Kontaktdaten
Da half es bislang auch nicht, dass ich meinen Suchradius von Süddeutschland auf die ganze Republik ausgedehnt habe und mir den Spaß auch was kosten lassen würde.
Bis jetzt!
Beruflich hatte ich in Berlin zu tun. Zur Vorbereitung habe ich in Kaufmich und Berlin Intim intensiv nach rothaarig und schlank gesucht. Und ich bin auch tatsächlich fündig geworden. In Kaufmich ist eine ronja-escort zu finden. Die Kontaktaufnahme fand ausschließlich über „Private Nachrichten“ in KM statt – auch bestand sie sofort auf ein Bild von mir. Kein Problem – Hoteltermin auf diesem Wege vereinbart. Etwas nervend, wenn man keine Telefonnummer hat und jemanden noch nicht kennt. Aber die Dame könnte ja auch ähnlich mir gegenüber argumentieren.
Lange Rede – das Date hat geklappt. Pünktlich traf Ronja bei mir ein. Da hat alles gepasst. Auf den ersten Blick erkannte ich: eine echte Rothaarige! Auch schlank ist sie! Über Optik lässt sich trefflich streiten, aber mir gefiel sie auf Anhieb. Ich übergab ihr zunächst das vereinbarte Honorar (300€ für 2 Stunden). Dann machten wir es uns bequem und schauten, was die Minibar hergab. Wir plauderten ein wenig – nach kurzer Zeit war das Eis gebrochen, wir standen uns gegenüber und küssten uns. Noch komplett angezogen wie mit einer Freundin. Dann verlagerten wir unser Tun aufs Bett und zogen uns gegenseitig aus. Nachdem sie komplett nackt war, konnte ich meine Begeisterung kaum verbergen. Sie ist eine echte Rothaarige und der Busch stand sogar auch noch – nur die Schamlippen waren rasiert, aber so mag ich es auch am liebsten.
Was dann folgte war eine wahre Orgie! Züngenküsse, Körperküsse, beidseitig französisch – dann wieder inne halten und wieder von vorne. Ich konnte es kaum noch halten, aber sie verstand es meinen Höhepunkt hinauszuzögern. Letztlich habe ich sie heftig gevögelt – was sie mit lauten Stöhnen quittierte, und ich bin in der Missio gekommen.
Kurze Pause eingelegt. Wieder ein wenig geplaudert. Wenn ich überhaupt eine wenig Salz in Suppe streuen muss, dann nur deswegen, dass sie viel von mir oder über mich wissen wollte und selbst nichts von sich preisgab. Naja, ich will sie ja auch nicht heiraten, aber etwas Illusion hat dann schon gefehlt.
2. Runde – letztlich eine Blaupause der Ersten, wobei ich dieses Mal in der Doggy-Stellung finalisierte. Dabei machte mich besonders an, dass sie sowohl körperlich als auch verbal voll mitging. Die Bewohner der nebenliegenden Zimmer waren mit Sicherheit bestens amüsiert.
Mein Fazit: Wenn es oben brennt, ist unten die Hölle los – oder Wenn das Dach rostet, ist der Keller feucht. Diese Sprüche, die ich bislang noch nie für mich verifizieren konnte, treffen zumindest für Ronja zu. Es war für mich ein besonderes und extrem geiles Erlebnis.
Wiederholungsfaktor: Für mich 100%!