Feminine Silhouette, denke ich mir, als sie auf mich zukommt. Sie ist eine KF 38, B-Cups, mit tollen Rundungen an den richtigen Stellen. Das Blond ihrer Haare ist zur Hälfte rausgewachsen – oder vielleicht soll das so sein. Die Zähne hätten in der Jugend eine Spange vertragen, dunkle Schatten um die Augen.
Sie startet diese nonverbale Akquise - mit dem Finger abwechselnd auf mich und sich zeigend. Schade, denke ich und winke ab. Sie setzt sich zu mir. Ab jetzt macht sie keine Fehler mehr. Sie kommt aus dem Samya, ihr richtiges Alter flüstert sie mir ins Ohr und auch, warum sie aus dem Samya weg musste.
In der nächsten Stunde leistet sie mir Gesellschaft, ohne einmal auf das Zimmer zu drängen. Sie hängt sich an mich und ist offen wie ein aufgeschlagenes Buch. Ihre Geschichten sind zuweilen absurd komisch und manchmal auch zutiefst traurig. Sie redet sich um Kopf und Kragen. Ich habe schon vieles gehört, aber das hier ist eine neue Dimension.
Nach einer Stunde starte ich das Casting-Interview. Sie will für das Standardzimmer 2 CE. Ich mache sie mit meinen Statuten vertraut. Sie beruft sich auf den Patrone, der sie in die Preisgestaltung eingeführt habe. Ich versichere ihr, dass ich mit den Gegebenheiten vertraut sei. Daraufhin willigt sie ein und die Stimmung sinkt auf den Nullpunkt.
Nach 2 Sprüchen meinerseits kehrt das strahlende Lächeln wieder zurück und ich gebe das Signal zum Aufbruch. Im Zimmer mag sie keine Finger in der Muschi, kein Eierlecken. Alles andere ist einfach nur top und deshalb werden es auch 1 Stunde/2 CE. Der Sex mit ihr erinnert mich an einen Urlaubsflirt, aber das ist eine andere Geschichte.
Fazit: Sie ist ein außergewöhnliches Mädchen und es wundert mich nicht, dass ihr anscheinend ein paar LK aus dem Samya gefolgt sind. Davon ist sich einer auch nicht zu schade, aus Frankreich anzureisen.
Ich kann mir einerseits eine Wiederholung gut vorstellen – andererseits fürchte ich, dass sie ein wenig zu weich für dieses harte Geschäft sein könnte.
Sie startet diese nonverbale Akquise - mit dem Finger abwechselnd auf mich und sich zeigend. Schade, denke ich und winke ab. Sie setzt sich zu mir. Ab jetzt macht sie keine Fehler mehr. Sie kommt aus dem Samya, ihr richtiges Alter flüstert sie mir ins Ohr und auch, warum sie aus dem Samya weg musste.
In der nächsten Stunde leistet sie mir Gesellschaft, ohne einmal auf das Zimmer zu drängen. Sie hängt sich an mich und ist offen wie ein aufgeschlagenes Buch. Ihre Geschichten sind zuweilen absurd komisch und manchmal auch zutiefst traurig. Sie redet sich um Kopf und Kragen. Ich habe schon vieles gehört, aber das hier ist eine neue Dimension.
Nach einer Stunde starte ich das Casting-Interview. Sie will für das Standardzimmer 2 CE. Ich mache sie mit meinen Statuten vertraut. Sie beruft sich auf den Patrone, der sie in die Preisgestaltung eingeführt habe. Ich versichere ihr, dass ich mit den Gegebenheiten vertraut sei. Daraufhin willigt sie ein und die Stimmung sinkt auf den Nullpunkt.
Nach 2 Sprüchen meinerseits kehrt das strahlende Lächeln wieder zurück und ich gebe das Signal zum Aufbruch. Im Zimmer mag sie keine Finger in der Muschi, kein Eierlecken. Alles andere ist einfach nur top und deshalb werden es auch 1 Stunde/2 CE. Der Sex mit ihr erinnert mich an einen Urlaubsflirt, aber das ist eine andere Geschichte.
Fazit: Sie ist ein außergewöhnliches Mädchen und es wundert mich nicht, dass ihr anscheinend ein paar LK aus dem Samya gefolgt sind. Davon ist sich einer auch nicht zu schade, aus Frankreich anzureisen.
Ich kann mir einerseits eine Wiederholung gut vorstellen – andererseits fürchte ich, dass sie ein wenig zu weich für dieses harte Geschäft sein könnte.