08.10.2008, 08:09
Liebe Lochschwager,
die kurze aber steile Karriere des Ritters Käsekuchen ist fürs erste vorbei. Ich habe mich auf etwas eingelassen, dass ich nicht hätte tun sollen. Ich hatte Pay6 und das obwohl ich in einer Beziehung stecke. Ich habe gedacht ich könnte damit umgehen, gerade nachdem ich in diesem Forum die Umfragen gelesen habe, wie viele hier trotz Beziehung Pay6 haben. Aber ich kann es nicht.
Es ist über zwei Monate her, dass ich das letzte Mal gewerblich unterwegs war. Aber der Schatten auf meinem Gewissen wird täglich größer. Ich kann ihr kaum noch in die Augen sehen. Ich schlafe nachts nicht mehr. Ich stand schon mehrfach davor, mich zu verplappern. Die Neugier und das Gefühl des Abenteuers ist der Angst gewichen, etwas zu verlieren, dass mir mehr bedeutet, als alles andere. Zu Wissen, dass es etwas gibt, was ich ihr nicht erzählen kann und darf, ist unerträglich für mich. Und mein schlechtes Gewissen wird stündlich größer.
Ich weiss dass es hier Kollegen gibt, die dies ohne weiteres mit ihrem Gewissen vereinbaren können. Aber ich kann es nicht. Ich muss diesen Schritt daher tun.
Vielleicht werde ich irgendwann zurückkommen, als Leser oder Kommentator, da mir das hier vorherrschende Gemeinschaftsgefühl durchaus gefällt. Und zu gern lese ich lustige, traurige, ernste und weniger ernst gemeinte Berichte. Aber ich muss jetzt Abstand gewinnen. Wenn einer von Euch einen guten Rat hat: "Fire away!" Danke.
Cheerio
Cheesecake
die kurze aber steile Karriere des Ritters Käsekuchen ist fürs erste vorbei. Ich habe mich auf etwas eingelassen, dass ich nicht hätte tun sollen. Ich hatte Pay6 und das obwohl ich in einer Beziehung stecke. Ich habe gedacht ich könnte damit umgehen, gerade nachdem ich in diesem Forum die Umfragen gelesen habe, wie viele hier trotz Beziehung Pay6 haben. Aber ich kann es nicht.
Es ist über zwei Monate her, dass ich das letzte Mal gewerblich unterwegs war. Aber der Schatten auf meinem Gewissen wird täglich größer. Ich kann ihr kaum noch in die Augen sehen. Ich schlafe nachts nicht mehr. Ich stand schon mehrfach davor, mich zu verplappern. Die Neugier und das Gefühl des Abenteuers ist der Angst gewichen, etwas zu verlieren, dass mir mehr bedeutet, als alles andere. Zu Wissen, dass es etwas gibt, was ich ihr nicht erzählen kann und darf, ist unerträglich für mich. Und mein schlechtes Gewissen wird stündlich größer.
Ich weiss dass es hier Kollegen gibt, die dies ohne weiteres mit ihrem Gewissen vereinbaren können. Aber ich kann es nicht. Ich muss diesen Schritt daher tun.
Vielleicht werde ich irgendwann zurückkommen, als Leser oder Kommentator, da mir das hier vorherrschende Gemeinschaftsgefühl durchaus gefällt. Und zu gern lese ich lustige, traurige, ernste und weniger ernst gemeinte Berichte. Aber ich muss jetzt Abstand gewinnen. Wenn einer von Euch einen guten Rat hat: "Fire away!" Danke.
Cheerio
Cheesecake
Je mehr sich politische und wirtschaftliche Freiheit verringert, desto mehr pflegt die sexuelle Freiheit sich kompensatorisch auszuweiten. - Aldous Huxley, Brave New World 