauber.
So beglücken wir uns einige Minuten gegenseitig oral, bis ich sie bitte, sich wieder umzudrehen. Dann ziehe ich sie über mich.
Obwohl sie inzwischen untenrum leicht feucht ist, nimmt sie etwas Flutschi
, ehe sie sich auf mich setzt und zu reiten beginnt. Den Ritt bevorzugt sie in der gehockten Position - mein Eindruck ist, dass sie dabei versucht, mehr körperlichen Abstand zu halten.
Als ich sie zu mir herunterziehe, um ihre Brüste/Nippel zu küssen/lecken, lässt sie das zwar zu, aber ich spüre leichten Widerwillen.
Auch ZK tauschen wir wieder aus, aber sie macht dezent deutlich, dass sie das eigentlich nicht so gerne mag.
Dennoch bin ich inzwischen richtig geil geworden. Da ich in der Reiterposition in der Regel nicht zum Absch(l)uss komme, bitte ich zum Stellungswechsel. Sie bietet mir Doggy an.
Ich lehne ab, drehe sie stattdessen auf den Rücken und loche in der Missio ein, denn ich möchte beim Höhepunkt in ihr Gesicht/ ihre Augen sehen.
Da ich sehr erregt bin, dauert der Verkehr in der Missionarsstellung keine drei Minuten. Dann kann ich mich nicht mehr zurückhalten und feuere meine Ladung tief in ihrer Spalte ab.
Nach Entsorgung des gefüllten Kondoms geht es unter die Dusche.
Als ich sie bitte bzw. ihr anbiete, zu mir in die Nasszelle zu kommen, um gemeinsam zu duschen, lehnt sie das ab. Begründung: Die Duschkabine sei zu klein für zwei Personen. Das ist Blödsinn, hat mir nicht gefallen.
Nach dem Duschen zurück im Zimmer: Es verbleiben noch ca. 15 min Zeit.
Ich bitte sie um eine Massage. Sie zögert kurz, stimmt dann aber zu und beginnt. Was leider folgt, ist ein uninspiriertes, ja laienhaftes Drücken und Kneten meines Körpers. Schnell wird mir klar: Massieren kann sie nicht, hat sie offenbar nicht gelernt.
Ich befreie sie nach wenigen Minuten aus dieser Verlegenheit und breche das ab.
In den letzten fünf Minuten haben wir noch einen kurzen ASt, ehe ich mich anziehe, von ihr zur Tür begleitet und verabschiedet werde.
Fazit:
Vom Zweitbesuch bei Meena bin ich leider leicht enttäuscht.
Sie hat eine freundliche, liebenswürdige Art, redet viel und scherzt gerne - ähnlich wie Kollegin Kimberly, es kommt bei Meena aber etwas dezenter und damit autentischer rüber.
Doch zum Plaudern und Witzeln kommt man als Freier nicht (primär) hierher.
Meenas Service ist gut, aber eben nicht mehr. Ihr Engagement ist oft etwas verhalten-distanziert. Eventuell legt sich das, wenn man sie öfter besucht.
Ihre Massage ist schlecht; das kann sie nicht.
Und leider hat Meena das Pech, dass es im selben Apartment mindestens (?) drei Ladies gibt, deren Service besser ist.
Daher liegt mein Wiederholungsfaktor derzeit bei 30 bis 50 %.
Beste Grüße vonKingAdreena