Melissza aus Ungarn – erfrischender Neuzugang am SS
Daumen hoch 
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Melissza
Freitag Abend, etwa 9 Uhr, mit wenig Hoffnung auf der Jagd, Fahrt an der Autovermietung vorbei Richtung hinterer Zugang zum Bus-Parkplatz, also der dem Haupteingang entgegengesetzte Zugang, ganz hinten, auf der anderen Seite.
Und just dort, an der kleinen Schranke, fand ich ein Grüppchen von Ladies stehen, die sich später als Ungarinnen herausstellten.
Eine davon fiel mir angenehm auf durch ein Äußeres, das auf den ersten Blick, und auch hinterher in der Bestätigung ziemlich genau meinem Beuteschema entsprach: Zierlich schlanke Teenie-Figur, kf  zwischen 32 und 34, eher gegen 32, Größe vielleicht was um 160 bis 165, lange, hell blondierte Haare, Brüste klein, zur Figur passend, ganz leicht hängend, schmales, hübsches Gesicht mit einem allerliebst-süßen Lächeln, Alter nach eigener Angabe 20.
Wir waren uns schnell einig – 100 Euro für eine Stunde Dienstleistung, deren Inhalt ich gar nicht genau festgelegt hab. Das war wieder ziemlich unvorsichtig von mir, hat sich aber in dem Fall nicht negativ ausgewirkt: Sie zeigte sich als absolut vertrauenswürdig und im positiven Sinn leistungsorientiert, bemüht also, auch was zu bringen für’s Geld.
Eine kleine Sicherheitsmaßnahme meinerseits gab es dann doch noch: Ich hab mit ihr abgesprochen, die Hälfte vom Geld vorher, die andere Hälfte hinterher, also nach Ablauf der Stunde, zu zahlen. Sie hat sich zunächst etwas zögerlich, bedingt wahrscheinlich durch Verständigungsschwierigkeiten, dann aber bereitwillig doch darauf eingelassen.
Ich hab mein Auto „zünftig“ hergerichtet: Ein ziemlich großer Kombi, bei umgeklappter Rücksitzbank mit richtig viel Liegefläche, ausgelegt mit einer doppelgroßen Luftmatratze wo man sich also wunderbar in jeder Hinsicht austoben kann. Und so ging es dann auch ganz in der Nähe auf dem Rewe-Parkplatz zur Sache.
Das war richtig schöner Teenie-Sex, hat mir ausgesprochen gut getan, mit gaaanz viel Zärtlichkeit, einem sehr angenehmen Ritt ihrerseits unter Einsatz eines noch richtig engen Organs mit richtig schönem Grip, eine Gegend, die ich dann auch ausgiebig cunnilingierenderweise genießen durfte, viel Kuscheln, viel Fummeln, auch Fingern, nicht ganz unproblematisch in der engen Muschi, - eine Stunde rundum Wohlfühlen mit einer süßen kleinen Frau, deren reizendes Lächeln mir deutlich machte, dass sie  ihrer Arbeit noch nicht überdrüssig ist.
Unterhaltung mit ihr ist leider nicht möglich, da sie kaum ein Wort Deutsch spricht. Englisch oder sonstwas hab ich gar nicht probiert, - dafür war ich viel zu sehr damit beschäftigt, schweigend die fremde, wunderbar jugendlich frische Haut zu genießen
 und mir auch ganz ohne das übliche Porno-Getue mit Gestöhne und „Schatzi, Schatzi“, volle Zufriedenheit vermitteln zu lassen.
Ich werde sie sicher wieder aufsuchen.
Eine deutliche Empfehlung meinerseits! - Frisches Blut im offenbar etwas festgefahrenen Saarbrücker SS-Bereich!
Und wenn ihr die, in vorher, nachher aufgesp!ittete Bezahlung in Anspruch nehmt, - bitte nicht gegen sie verwenden! Das hat sie nicht verdient.
Übrigens, der Name „Melissza“, - das hat sie mir selbst so aufgeschrieben.
coito ergo sum
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Melissza aus Ungarn – erfrischender Neuzugang am SS - von selamat - 11.08.2018, 00:40